Beiträge von Cookie2012

    Die Frage ist doch, ob Du rechtlich was machen kannst.


    a) zurückgeben, die Sache hat Mängel: das willst Du nicht
    b) eine strafrechtlich relevante Betrugsabsicht nachzuweisen wird sicher schwierig
    c) Privatrechtlich Deine Unkosten einzutreiben wird mehr kosten, als das Ganze wert ist, bzw gekostet hat.


    Ärgere Dich nicht und erfreue Dich an dem Hund!

    Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über Hundeerziehung können von selbsternannten Hundetrainern/ Hundepsychologen nicht erbracht werden. So kann sich jeder nennen, das sind keine qualifizierten Berufsbezeichnungen. Kein Fachjournal würde was von denen veröffentlichen.


    Jeder von uns hier könnte eine Homepage einrichten/ eine Hundeschule aufmachen, sich Trainer oder Psychologe nennen. Selbst für Menschen, da kann auch jeder als Trainer oder Psychologe arbeiten, ganz ohne Ausbildung.


    Daran krankt das alles ja auch.


    Wenn die Hundetrainer /- Psychologen wissenschaftlich arbeiten wollen würden müssten sie entsprechend qualifiziert sein. Dann wären sie promoviert/ habilitiert/ hätten einen Lehrstuhl etc. und natürlich auch Forschungsmittel, um Studien durchführen zu können. Sind sie aber (leider) nicht.


    Jetzt gibt es natürlich sehr gut ausgebildete Menschen, die in der Forschung und Lehre sind und die sich da mit Tieren befassen. Für die ist es natürlich interessanter, sich den Primaten oder der Fauna der Tiefsee zuzuwenden als der Frage: Wie bekomme ich den Bedlington zum ´Sitz`.


    So ist es halt. Viel mehr gut ausgebildete Fachleute/ Forscher arbeiten in den Lebensmittelkonzernen (Tierfutter) und der Veterinärmedizin als auf dem Erziehungssektor.

    Irgendwie scheint ja der ´Klaps´der Auslöser gewesen zu sein,


    verbal beschimpfen ist was anderes wie körperliche Züchtigung. Kenne niemanden, der nicht ab und zu seinen Hund anschreit.


    Ein kleiner Klaps löst keinen Schlaganfall aus.
    Ein stärkerer Klaps kann natürlich ein Schädel-Hirntrauma bewirken. Der Hund hat ja neurologische Probleme davon bekommen, so harmlos war der Klaps wohl nicht!


    Ich würde den Vorfall nicht bagatellisieren und dem Marian generell verbieten, in Zukunft tätlich gegen Kendera zu werden. Auch das gegen die Nase klopfen ist ja schon ein Zeichen dafür, dass er keinen Sinn für den Hund hat. Auch das ist schon Tätlichkeit und Aggression. So super scheint die Beziehung zwischen den beiden ja nicht zu sein.


    Würdest Du Dir denn gerne auf die Nase klopfen lassen? Von jemandem, der ca. 50x soviel wiegt wie Du?

    Heute hätte ich, auf dem Weg zum Supermarkt, fast eine Katze überfahren, aber bei Tempo 50 konnte ich noch bremsen.

    Hier in München stehen Gottseidank keine Wildschweine auf der Strasse, aber Marder und Füchse sind nächtens nicht ungewöhnlich. Manchmal sitzen auch Schwäne, Graugänse und Enten auf dem Asphalt.


    Im Garten habe ich Igel, und schon einmal hat sich eine Schildkröte im Komposthaufen eingerichtet.


    Hier gibt es seit 2001 einen Verein, die tierrettung münchen e.V., die haben einen 24h Notruf und die helfen jedem Tier, das in Not ist. Auch Wildtieren, zugelaufenen Tieren.


    Wenn mir ein Wildunfall irgendwo ausserhalb auf dem Land passieren würde, würde ich mich an den Notruf/ die Polizei wenden.

    Dass der Hund auf Gran Canaria ist, das habe ich aus dem Beitrag nicht erkennen können, da hiess es : ´aus dem Internet und Tierschutz´.


    Womöglich ist der Hund ja garnicht existent, sondern schwebt da virtuell auf einer Homepage herum, weil er so herzig dreinschaut , das könnte auch eine Spendensammelmasche sein.

    Wieso sagst Du denn vor dem Rausgehen ´Sitz- Bleib´ ? Wieso sagst Du nicht : Gassi- Pipi- Raus-? Also das, was Du vorhast bzw. er tun soll?


    Der Hund soll doch gassigehen und nicht sitzen und bleiben?


    Wenn´s mein Problem wäre, würde ich kurze Spaziergänge üben, bei denen es einfach geradeaus geht, ohne Spassfaktor und Park und Ball. Ich habe mich in verschiedene Methoden eingelesen und für mich ( meinen Hund habe ich erst seit drei Wochen) zum folgenden entschieden:


    Wenn er zerrt oder stoppt ignoriere ich das (ohne an ihm herumzureissen, bleibe schweigend kurz stehend bis es ihm langweilig wird) und wenn er bei lockerer Leine neben mir herläuft rede ich ständig lobend auf ihn ein. Ich baue da keinen weiteren Spaßfaktor mit ein.


    Das mit dem jedesmal Stehenbleiben und Umkehren ist nicht mein Ding, ich will von A nach B und der Hund soll sich daran gewöhnen.


    Heute nachmittag haben wir nach 3 Wochen erstmalig 45min bei steter leinenführigkeit geschafft.


    Und das alles ohne Leckerlis!

    Meiner frisst auch alles,


    je mehr umso besser, und weil er noch jung ist auch das eine oder andere, was ich nicht unbedingt für tauglich halte. Zur Zeit am liebsten Putzschwämme. Der Küchenfußboden ist völlig bröselfrei, am liebsten leckt er die Fuge zwischen Fußboden und Sockelleiste aus.


    Ich habe übers Wochenende für die TÄ eine 3-Tage-Kotprobe gesammelt, und da er 2-3x täglich Stuhlgang hat war das schon interessant zu beobachten, was da alles drin ist.


    Am liebsten knabbert er getrocknete Rinderhaut mit Fell dran, aber die bekommt er nicht allzu oft.