Beiträge von Cookie2012

    Ich hab mich zu dem Thema gestern beraten lassen, und die TA steht auf dem Standpunkt: bei gebarften Hunden ist das Risiko höher, da sollte ich alle 3 Monate eine Kotprobe (über drei Tage) ins Labor geben. Bei Fertigfutter wäre das Risiko viel geringer. Solange nichts ist, auch nichts tun. Diese Chemikalien, die da verabreicht werden, so ganz ohne Not, sind ja ziemlich giftig.

    Ich hatte nach der Entbindung auch Haarausfall, das hängt damit zusammen, dass zwischen Schwangerschaft und Stillzeit ein Hormonumschwung stattfindet und dass die Stillzeit zusätzlich strapaziert. Ich hab neulich eine sehr große Hündin kennengelernt, die während der Stillzeit nicht nur Haare verloren hat, sondern auch 15% ihres Körpergewichts.
    Mach Dir mal keine Sorgen, die Haare wachsen auch wieder nach.

    Ich finde die Idee an sich gut,
    setzt aber voraus, dass der andere Hundehalter mit dem freilaufenden Hund nicht irgedwo ist, sondern im meiner Nähe, damit er das Schleifchen überhaupt sieht. Ehrlich gesagt habe ich meinen Hund erst seit drei Wochen, und auch erst solange Begegnungen mit anderen Hundehaltern.


    Es gibt da ja solche und solche.
    Ich wäre für eine Kennzeichnung der Halter:


    Rot: mein freilaufender Hund darf machen, was er mag und Sie mit Iherm Leinen-Grufti sind total bescheuert!


    Gelb: mein freilaufender Hund ist freundlich und friedlich, hört aber leider nicht auf den Rückruf, ich bin sofort da, wenn was ist


    Grün: Mein freilaufender Hund kann jederzeit von mir zurückgerufen werden und wird Sie nicht belästigen

    Für mich sind Reiki, Handauflegen, Bachblüten, Homöopathie, Astrologie etc. nebst der ´Schulmedizin´einfach auch Methoden, durch die eine Hinwendung zum Besseren geschehen kann.


    Selber und für mich tendiere ich bei echten Krankheiten eher zur chemischen Keule und zur OP, habe aber dank eines homöopathisch arbeitenden Kinderarztes bei meinem Sohn lernen können, dass die sanfte Herangehensweise auch funktioniert. Vor allem in der Vorbeugung und bei der Linderung der Symptome.


    Vor Jahren hab ich mal zusammen mit einer Freundin Fussreflexzonenmassage erlernt (ich eher so aus Jux), aber in der Familie angewendet, da geschieht einiges....Es ist auch -einfach so- eine schöne Interaktion.


    Jetzt habe ich das mit dem Hund ausprobiert, wenn wir auf dem Sofa liegen und Kuscheln. Der hält mir die Pfoten gerne hin und lässt sich ´behandeln´. Bauchmassage schätzt er auch sehr. Er wird dabei völlig ruhig und entspannt. Und ich auch.


    Ich hab mir auch eine Tierärztin gesucht (Dr.med.vet) die zusätzlich zur klassischen Ausbildung mit Homöopathie, Akupunktur, etc. arbeitet. Ich finde die Kombination wichtig, und die Unterscheidungskraft. Eine Amöbenruhr würde ich nicht homöopathisch behandeln lassen, bei einer Disposition, sich Grasmilben einzufangen, geht´s mit H. sehr gut, auch beim Menschen.


    Und wenn der, der das kann ( z.B. Reiki etc.) das erfolgreich anwendet kann er/sie es von mir aus sowohl gratis als entgeltlich machen. Das Wichtige ist das Ergebnis.


    Und: Ach ja, meinen Hund hab ich mir nach seinem Horoskop ausgesucht!

    Meiner macht das seit einer Woche, lecken und Knabbern an den Pfoten. Die Tierärztin hat auf Anhieb nichts gefunden, ich soll seine Beine waschen, mit Shampoo, und danach ein Mittel auf die Pfoten geben, das eigentlich zum Reinigen der Ohren und Haut ist. Es heisst MalAcetic Otic und verschiebt den PH- Wert ins saure Milieu. Das soll helfen bzw vorbeugen, falls eine Infektion mit Hefepilzen an den Pfoten ist.
    Ich probiere es heute Abend mal aus.

    Da ich meinen Hund erst seit 3 Wo habe und er noch nicht erzogen ist, gehe ich mit ihm nur an der Leine. Und trainiere jetzt, dass er andere Hunde zu ignorieren hat. Bis jetzt hat er Angst, wenn da ein kontaktfreudiger/ agressiver unangeleinter Hund auf ihn zustürmt.


    Montag Abend stürmte auf der Nachtrunde ein grosser Pudel unverhofft aus der Dunkelheit auf uns zu. Meiner springt nach hinten und ich probiere mal den ´Ausfallschritt´. Um den Pudel abzuhalten.


    Geendet hat es damit, dass ich dabei gestürzt bin, mein Hund ist samt Leine panisch entflohen und während ich mich aufgerappet habe sind Pudel und Halter in der Finsternis von dannen.


    Den meinigen fand ich dann vor der Haustüre auf mich wartend. Obwohl er erst seit kurzem bei mir ist, hat er heimgefunden. Tagsüber hätte er dabei auch von einem Auto überfahren werden können.


    Ich dann: was tun?
    Ich bin sofort mit ihm dieselbe Strecke nochmal gegangen und obwohl er sich mit allen vieren dagegengelehnt hat, über die Stelle zu gehen, wo das passiert ist, hab ich ihn durch gutes Zureden dazu gebracht, es zu tun.


    Dem Pudelhalter, der da samt Hund abgehauen ist, sind wir seither nicht mehr begegnet, aber ich schau jetzt immer nach einem weissen grossen Pudel, weil ich den/ die gerne zur Rede stellen würde, wieso er sich nicht erkundigt hat, wie es mir und meinem Hund geht.


    Der wollte sicher nur Spielen (!) und Tutnix (!).