Ich frag noch mal:
Es ist also ok, seine Bedürfnisse nach einem Hund (ein Hobby) über den ablehndenen Partner oder das allergische Kind zu stellen, das eigene Bedürfnis nach einem Zweithund, wenn der Ersthund aber lieber Einzelhund wäre, oder andersrum - eben keinen Zweithund zu holen, obwohl der Ersthund gern einen hätte, einfach weil man das nicht will...
Es ist aber - grundsätzlich nicht ok, ein Hobby über den Hund zu stellen?
Irgendwie ist das für mich mit zweierlei Maß messen.
Wer sagt denn, dass das okay ist?
Mal abgesehen von Zweithund für den ersten, da spielen noch mehr Dinge mit rein, sind das alles Sachen wo ich Kompromisse eingehen oder Abstriche machen muss. Evtl. geht es dann soweit, dass ich keinen Hund halten kann. (Kind reagiert auch auf "Allergikerrassen" oder so...)
Genau wie beim Sporthund, der vielleicht gerne und motiviert den Sport mit mir macht, aber eben nur mittelgut. Oder der gerne mit mir arbeiten würde, aber vielleicht lieber
Trailen als Agility oder was weiß ich.