Beiträge von Sternenwolf

    Weil man, wenn man clickt, nicht mehr und auf gar keinen Fall mit den Hund spricht?
    Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich nutze beides.


    Der Clicker hat gewisse Vorteile vor dem gesprochenen Wort. Das kann man auch einfach mal so annehmen.


    Nutzen muss das "neumoderne" Zeugs trotzdem keiner. Aber es hat doch eine Berechtigung und clickern hat meiner Ansicht nach auch nix mit verkopft zu tun.


    Shapen ist einfach eine Möglichkeit Verhalten einzufangen oder auch den Hund zu beschäftigen. Muss auch keiner, aber bei gewissen Dingen geht das einfach schnell und effektiv sofern der Hund es gewohnt ist Dinge anzubieten.

    Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbeute.
    Hab viele neue Dexeinträge bekommen. :applaus:


    Als nächstes hätte gerne ein Feuerpokémon-Festival und halbe km Zahl für Bonbons.
    :dafuer:

    Ich hab mir alleine nicht nur einen, sondern zwei Hunde während meines Studiums angeschafft und würde es immer wieder so machen.
    Mehr Zeit und Flexibilität hat man glaube nur noch selten im Leben.
    Aber wie viele schon schrieben, man das wollen und eben auch bereit sein zurück zustecken bei bestimmten Dingen. Nachdem der Hund kam hab ich nur noch selten in der Mensa gesessen. Gelernt hab ich eh meistens schon vorher zu Hause und mit Studentenpartys hatte ich es eh nie. Terminfindung für Gruppenarbeiten wurde schwerer und Stundenplangestaltung, war auch nicht mehr nur nach Interesse, sondern schon auch immer mit Blick auf Lina und später Ylvie.
    Meinen Job hab ich mir hundetauglich gesucht und ich arbeite derzeit noch "nur" 75%, das wird sich diesen Monat ändern, ist allerdings nur auf Zeit und nur möglich weil ich viel zu Hause arbeiten kann.


    Zum Finanziellen kurz:
    250 € geb ich für zwei Hunde im Monat nicht aus. Das finde ich schon hoch angesetzt.
    Ich meine für Lina mal ausgerechnet zu haben, dass sie mit Versicherungen und ab und an Schnickschnack gut 80-100€ im Monat kostet.


    Der Orgsnisationsaufwand ist anfangs sicher höher, aber für mich gehört das so nun eben zu meinem normalen Tagesablauf/Wochenablauf. Da gewöhnt man sich wie ich finde schnell dran.


    Aber wichtig ist wirklich, dass man mit ganzem Herzen dabei ist und Hundehaltung schon ein bisschen lebt. In einer Partnerschaft ist das sicher nochmal etwas anders. Da habe ich aber keine Erfahrungswerte.

    Ich kann deine Gedanken sehr gut verstehen.
    Ich bin ja alleine mit den Hunden und für einen Welpen ist Anfangs ne Stunde allein bleiben deutlich zu viel.
    Hier gabs dann ne Kombi:
    Kleine Runden mit beiden zusammen zu ner Wiese und hingesetzt, die Hunde ihr Ding machen lassen. Nach ner gewissen Zeit heim.
    Betreuung und nur mit Lina größere Runden gelaufen.
    Ylvie im Kinderwagen und Lina nebenher. Zwischen durch immer mal mit laufen lassen, wenn was zu entdecken gab , sonst halt geschoben.
    Das gab komische Blicke, aber klappte gut und sah auch irgendwie niedlich aus. xD
    Etwas später dann Ylvie übt alleine bleiben und ich bin mit Lina gelaufen.
    Linas Pensum ist dabei natürlich erstmal etwas geschrumpft, das habe ich ausgeglichen mit Kopfarbeit zu Hause.
    So war es aber insgesamt ganz gut machbar. ^^


    Gegen die Kinderwagen Idee hatte ich mich übrigens erst gesträubt. Aber Ylvie wollte nur sehr ungern im Rucksack oder in einer Tasche sitzen.

    Danke fürs Verlinken.
    Die Expertin für Linien (hab ja selbst aus Gründen nur Standard-Zucht) bin ich jetzt nicht, aber das scheint auch mir eine jagdliche Zucht zu sein.


    Labrador Club Deutschland e.V. - Züchter


    Hier kann man sich die Verpaarungen mal angucken und die Hunde haben fast alle Prüfungen. Zumindest im Jugendbereich oder die BLP.
    Die Deckrüden ebenfalls, da auch teils im Dummybereich.


    Preis liegt zwischen 1100 und 1400 €.