Beiträge von Cookie2012

    Meiner auch!
    Immer genau in die Mitte vom Bürgersteig, oder, wenn kein B. da ist, genau in die Mitte der Straße. Oder in die Mitte vom Kiesweg. Zum Pipi geht er an den Rand oder auch in den Grünstreifen.
    Oberpeinlich!
    Wenn ich versuche, ihn zur Seite zu ziehen, verschlimmert das die Situation nur, das ergibt eine Häufchenspur.

    Das Arnika kann man unmittelbar nach einer Verletzung in sehr kurzen Abständen geben, jetzt würde ich sagen 3 x täglich 3 Globuli.
    Die Globuli Kannst Du auch in Wasser auflösen. Bei Zahnproblemen wäre Chamomilla auch nicht schlecht, das gibt man zahnenden Kindern.
    Ich weiss jetzt ja nicht, was die Schmerzen verursacht. Es gibt noch weitere ´klassische ´Verletzungsmittel


    Arnica ist eigentlich für Verletzungen von Muskeln und Weichteilen, Prellungen, Schwellungen, Blutergüsse etc.
    Hypericum ist für Verletzungen,Quetschungen von Nerven
    Symphytum ist für Verletzungen an Knochen
    Ruta für Verletzungen der Knochenhaut
    Argentum metallicum für Verletzungen der Knorpel
    Calendula für Verletzungen von Sehnen


    Also wenn keine Schwellung mehr da ist, nichts (mehr) entzündet ist und die Wunde gut geschlossen ist kannst Du das Arnika auch nach und nach absetzen. Falls der Kieferknochen bertoffen ist könntest Du jetzt auch Symphytum geben


    Du solltest auch beobachten, ob der Hund überhaupt noch Schmerzen hat.


    Das mit den Potenzen ist ja eine Glaubensfrage, bei uns verwendet man Niedrigpotenzen D6- D30 bei akuten Fällen, in Indien fangen sie selten unter C200 an. Wichtiger wie die Wahl der Potenz ist aber die Wahl des Mittels.


    Bist Du denn bei einem homöopathisch arbeitenden Tierarzt?

    Das mit der Physio-Therapie kann man sich auch selber aneignen, so schwierig ist das nicht, und dann am eigenen Hund praktizieren. Das ist auch ein Kompetenzgewinn für den/die HH, in dem Fall hier (Tierarzthelferin) wäre das sogar eine Zusatzqualifikation.


    Das wäre in einer Tierartzpraxis sicher einbringbar und ausbaufähig.


    Es gibt auch tolle Methoden für Menschen , wie Felderkrais, Tragertechnick, Dorn-Breust Methode etc, die man durchaus auch bei Tieren einsetzen kann.

    Das hat ja was philosophisches: Wieso töten, was Mutter Natur zulässt? Kann doch ein schönes Hundeleben werden. Es gibt ja auch Hunde im Rolli , die nicht unglücklich dabei zu SEIN SCHEINEN.

    Wenns mein Hund wäre würde ich den Finderlohn verfünffachen,
    500 Euro oder darunter sind doch der Preis für einen unausgebildeten Welpen!


    Sprich: wenn der Hund inzwischen irgendwo einen Platz gefunden hat, wo es ihm gut geht und wo ihn die ´Gastfamilie´mag ist der Anreiz zu gering.


    Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich für viele zu ´herzlos und kommerziell´an die Sache herangehe ist es - meiner Lebenserfahrung nach- oft sinnvoll, ´wirtschaftliche Anreize´zu bieten.


    Ist doch ein toller Hund (habe mich eingelesen) Der wäre mir jedes finanzielle Engagement wert.