Beiträge von reisehexe

    Hallo Amelie,


    zu meinen Erfahrungen mit MMS-Tropfen habe ich einiges im MMS-Selbsthilfe-Forum veröffentlicht. Angefangen habe ich mit 12 Tropfen CDS (4fach verdünntes 1-Komponenten-System). Im Laufe von 5 Monaten habe ich diese Dosis bis auf 80 Tropfen (5ml) CDS erhöht, die er 5-10 mal am Tag bekommen hat. Seit Mitte September bekommt er nur noch eine Erhaltungsdosis von 2x 80 Tropfen CDS und seit Mitte September auch kein Cortison mehr, das ich nur 10 Tage etwas höher verabreicht hatte und dann mit kleinen Dosen ausgeschlichen hatte. Nach wie vor geht es ihm sehr gut und ich bin gespannt auf die ersten Treibjagden. Der Erfolg der MMS-Tropfen ist tatsächlich messbar. im April gingen nur noch 2 mal 5min Spaziergang ca. 200m am Tag und nun sind es in der Regel 2 mal 60 min a 5km am Tag!


    Hier der Link des MMS-Selbsthilfeforums
    http://www.mms-selbsthilfe.de/…or-in-der-Bauchspeicheldrüse&s=a15687f94487b3080d963d09f4a86d3d


    Alles Gute
    Birgitt

    Hallo Amelie,
    wenn Ihr Hund noch 1-1,5 Stunden spazieren gehen kann, geht es ihm noch richtig gut. Unser Hund bekam seine ersten Unterzuckerungserscheinungen bei einem Spaziergang, der nur 20 Minuten dauerte und wir dachten zunächst an Gehirntumor und Epilepsie. Innerhalb von wenigen Wochen konnte er nur noch 5 Minuten spazieren gehen und der Nachweis eines Insulinoms war dann auch 200prozentig sicher. Auf Anraten der Ärzte gaben wir ihm dann zunächst KORTISON, obwohl ich die Wirkung von Diazoxid, das bei der Ursache, der Insulinausschüttung, angreifen würde, logischer fand. Auf meine Nachfrage, warum nicht Diazoxid, erklärten Sie mir, daß dieses Medikament, obwohl in den USA sehr bekannt, in Deutschland noch nicht als erste Wahl eingesetzt würde. Es ging unserem Hund so schlecht, daß wir nicht lang herum experimentieren wollten und begannen deshalb mit Kortison. Eine Operation war aussichtslos und stattdessen fingen wir an nach Alternativen zu den Medikamenten zu suchen. Mein Vater gab mir den Tipp es mit MMS-Tropfen zu versuchen und nach einigen Recherchen fing ich damit an ihm gleichzeitig MMS-Tropfen als CDS-Lösung zu verabreichen.
    Jetzt nach 5 Monaten kann ich wieder 1,5 Stunden mit ihm spazieren gehen und er kann wieder Wildschweine jagen und das mit 2 Mahlzeiten nach! den Spaziergängen (von je morgens und abends. Der Belastungstest nach 14 Stunden über Nacht und ohne Fressen und nach einer 4km-Runde war mit einem Blutzuckerwert von 87 auch für die Ärzte mehr als überraschend. Es sei die anfängliche Kortisongabe gewesen, war die sofortige Antwort, denn das Kortison war zum Zeitpunkt des Testes bereits ausgeschlichen gewesen. "Kortison könne Tumore stoppen". Dabei erfolgten die Kortisongaben nur kurzzeitig mit der Anfangsdosis, die bereits nach 1,5 Wochen schon wieder deutlich reduziert wurde. Leider hat sich die Ärztin noch nicht einmal für die tatsächlich verabreichten Kortisondosen interessiert und natürlich auch nichts von der Alternative "MMS-Tropfen" wissen wollen. Die Frage, warum denn andere Hunde nicht durch Kortison genesen, habe ich mir dann verkniffen. Allein dieses Desinteresse veranlasst mich, meine Erfahrungen weiterzugeben.
    Wenn Sie ihrem Hund helfen wollen, informieren Sie sich über diese Alternative,
    Ihrem Hund alles Gute!
    Birgitt