Beiträge von Cookie2012

    Mein neuer Hund bekommt jeden Abend rohen grünen Pansen, die Züchter haben mir eine Wochenration mitgegeben. Ich finde nicht, dass der schlecht riecht. Riecht halt nach Kuhstall.


    Selber habe ich Pansen in Italien auch schon gegessen, in Form von trippa alla fiorentina bzw alla romagna. Das Gericht gibt es dort in Feinschmecker- Restaurants, die die traditionelle Küche pflegen.


    Dazu wird aber der gereinigte, gewässerte, weisse Pansen verwendet. Mit allerlei Wurzelgemüse, Tomaten, und bestreut mit Parmesan oder Peccorino. Das ist lecker!


    Was ich noch nicht probiert habe ist der Pansen vom Schaf.

    Ich hab ja erst seit vorgestern meinen ersten Hund, einen Rüden,
    zur Vorbereitung habe ich mich vorher schon in viele Fachthemen eingelesen.


    Daher würde ich das nie machen. Genausowenig wie eine Kastration. Das ist ja ein massiver Eingriff in das Stoffwechselgeschehen, das ist für mich nicht O.K. (subjektives Empfinden). Anders ist es, wenn krankheitsbedingt die Entfernung von Gebärmutter, Eierstöcken, Hoden eine lebensverlängernde Maßnahme sind. Dann wäre ich auch dabei.


    Der Sex, die Zeugungsfähigkeit, und alles was so als Nebenerscheinungen dazu gehört, ist doch was natürliches und normales. Wenn Kinder in die Pubertät kommen und plötzlich mit Hormonausschüttungen konfrontiert sind, die das eigene Verhalten beeinflussen findet man sich doch auch damit ab, freut sich sogar darüber, dass sich was ändert, auch wenn es manchmal nicht so richtig bequem ist.


    Ein Rüde, ein Kater, ein Hengst...ist halt, wie er ist! Und das ist gut so.


    Das mit dem Tageslicht ist auch wichtig, das Auge ist ja ein hormonsteuerndes Organ, könntest Du Dir vorstellen über dem Hauptaufenthaltsplatz Deines Hundes eine Tageslicht- Röhre zu installieren, so dass er zusätzlich ca. 4-6h am Tag das Tageslichtspektrum abbekommt?


    Liebe Grüße, Lisa

    Mein 6 Monate alter Bedlington- Terrier, der heute bei mit eingezogen ist, wiegt gerade mal 6, 870 kg, der bekommt jetzt noch 8% seines Körpergewichts, ca. 550g pro Tag , verteilt auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag. Später reduziert man das auf die Hälfte.

    Hallo an alle,


    Seit heute hab ich meinen ersten Hund, es ist ein 6 Monate alter Bedlington- Terrier. Ich hab mit ihm am Nachmittag eine grössere Runde gedreht, und was mich schon überrascht hat ist, dass er ab dem Punkt, wo der Rückweg der selbe war wie der Hinweg, unsere Spur aufgenommen hat und zügig, aber ohne zu zerren, vorausgegangen ist.


    Danach hat er sich schlafen gelegt.


    Liebe Grüße, Lisa

    Ich fahre einen Audi A6 und weil ich am Wochenende meinen ersten Hund bekomme habe ich mir gerade so eine Pet- Tube bestellt, Durchmesser ca. 62cm und 1,2m lang, die kommt auf die Rücksitzbank. Da bringt man zur Not auch mehrere Hunde rein, und bei Auffahr- Unfällen sind sie besser geschützt als im Kofferraum.


    Liebe Grüße, Lisa

    Ich hab zwar von Haarlingen keine Ahnung,
    was die Schädlingsbekämpfung im Allgemeinen angeht ist es so:


    Irgendwann entwickeln sich Resistenzen, und man muss die Wirkstoffgruppe wechseln. D.H. nicht nur das Mittel an sich wechseln ( in vielen Mitteln die verschieden heissen sind die selben Wirkstoffe drin) sondern man muss ein Mittel wählen, das einen anderen Wirkstoff beinhaltet, das den Schädling woanders angreift, auf das er sich noch nicht eingestellt hat. Oft wirken Mittel gegen adulte Stadien, gegen die sichtbaren Tierchen, aber nicht gegen die Larvenstadien. Varietas delectat. Öfter mal den Wirkstoff wechsel wäre der Rat, den ich Dir geben möchte.
    Liebe Grüße, Lisa

    Hallo an alle,


    ich bin ganz neu hier, und dieser Thread interessiert mich, weil er was mit der Islam- Debatte zu tun hat, die ja gerade irgendwie ein Thema ist. Ob jetzt die Religionszugehörigkeit und die Hundehaltung überhaupt was miteinander zu tun haben weiss ich auch nicht. Fakt ist ja, dass das Judentum, der Islam und das Christentum gleichermassen auf Abraham ( als Stammvater) zurückgehen.


    Die Art und Weise, wie man einen Hund hält und wozu hängt meiner Ansicht nach weniger von der Religionszugehörigkeit ab, als von den Lebensumständen, der Armut / dem Wohlstand worin man lebt.


    Wo es nichts oder nur wenig zu essen gibt, die Kinder an Mangelernährung und Blähbäuchen leiden, wo es kein Krankenhaus für die Menschen gibt und auch keinen Veterinär, wird niemand einen Hund mit Kalbsleber, Rinderfilet, Bio-Hühnchenschenkeln und Straussenfleisch verköstigen können. Da hat der Hund Läuse, Milben, Flöhe und Würmer und Blutegel im Fell und in der Nase....und schlimmeres.


    Da wo Armut herrscht ist der Hund ein Nutztier, das das zu bewachen hat, was der Mensch melken, essen oder verkaufen möchte. Das war und ist traditionell betrachtet überall so. Bei uns war das so auch üblich, viele (christliche) Landwirte halten auch heute noch den Hund als Hofhund im Hof und nicht im Ehebett. (Igitt)


    Das ist ja sinnvoll und richtig. Die die einzelnen Rassen sind über Jahrhunderte als Hütehunde, Herdenschutzhunde (gegen Wölfe) , Jagdhunde (auch gegen Ratten) selektiert und gezüchtet worden, um spezielle Aufgaben zu erfüllen. Überall auf der Welt, völlig unabhängig von der Religionszugehörigkeit.


    Manchmal wird das vergessen, dann werden z.B. Herdenschutzhunde, die am liebsten bei Eis und Schnee ihre Aufgabe erfüllen würden, die sich unter freiem Himmel zum schlafen legen, die sich schon mal ihr Futter selber organisieren, dazu gezwungen, sich mit unsereinem in ein schäfchenweich gespültes und duftendes Bettchen zu legen.....Das geht auf die Dauer auch nicht gut.....unabhängig von der Religionszugehörigkeit.


    Liebe Grüsse, Lisa