Ich finde die 6h für tagsüber, und wenn sie von Deinem Freund her kürzere Intervalle gewöhnt war, für zu lang. Kann nicht zwischendurch jemand mit ihr rausgehen?
Beiträge von Cookie2012
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Der hat sich immer in die Leine geworfen und wollte nichts wie weg, einmal bin ich dabei umgefallen, weil von vorne der freundliche Tutnix auf mich zuraste und Cookie entgegengesetzt gezogen hat. Und Cookie ist abgehaun. Das hat sich inzwischen (2 Monate) völlig gelegt! Aber wie gesagt, ich bin da jetzt nebst der HuSchu, wo der grösste ein Labbi-mix ist, in einer Gruppe, wo meiner der kleinste ist.
So langsam lässt er sich echt den Terrier raushängen.
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Cookie hatte anfangs auch Angst vor fremden Hunden, da ich ihn bewusst in Kontakt mit denen gebracht habe ( Hundeschule, Hundespziergänge mit Trainerin) hat er inzwischen jede Scheu verloren und spielt auch gerne mit grösseren .
Am Anfang war ich auch verkrampft, vor allem bei den größeren Hunden, da hatte ich teilweise selber Angst vor, heute steh ich völlig entspannt daneben, wenn Cookie einem Rotti-mix mit den Pfoten ins Gesicht trommelt, um den dazu zu bewegen, mit ihm zu spielen.
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Ich hatte mit Cookies seriösen Züchtern und auch mit dem Hund so ein Glück, dass ich für den Hund vom Züchter plädiere.
Gemessen daran, wieviel Zeit und Geld ein seriöser Züchter in die Welpen steckt -meiner hatte sämtliche Impfungen, war gechipt, entwurmt, versichert, hatte schon die ersten Ausstellungen auch im Ausland miterlebt, war gut sozialisiert und erzogen , war stubenrein, kam mit allem gut zurecht- Radfahrer, Jogger, Autos, bleibt stundenlang im Auto, ist kerngesund, freundlich und verschmust....
Und er hat einen guten Stammbaum und wird eines schönen Tages seinen Beitrag dazu leisten, die Bedlington- Population zu erweitern...
All das kann man von einem Tierheimhund nicht erwarten.Ein seriöser Züchter nimmt den Hund in der Regel auch zurück, wenn z.B. infolge einer Änderung der Lebensumstände der Halter den Hund abgeben muss.
Die meisten seriösen Züchter sind einkommensmäßig betrachtet nicht von der Hundezucht abhängig, die machen das aus Leidenschaft.
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Mitteilen würde ich das dem Hersteller schon, tragisch finde ich es nicht.
Ich hatte schon verschiedene ´Viecher´ in so getrockneten Sachen drin, letztmalig in getrockneter Lunge , die waren noch lebendig. Seitdem kommt alles getrocknete erstmal in die Tiefkühle. Somit ist sichergestellt, dass sich die nicht bei mir weiter verbreiten können.
Meine sahen tot dann so aus:
Nachdem im Nassfutter ja nur tote Tiere drin sind, und dieses ja auch steril ist, brauchst Du Dir sicher keine Sorgen zu machen. Und ekliger wie Schlachtabfälle ist das ja auch nicht.
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Danke für die umfassende Info,
ist ja echt ätzend, was da bei Euch in Frankreich so abgeht! -
EDIT BY MOD: TUT NIX ZUR SACHE.
Einmal muss gut sein. Jetzt bleibt bitte beim Thema. -
Zitat
Hallo zusammen,
beim Stöbern im Inet bin ich auf folgende These gestoßen:
"Wenn von vornherein klar ist, dass ich zur Betreuung meines Hundes einen Hundesitter benötige, läuft irgendwas falsch"
(sinngemäße Wiedergabe)Nun frage ich mich, wie Ihr dazu steht? Ist es nicht (je nach Hundepersönlichkeit) besser, einen erfahrenen Hundesitter zu engagieren als den Hund allein zu lassen? Oder seid Ihr auch der Meinung, dass man eine Anschaffung (als Berufstätiger) dann lieber sofort wieder vergessen sollte?
Über Antworten würde ich mich freuen!
Ich finde das völlig O.K. Berufstätige Mütter von Kindern haben auch Babysitter, Ganztagsbetreuung in der KiTa etc.
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Mein Hund,
den ich mit 6Mo von den kinderlosen Züchtern bekommen habe, hatte anfangs echt Angst vor 2-6jährigen kleinen Kindern, die auf ihn zugelaufen sind , um ihn zu streicheln. Er sieht ja aus wie ein Schaf und hat ganz weiches Fell.
Mit größeren Kindern hatte er kein Problem.
Ich hab das dann, in Abstimmung mit den beteiligten Müttern, so gemacht, dass ich den Hund gekrault habe, und das Kleinkind durfte mitkraulen. Gerade kleine Kinder sind unheimlich leicht an einen (unagressiven) Hund heranzuführen,
inzwischen gibt es auf unserer mittäglichen Gassirunde schon Grundschülerinnen, mit denen ich mich jedesmal, wenn wir uns treffen, wunderbar unterhalte und wobei die Kind/ Hund - Beziehungen ausgebaut werden.