Beiträge von Sternenwolf

    :kotz: Das ist echt widerlich!


    Zum Glück hab ich das hier bisher noch nicht erleben müssen, aber ich werde wohl in Zukunft etwas mehr drauf achten an was mein hund so großes Interesse zeigt. Bisher musste ich ihr nur Schafsmist aus dem Maul pulen... Das war nicht schön aber noch einigermaßen erträglich, bei Hinterlassenschaften meiner Mitbürger würde ich mich evtl. erst mal übergeben müssen.
    Mich schüttels nur bei dem Gedanken... :verzweifelt:

    Das mit kein Besuch, hatte ich auch allen lieben Menschen um mich rum gesagt. Funktioniert hat es eher nur halbgut. Aber Lina hat es wohl wenig ausgemacht. Ich hab aber auch drauf geachtet, dass die Leute, die kamen nicht zu lange blieben und Lina nicht sofort überforderten.
    Mit der Erziehung habe ich gleich am Tag nach dem Einzug begonnen und zwei Tage später machte Lina tatsächlich schon Sitz! auf Kommando. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Auch ihren Namen hab ich oft zu ihr gesagt und dann fing ich ganz schnell an ein Abbruchsignal zu etablieren, da Welpen ja erstmal alles anknabbern.
    Ansonsten habe ich die ersten Tage sehr ruhig gestaltet. Lina hat viel geschlafen und wenn sie wach war habe ich ihr Wohnung und Garten gezeigt. Spielen wollte sie noch nicht so gerne und spazieren waren wir die ersten Fünfminuten Runden mit 10 Wochen. Vorher hat ihr das Gartenerkunden schon gereicht. Ohne Garten würde ich den Hund Anfangs glaube nur zu seinem Pipiplatz führen. Da erlebt so ein Würmchen schon ne ganze Menge, was verarbeitet werden muss.
    Ansonsten schläft man evtl. nicht sehr viel, wischt Pfützen weg, trägt Welpi vor die Türe zum lösen, beobachtet was Welpi so anstellt und räumt Dinge weg, an denen das Hundebaby nicht knabbern soll.^^ ich hatte zwar vorher schon geräumt, aber vieles einfach nicht als potenzielles Kauspielzeug für die Madame gesehn.

    Meine macht das auch. Ab und an atmete die beim Schlafen so angestrengt, dass ich anfangs gedacht hab, sie bekommt keine Luft. Und dabei zuckt sie auch mit allen Körperteilen wie verrückt. Anfangs hab ich mir auch Sorgen gemacht und hatte jedesmal richtig böse Angst. Inzwischen ist Lina fast 20 Wochen alt und ich hab mich dran gewöhnt, dass sie eben sehr laut träumt.
    Ich denke, dass ist gerade bei Welpen eben so, da die Kleinen so viel Neues verarbeiten müssen.
    Wenn der Welpe sonst für ist, würde ich mir keine weiteren Gedanken machen.

    Ich finde es absolut faszinierend, dass so viele Menschen mit einem Hund im Bett schlafen können.
    Ich liebe meinen Hund und auch meine Katzen, aber ich würde wahnsinnig werden wenn eines der Tiere mit mir im Bett schlafen würde.
    Ich würde glaube kein Auge mehr zu tun und wäre völlig verspannt am nächsten morgen.
    Bei meinen Katzen sollte es übrigens eigentlich so sein, dass sie mit ins Bett dürfen, aber nach 4 sehr durchwachsenen Nächten, in denen mich Katerchen durch seinen Po in meinem Gesicht und ähnlichen Dingen weckte, war es beschlossene Sache, das beide Miezen im Wohnzimmer bleiben zum Schlafen.
    Bei Lina stellte sich mir die Frage gar nicht mehr. Sie schläft in ihrere Box neben dem Bett und darf weder auf Bett noch Sofa (auch wenn sie das grade sehr testet). Jetzt würde ich das vielleicht noch ganz goldig finden, aber gut 30 kg Hund wollte ich nun nicht unbedingt mit auf dem Sofa haben.
    Meine Mutter konnte meine Entscheidung gar nicht fassen, da ich mit ihrer Dackel-Mix Hündin sehr gerne auf dem Sofa kuschel, aber Dackelmix ist eben auch kein Labrador. Bei einem kleineren Hund hätte ich mich vielleicht auch anders entschieden. Wer weiß? :) Aber da Lina jetzt nicht im Bett schläft wird ein evtl. kleinerer Zweithund (in 4-5 Jahren) auch nicht ins Bett dürfen.
    Ist alles Geschmacksache finde ich! Die einen mögen es und können gut so schlafen, die anderen nicht. ;)

    Ich hab meine jetzt auch auf Josera umgestellt. Bin Studetin und gucke schon aufs Geld und Josera empfand ich als guten Kompromiss zwischen Qualität und Preis.


    Wenn aber die Qualität egal ist, dann füttere doch einfach das billigste. Dafür brauchst du dann doch keine Beratung hier oder?

    Hallo, hallo!
    Also ein kurze Update: Die Tierärztin meinte, ich solle erst mal weiter beobachten, wenn es sich jetzt mit dem neuen Futter hält, dann keine neue Kotprobe. Sollte der Durchfall wieder kommen soll ich sofort eine Sammelkotprobe hinbringen und die wird dann nochmal eingeschickt und untersucht.
    Ich hoffe einfach immer noch, dass es doch mit am Futter lag. Aber ich beobachte das ganz scharf und sobald was ist gehts wieder zur TÄ.

    Ich hab mich mit Bergson Sachen eingedeckt.(bei goggle gefunden) JW war mir einfach zu teuer.
    Ich hab jetzt eine 3in1 Jacke die super für dem Übergang ist. Eine Skijacke wenns noch kälter wird und ein paar Wanderschuh. Das ganz kann ich auch gut für einer meiner Arbeitsstellen (Outdoor-Pädagogik) gebrauchen. Bisher bin ich trocken geblieben in den Sachen. Außerdem hab mich recht spacige MoonBoots zu gelegt in der Hoffnung bei den Schneedpaziergängen trockene und warme Füße zu behalten und hab natürlich auch die obligatorischen Gummistiefel. (Beides bei Amazon bestellt)
    Unbedingt brauchen würde ich sicher noch eine schöne, warme Mütze und Handschuhe. Bei Tschibo gibt's im Moment glaube Laufkleidung für den Winter. Da gibt's vielleicht auch Mützen... Muss ich glaube mal gucken. :) überhaupt gibt's bei Tschibo immer mal praktische Outdoor-Kleidung, wie dicht die allerdings ist weiß ich leider (noch) nicht.

    Zitat

    Der Golden Retriever aus Standardzucht ist nicht wirklich eine "Jagdsau". Viele von ihnen eigenen sich durchaus als Familienhunde. Allerdings benötigen sie schon eine Aufgabe, etwas zu tun, sonst denken sie sich Hobbies aus.


    Das würde ich für den Labbi ebenso sehen. Meine ist zwar noch zu klein um zu beurteilen ob sie viel Jagdtrieb hat, aber bei genügend, körperlicher und geistiger Auslastung (z.B. auch Dummytrainig u.ä) kann ein Labbi (oder auch Golden) in meinen Augen ein sehr guter Familienhund sein. Das ist übrigens auch dass was meine Züchterin (VDH) meinte. Freundlich, offen, kinderlieb und meist auch sehr geduldig und robust und in den meisten Fällen auch gut zu erziehen.
    Natürlich gibt immer individuelle Unterschiede, da muss man sich drüber im Klaren sein.


    Den idealen und perfekten Familienhund wird es wahrscheinlich nicht geben, da alle Rassen ihre Vor- und Nachteile haben. Ich denke man muss einfach übrelegen mit welchen man Leben und umgehen kann.
    Labbis und Golden werden auch oft als Blinden- und Assitenzhunde ausgebildet und geführt und nicht nur als Jagd- und Apportierhunde.
    Lina (mein Welpe) soll z.B. wenn sie sich gut entwickelt und gesund ist (HD etc.) eine Therapiebegleithund-Ausbildung , wenn nicht dann bleibt sie auch Familienhund und wird eben anders ausgelastet.

    Banane mit Hüttenkäse findet Lina ganz besonders toll... Und Leberwurst, aber die bekommt sie nur ganz selten mal.
    Bei Kausachen steht sie auf Rinderkopfhaut und im Moment auf Schlundstreifen. Die scheinen nicht so hart zu sein, denn sie zahnt gerade ziemlich böse und will zwar kauen, kauen, kauen, aber nichts was ihr zu sehr weh tut. Verständlich. :smile: