Vorallem ging ich davon aus, dass die TE erstmal fragt und das Angebot macht und nicht einfach anfängt der Mutter Lektionen zu halten oder penetrant beginnt sich der Mutter aufzudrängen.
Das kann man sehr sicher auch ohne irgendwelche (interpretierten) Schuldzuweisungen etc., wenn man das ganz offen kommuniziert.
Davon ab, dass sie, wie ja mehrfach geschrieben, mit dem Hund dran arbeiten wird, dass das nicht nochmal passiert.
Ich habe schon wie oft gelesen, dass es bedauert wird, dass Kindern nicht mehr gezeigt wird, wie man sich Hunden gegenüber verhält. Da wird sich beschwert das die die Kids schreiend auf den Hund zu rennen oder anfangen Starrchallenges abzuhalten. Gerne wird das schreiende Kind hervorgeholt, das vor lauter Panik auf die Straße vors Auto hüpft und dann kommt jemand und überlegt ob es da was vielleicht auch nur ein kleines bisschen besser machen könnte, um jemanden das Leben vielleicht ein bisschen leichter zu machen. (Durch ein freundliches und völlig unverbindliches Angebot.)
Aber das passt dann auch wieder nicht.