Ich frage mich gerade wie meine beiden Hunde in die Theorie passen, dass Spielen unteranderem Kuscheln verhindert.
Ich habe eine Hündin, die nicht so gerne spielt. Nicht überhaupt nicht, aber eher gemäßigt und nur mit Ylvie oder mit Menschen.
Mit fremden Hunden spielt sie gar nicht.
Dann hab ich die sehr aktive kleinere Hündin. Für die gibt es nix tolleres als Spielen. Raufen, knuffeln, rennen. Und diese kleine Spielschnute würde am liebsten in mich rein kriechen und lässt sich (fast) immer und überall durchkuscheln, mit Genuss und das auch gerne Stunden lang.
Und das auch direkt aus dem Spielen heraus.
Erzogen wurden beide übrigens gleich. Ich hab also nicht der einen Spielen beigebracht und der anderen nicht. Das haben sie von ganz alleine so entwickelt.