Beiträge von Cookie2012

    Wenn´s denn wahr ist und nicht schon wieder so ein Aufreger- Thread:


    Wahrscheinlich überblicken die 80- jahre alten Leute das Problem nicht. Die Prognose ist schlecht.
    Stell doch mal ein Foto von dem Hund ein.

    Weder ein Jurist noch ein Lehrer frisst Tapeten, knabbert Mauerecken an, zerlegt die Couchgarnitur, verbellt jeden, der die Treppe hoch und runtergeht. Piselt in die Wohnung und kackt hinterher. Die beissen in der Regel auch nicht die Nachbarskinder und jagen keine Kaninchen. Juristen und Lehrer tragen im Säuglingsalter Windeln und im Alter Inkontinenzeinlagen. Und dazwischen haben sie in der Regel ein gesichertes Einkommen, aus welchem heraus sie eventuelle Schäden an der Mietsache auch beheben können, wenn diese den Rahmen der Kaution sprengen.

    Die Idee finde ich super und bin gerne dabei.


    Selber bin ich nicht mehr berufstätig, möchte meinen Hund ( Bedlington- Terrier Rüde, 7 Mo) aber gerne so erziehen, dass er sich nicht nur auf mich fixiert, sondern überall zurecht kommt.


    So ein lockerer gegenseitiger Support käme mir da sehr entgegen.


    Einen anderen Hund auf Dauer durchgehend 3 Tage in der Woche zu betreuen wäre mir zu viel Kommitment. 1 Tag pro Woche würde ich probieren. Es fragt sich aber, ob es für Deinen Hund nicht besser wäre, die drei Tage pro Woche bei einer festen Bezugsperson zu verbringen.


    Auch habe ich Cookie erst seit 2 Monaten und käme mit einem ´Problemhund´sicher nicht zurecht.

    Eigentlich hättest Du ja auch schreiben können:
    Sein Hund schnappt und knurrt nach mir und starrt mich an...


    Wenn ein Hund mit einem solchen Verhalten (z.B. aus dem Tierschutz) neu bei Euch wäre, und die meiste Zeit mit Dir zusammen verbringen würde, würdest Du mit den Hund sicher anders umgehen, ihn anders erziehen, als diesen Hund.


    Du musst Dir da jetzt einfach etwas qualifizierte Unterstützung suchen, bei einem guten Trainer, der in erster Linie Dir die nötige Selbstsicherheit und das Durchsetzungsvermögen antrainiert.


    Der Hund stellt sich sicher sofort oder in absehbarer Zeit darauf ein.

    Die geschilderten Rahmenbedingungen sind sicher besser als bei manch anderem Hundehalter,


    wenn Freund und Familie da mitmachen wird es dem Hund sicher gut bei Euch gehen und da Du ja schon Erfahrung mit Hunden hast und Dich nach einem sehnst, würde ich mir- an Deiner Stelle- die Freude machen.


    Dem Hund machst Du sicher auch eine Freude damit.
    Ich wär für den weissen, finde den schwarzen aber auch sehr hübsch.

    Hallo Krüümel,
    die Tierschutz-Hundeverordnung findest Du im Internet, lies die doch mal durch.
    Da sind die Haltungsbedingungen geregelt, auch die Zwingergrößen. Wenn das eingehalten wird, wirst Du nichts unternehmen können, ausser selber nicht mehr mit Deinem Hund da vorbeizugehen.

    Du könntest auch jetzt noch Grassoden ausstechen, mit ca 15cm Mutterboden dran, und die den Winter über im Zimmer durchkultivieren, aber bis jetzt ist ja D noch schneefrei, ich lebe in München und mein Rasen ist noch grün.


    Cookie frisst auch gerne Rasen, aber erst den, der geschnitten herumliegt, wenn der Gärtner da war.

    Cookie hat noch nie Sylvester erlebt, geboren am 1. April 2012, er ist ein Sonntagskind mit sehr heiterem Gemüt.


    Bis jetzt kann er jegliche Art von Geräuschen gut ab, auch die ungewohnten und lauten.


    Deshalb frage ich mich/ und Euch: Soll ich ihm da eine Schonzeit verpassen ( daheim bleiben und einkuscheln) oder wäre es auch sinnvoll, auf die Strasse raus zu gehen und ihn das erleben zu lassen?


    Natürlich immer mit der Option: wenns zuviel wird gehen wir rein?


    Hintergrund der Frage ist der: Wie finde ich heraus, ob ihm das was ausmacht, wenn ich es nicht mit ihm ausprobiere?