Das Zillertal in Tirol ist immer problemlos zu erreichen, da es recht niedrig liegt, verbunden mit allerschönsten Skigebieten. Und vielen geräumten Winterwanderwegen. Hier mal ein link:
http://www.zillertal.de/Ziller…illertalWinterwandern.htm
Beiträge von Cookie2012
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Meine TÄ meint, das Fertigfutter sei besser als Barfen, weil da seitens der Futtermittelindustrie sehr viel Entwicklungsarbeit geleistet wird und Know-how drinsteckt, und das schon über Jahrzehnte.
Ein ausschliesslich gebarfter Hund bekäme irgendwann Mangelerscheinungen, es bräuchte also zusätzlich zu den ´normalen´Bestandteilen des selbstgemachten Hundefutters noch Ergänzungsmittel dazu.
Ich glaube das eher weniger und barfe bisher ohne weitere Zusätze ausser Eierschalenpulver.. -
Ich komme gerade vom Spazierengehen wieder-
und schleichend beginnt es mir Spaß zu machen, distanzlos heranstürmene unerzogene und nicht rückrufbare Tutnixe mal kurz vor die Brust zu treten oder an mir hochspringende Schwanzwedler auf die Nase zu boxen. Mir tut es nicht leid, dem Tutnix damit ´da das, was Leben ausmacht´, zu vergällen.
Das bringt mir meine Trainerin gerade bei. Am dezentesten macht es so, dass man sich selbst zwischen den HH und den Tutnix stellt, so dass ersterer nichts davon mitbekommt. Nach dem Kick oder dem Nasenstüber rennt der Tutnix zurück zum HH, welcher sich darüber freut, dass seiner so schön auf den Rückruf reagiert.
Die neu erlernten Techniken im Umgang mit anderen Hunden machen die sonst so langweiligen Leinengänge für mich richtig aufregend, schärfen meine Aufmerksamkeit und Motorik. Je mehr Tutnixe uns belästigen, desto schneller werde ich. Inzwischen verzichte ich auch auf die früher höflichst vorgetragen aber nicht zielführenden Worte: ´Bitte, rufen Sie ihren Hund zurück...´weil ich gelernt habe, dass der einschlägige TutnixHH das Kommando nicht kennt.
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Wir reden aneinander vorbei.
Jeder Hund braucht alles, Kohlehydrate, Proteine ( Fleisch) , Pflanzen und Fasern, Fellreste, Häute und Haare, Fette und Öle , Spurenelemente, Vitamine, etc. und davon halt soviel, dass er sein (normales) Gewicht hat und hält.Da jetzt was wegzulassen ( das machen Menschen ja auch, die abnehmen wollen) ist Quatsch.
Ist auch ziemlich egal, wieviel er frisst, wenn er sich so bewegt/ bewegt wird, dass er das umsetzt/ verstoffwechseln kann.
Da kann er bei gleichem Gewicht eine tolle Figur bekommen, wenn er statt Fett Muskeln hat. -
Ich würde es bei der Zusammensetzung/ dem Mix belassen und die Menge an sich reduzieren, aber was das Abnehmen angeht gibt es ja verschiedene Philosophien.
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Zitat
magst du den sponseren? sowas ist Schweineteuer, und es gibt ja einen Zaun und somit eine klare Grundstücksgrenze.
Was würde der ´vernünftige Zaun´ denn kosten? Im Verhältnis zu den Erwerbskosten der Liegenschaft? ( Nur zum Nachdenken, ich will das garnicht wissen).
Der TS geht es ja nicht nur um die Kosten, sondern auch um´s ´Prinzip´. Wenn´s ums Prinzip geht, wenn der Gegenseite die Hundehaltung untersagt werden soll, egal mit welchen Begründungen, ist der Zaun sicher der falsche Ansatz.
Was ich jetzt nicht verstehe ist, wie jemand zwar ein Grundstück erwerben kann, dann aber davon absieht, es zu sichern. Da kommen ja nicht nur fremde Hunde (Füchse + Fuchsbandwurm) rein, der eigene Hund käme auf dem selben Weg ja auch raus.
Das ist doch nicht eine Frage des Prinzips, sondern der Vernunft, dass beides verhindert wird.
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Ich lebe in einer ähnlichen Situation, zwischen Haustür und Strasse ist kein Zaun mehr. Da ich den Hund erst 2 Mo habe wird der angeleint/ ins Sitz gebracht/ in ein anders Zimmer geschickt ( je nach Situation), bevor ich die Tür überhaupt auf mache.
Bei uns laufen viele Hunde die Strasse rauf und runter, auch viele Katzen . Das Risiko gehe ich nicht ein.
Dich trifft sicher keine Schuld und Du musst Dir den Vorgang jetzt auch nicht so auf die Seele legen.
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Ich wär für einen vernünftigen Zaun, dann ist einfach Ruhe
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Meiner hat ja auch ein ähnliches Fell. Die Haare zwischen den Zehen halte ich ganz kurz, an den Beinen muss das Fell lang bleiben, wegen der Ausstellungen.
Der kann die Eisklumpen im Fell auch nicht leiden, bleibt zwischendurch stehen, um sie rauszuknabbern, und springt beim Heimkommen freiwillig in die Dusche, weil ich ihm die Pfoten nach jedem Spaziergang mit 30°warmen Wasser enteise.
Es ist auch sein erster Winter, und daran muss er sich jetzt halt gewöhnen.
Schühchen für den Hund gibts bei uns keine, wenn ich nur kurz mit ihm in den Garten raus gehe, ziehe ich auch keine an.....