Hallo Amelie,
wenn Ihr Hund noch 1-1,5 Stunden spazieren gehen kann, geht es ihm noch richtig gut. Unser Hund bekam seine ersten Unterzuckerungserscheinungen bei einem Spaziergang, der nur 20 Minuten dauerte und wir dachten zunächst an Gehirntumor und Epilepsie. Innerhalb von wenigen Wochen konnte er nur noch 5 Minuten spazieren gehen und der Nachweis eines Insulinoms war dann auch 200prozentig sicher. Auf Anraten der Ärzte gaben wir ihm dann zunächst KORTISON, obwohl ich die Wirkung von Diazoxid, das bei der Ursache, der Insulinausschüttung, angreifen würde, logischer fand. Auf meine Nachfrage, warum nicht Diazoxid, erklärten Sie mir, daß dieses Medikament, obwohl in den USA sehr bekannt, in Deutschland noch nicht als erste Wahl eingesetzt würde. Es ging unserem Hund so schlecht, daß wir nicht lang herum experimentieren wollten und begannen deshalb mit Kortison. Eine Operation war aussichtslos und stattdessen fingen wir an nach Alternativen zu den Medikamenten zu suchen. Mein Vater gab mir den Tipp es mit MMS-Tropfen zu versuchen und nach einigen Recherchen fing ich damit an ihm gleichzeitig MMS-Tropfen als CDS-Lösung zu verabreichen.
Jetzt nach 5 Monaten kann ich wieder 1,5 Stunden mit ihm spazieren gehen und er kann wieder Wildschweine jagen und das mit 2 Mahlzeiten nach! den Spaziergängen (von je morgens und abends. Der Belastungstest nach 14 Stunden über Nacht und ohne Fressen und nach einer 4km-Runde war mit einem Blutzuckerwert von 87 auch für die Ärzte mehr als überraschend. Es sei die anfängliche Kortisongabe gewesen, war die sofortige Antwort, denn das Kortison war zum Zeitpunkt des Testes bereits ausgeschlichen gewesen. "Kortison könne Tumore stoppen". Dabei erfolgten die Kortisongaben nur kurzzeitig mit der Anfangsdosis, die bereits nach 1,5 Wochen schon wieder deutlich reduziert wurde. Leider hat sich die Ärztin noch nicht einmal für die tatsächlich verabreichten Kortisondosen interessiert und natürlich auch nichts von der Alternative "MMS-Tropfen" wissen wollen. Die Frage, warum denn andere Hunde nicht durch Kortison genesen, habe ich mir dann verkniffen. Allein dieses Desinteresse veranlasst mich, meine Erfahrungen weiterzugeben.
Wenn Sie ihrem Hund helfen wollen, informieren Sie sich über diese Alternative,
Ihrem Hund alles Gute!
Birgitt