Ich glaub, das ist einfach menschliches Versagen,
die HH hat sich, den Hund und die Situation falsch eingeschätzt.
Für mich liest sich das, was ich im Internet finde, eher so, als sei der Hund ausgerastet und hätte wahllos um sich geschnappt/ gebissen , als dass er sich ein Opfer gesucht/ einem Kind die Kehle durchgebissen hätte.
Aber auch das darf nicht passieren, weder mit einem Diensthund noch mit einem privat gehaltenen Hund.
Wenn mein Kind Opfer wäre gäbe das eine dolle Schadenersatz/ Schmerzensgeld/ Kosmetische Narbenkorrektur/ Betreuungszeitaufwand und wasauchimmer- Auseinandersetzung.
Bevor ich aber jetzt dafür plädiere, den Hund einzuschläfern wäre ich für eine Diensttauglichkeitsprüfung der Hundeführerin.