Beiträge von Cookie2012

    Dein Sohn ist ja erst 3 Jahre alt, den würde ich nie unbeaufsichtigt mit einem mir noch unbekannten Hund lassen. Lieber den Hund hinter ein Gitter als ein Risiko für das Kind!
    Du weisst ja nicht, was der Hund für gute oder schlechte Erfahrungen mit Kindern hat.

    Ohren verdreckt, Augen entzündet und Zähne ungepflegt findet sich ja oft,


    hier gibt es viele Beiträge, auch von jungen Menschen, denen das mit ihrem Hund passiert....Stinkeohren, Tierarzt popelt das raus, Vollnarkose wg. Gebisspflege etc.


    Wenn das bei einem alten Menschen vorkommt, der womöglich sich selbst auch nicht mehr richtig in Schuss halten kann, ist das hinnehmbar.


    Die Sache mit Plan B finde ich sehr wichtig. Es kann ja immer mal sein, dass etwas passiert, mit einem selber, wo man vernünftiger Weise zur Einsicht gelangen sollte: Der Hund hat es woanders besser.


    Mein Plan B sieht so aus: Wenn ich den Hund nicht mehr adaequat versorgen kann und kein Familienangehöriger ihn übernehmen möchte gebe ich ihn an die Züchter zurück. Die lieben den Hund auch und wollen nichts weniger, als dass es ihm schlecht geht , er ins Tierheim oder an einen ungeeigneten Halter gerät.


    Das haben wir alles bereits im Kaufvertrag geregelt.

    Ich bin für´s Impfen, sowohl beim Tier als auch beim Menschen.


    Selber bin ich auch gegen alles geimpft, was man lieber nicht bekommt ( Pocken- hat man in meiner Kindheit noch gemacht- , Polio, Gelbfieber, Typhus, Tetanus, Tollwut, Hepatitis, Meningitis, Grippe etc. )
    Mein Sohn und sein Vater auch.
    Und mein Hund wird auch geimpft.


    Sinn und Zweck von Impfungen ist ja nicht nur der Schutz der eigenen Gesundheit sondern auch das Ziel, bestimmte Krankheiten auszurotten/ nicht mehr wiederaufleben zu lassen.


    Dazu muss beim Menschen und soweit ich mich erinnere ca. 80% der Bevölkerung geimpft sein.

    Ich hab den erst eine Woche, und das war die Züchter- Empfehlung.
    Wenn er ausgewachsen ist wird er ca. 10kg Körpergewicht haben, dann soll er auch nur noch 4% des Körpergewichts bekommen. Etwas Öl (aber nur wenig) kommt an das Gemüse. Das mit der Bewegung ist mehr als bei anderen Junghunden , weil der Bedlington ja auch Windhundblut hat.
    Der ist bei der Futtermenge echt schlank.

    Was ich in der ganzen Barf- Literatur noch nicht gefunden habe ( bin erst seit einer Woche dabei) ist eine Relation zwischen Nährstoffbedarf und körperlicher Tätigkeit des Hundes. Ich vermute mal, dass z.B. ein Jagdhund/ Herdenschutzhund , der den ganzen Tag über was zu tun, sich zu bewegen hat, einen anderen Bedarf hat als ein ´Haushund´der in gemäsigtem Tempo Gassi gehen darf. Kennt jemand dazu eine Quelle?. Frage mich auch, ob ein Hund im Winter, wenn es so richtig kalt wird, etwas mehr auf den Rippen haben sollte.


    Ich frage deshalb, weil ich meinem 6 Monate alten, 6,8 kg schweren Bedlington 3x täglich 190g Futter verabreiche, das sind 8% des Körpergewichts, (70% Fleisch, 20% Gemüse, 10% Obst und Eierschalenpulver) und der ist ständig hungrig und würde gerne das doppelte verspeisen.


    Ich bewege ihn ca. 2,5h proTag, 2x länger und 3x kurz. Leckerlis gibt es selten, und dann eher getrocknete Rinderhaut u.ä., keine Kekse.