Mein neuer und erster Hund (6 Monate)
durfte bisher bei den Vorbesitzen in liebevoller Familienaufzucht im Bett schlafen. Zusammen mit der Mama und den Geschwistern. Ich habe ihn jetzt erst 3 Nächte. Es hiess, er könne auch in der Transportkiste neben dem Bett schlafen, das sei er auch gewöhnt.
Ich habs jetzt zweimal versucht und der heult und jault zum Herzerweichen, sprich: er kriegt mich rum. Im Bett ist er sehr nett, sucht etwas Körperkontakt, ausserhalb/ oberhalb der Decke, kringelt sich zusammen und schläft gleich ein. Manchmal knurrt er im Schlaf oder zuckt im Traum, stört eigentlich garnicht. Ist auch stubenrein, wenn er raus muss weckt er mich durch auf mir herumtrampeln.
Allerdings wäre es mir lieber, er könnte auch ausserhalb des Bettes, davor, schlafen. Oder auch in einem anderen Raum.
Was tun? Ohne lieblos zu sein und ihn einfach heulen zu lassen? Legt sich das mit der Zeit? Oder muss ich erzieherische Maßnahmen ergreifen? Wenn ja, welche? War es evtl. schon ein Fehler, weich zu werden? Wie haltet Ihr es mit Euren Hunden und dem Bett?
Im Auto bleibt er völlig problemlos in der Box, ohne zu heulen, wenn ich ihn beim Einkaufen alleine im Auto lasse. Es liegt also nicht an der Box sondern am Schlafritual.
Viele Grüße, Lisa