Hallo, ich bin auf der Suche nach einem guten TroFu für unsere Hündin. Cooper ist eine sechs Monate alte altdeutsche Schäferhündin und wiegt aktuell 24kg. Momentan bekommt sie Canis Alpha, hat aber einen recht hohen Output von 4-5x täglich und die sind riesig. Sie trinkt auch sehr viel bei dem Futter.
Ans barfen habe ich mich wegen des schnellen Wachstums noch nicht rangetraut. Unser TA hat uns jedenfalls erstmal davon abgeraten bzw. wenn dann nur nach einem vom Fachman erstellten Plan. Wir hatten sie zwischendurch für 2 Wochen gebarft und danach bestand Verdacht auf Knochenhautentzündung und der TA meinte das hätte vom barfen kommen können... Ich bin zwar anderer Ansicht aber bis ich mich in das Thema genau eingelesen habe möchte ich lieber ein gutes TroFu füttern.
Was haltet ihr vom Futter von cdvet? Lukullus scheint auch ganz gut zu sein was ich gelesen habe? Auf welche Werte sollten wir noch alten außer Ca/Ph Verhältnis? Platinum bekommt unsere Kleine als Leckerchen. .. sie ist eher der wählerische Typ...Wolfsblut und Royal Canin (vom Züchter) mochte sie jedenfalls nicht
Beiträge von petzikato
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Hallo Leute,
ich habe mal eine Frage zu einem schon oft diskutiertem Thema und zwar Welpenfutter. Ich habe versucht mich in das Thema einzulesen, finde aber irgendwie keinen roten Faden, da die Angaben bzgl. der Zutaten oft schwanken. Ich bin auf der Suche nach einem guten Trockenfutter für unser 13 Wochen altes Schäferhundmädchen (aktuell 13,7kg).
Es geht mir hier erstmal nur um die Wachstumsphase da wir unsere Hunde normalerweise barfen. Aktuell bekommt unsere Kleine Wolfsblut plus Frischfleisch von unserem großen und untergerührten Joghurt/Quark (ohne würde sie das TroFu nicht fressen).
Für die Bänder und Sehnen geben wir Canosan dazu.
Mit dem barfen möchten wir jetzt noch nicht anfangen, da eine ausgewogene Ernährung bzw. Ca/P Zufuhr ja sehr wichtig ist.
Wolfsblut als TroFu finde ich eigentlich sehr gut, allerdings setzt die kleine Maus davon recht häufig Kot ab 85-6x am Tag) der auch recht stark riecht und ab und an auch nicht ganz so fest ist wie er sein sollte. Pupsen muss sie auch öfters weshalb ich nach einer Futteralternative suche.
Was ich gerne wissen möchte ist zum einen welche Anteile an Rohasche, Rohrotein, Rohfett und Rohfaser für einen Junghund als Richtwerte gelten (hier schwanken die Angaben teilweise erheblich).
Angaben die ich gefunden habe:
- Rohprotein: von nicht unter 24% bis nie mehr als 30%
- Calcium-Phophor-Verhältnis 1,2:1 bis 2:1
- Rohfett nicht unter 12% bzw. 10-20%
- Rohfaser max. 5 %Zum anderen gibt es ja sehr unterschiedliche Meinungen darüber ob der Hund überhaupt Welpenfutter bekommen soll odergleich Erwachsenenfutter. Vom Züchter gab es Royal Canin für DSH Junior. welches die keline Maus aber nicht frisst und welches ich auch nicht so toll finde.
Bei uns gibt es eine gute Mischung aus TroFu, Frischfleisch und Milchprodukte. Ab und an auch mal Gemüse, je nachdem was sie mag.
Ich habe nichts gegen Getreide im Futter solange es nicht zuviel ist.Also aktuell liebäugel ich mit Canisalpha aber da bin ich halt immer noch etwas unsicher bzgl. der Welpenfutter ja/nain Frage.
Also wenn mir jemand einen Leitfaden bzgl. der verschiedenen Anteile in % geben würde würde das meine Suche erheblich erleichtern.
Vielen Dank im Voraus!!!
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem guten Hundesitter in Würzburg. Wir bräuchten für unseren Welpen, solange sie noch nicht alleine bleiben kann für ca. 1x wöchentlich eine Tagesbetreuung in oder um Würzburg. Es ist eine 13 Wochen alte Schäferhündin. Wir haben aktuell eine wirklich gute Hundesitterstelle aber die ist 50km von uns entfernt :-(. Ich möchte unbedingt einen Hundesitter bei dem unsere Kleine auch Familienanschluss hat und nicht die ganze Zeit in einem Zwinger sitzen muss oder so.
Von der Hundeerziehung her arbeite ich über positive Verstärkung (soweit es geht). Von daher wünsche ich mir, dass die- oder derjenige nicht über Leinenruckerei, Schubsen, anbrüllen etc. arbeitet.
Kennt zufällig jemand jemanden???
Den Hund hinfahren und wieder abholen ist kein Problem für uns :-)
Ach ja, verträglich ist die kleine Maus auch, sie liebt andere Hunde und Menschen, ist aber manchmal ein kleiner Betonschädel wenn sie sich etwas in ihr hübsches Köpfchen gesetzt hat... aber süüüüüüß!Viele Grüße
petzikato
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Hi,
wir haben auch eine 13 Wochen alte kleine Schäferhündin zu Hause. Die dreht auch regelmäßig auf. Ich lasse das wilde toben mit unserem erwachsenen Hund nicht im Haus nicht mehr zu, da mir in den ersten Tagen beide durch die Decke gegangen sind. Wir haben aus Managementgründen einige Kinderschutzgitter installiert um die Hunde ggf. zu trennen damit sich beruhigt wird - in die Box schicken klappt bei uns leider noch nicht, die kleine Maus versucht dann nämlich nach gefühlten 30 Sekunden die Box auseinanderzunehmen.
Das Boxentraining mache ich jetzt mir super Kausachen die nur in der Box gegessen werden dürfen. Richtig toben dürfen die beiden nur draußen und zwischendurch trenne ich die beiden immer mal wieder damit beide die nötige Ruhebekommen... Klappt nach den ersten Nervenzusammenbrüchen inzwischen ganz gut
An der Beißhemmung arbeiten wir ebenfalls noch... das scheint etwas schwieriger zu lernen zu sein
Die Katzen haben Ihr Reich vorübergehend im Kelkler und im 1. Stock und wir üben täglich ruhiges zusammen im gleichen zimmer sein, wobei die Katzen bestimmen wie lange und welcher Abstand (leider hat unsere Maus unsere eine Katze schon ein paar mal gejagt und da die sich nicht wehrt findet sie es recht lustig) - wir haben uns hier schon auf eine mehrmonatige Gewöhnungsphase eingestellt.
Wo ich immer noch unsicher bis wie ich richtig handele ist wenn die kleine Maus mich anknurrt und nach mir luftschnappt wenn ihr etwas nicht passt... was würdet Ihr machen: umdrehen und weggehen, stehen bleiben und warten bis sie sich beruhigt oder evtl. ablenken??? Sie ist vom Charakter her ein kleiner Betonkopf.Viele Grüße
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Hallo Leute,
bei meinem Hund Kalle besteht der Verdacht auf eine subklinische Hypothyreose. Die Schilddrüsenwerte liegen fast alle am unteren Bereich der Normwerte. Unsere TA würde Kalle nur aufgrund der "normalen" Symptome behandeln. Ich bin jetzt verzweifelt auf der Suche nach einem TA im Raum Würzburg - Nürnberg - Frankfurt der auch eine subklinische Hypothyreose behandelt. Auf der Liste der GTVMT habe ich leider nichts passendes gefunden .
Ich freu mich auf Eure Antworten
Yvonne
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Hallo,
hier bin ich wieder mit meinem Bellproblem. Das ignorieren hat leider nicht wirklich auf Dauer geklappt. Wir waren nochmal bei der Hundeschule und haben es jetzt mit Konsequenz versucht. Also wenn Hund bellt auf die Decke schicken. Das machen wir jetzt seit 6 Wochen mit mittelmäßigem Erfolg. Jetzt geht die Zoe zwar auf die Decke aber bellt von dort aus. Ich kann an ihrer Körperhaltung auch nicht wirklich rauslesen was der Grund dafür sein mag. Sie beschwichtigt wenn ich ihr das bellen untersage, kann es aber nicht lassen und bellt dann mit hängenden Ohren weiter. Es ist zum verrückt werden, was wir auch probiert haben, es bringt anfänglich Verbesserung, dann wird es wieder schlechter, dann viel schlechter, dann etwas besser und dann sind wir wieder da wo wir am Anfang standen.
Heute kam Besuch und da sind beide total abgedreht. Ich musste Kalle in die Box sperren und Zoe bestimmt 10 x zurück auf ihre Decke schicken. Das zerrt echt an den Nerven. Leider ist es so, dass sich Kalle jetzt mehr und mehr an Zoe orientiert und ebenfalls das bellen anfängt. Hat noch jemand einen Tipp was wir machen können?
Ich hab schon überlegt eine andere Klingel zu kaufen, den Ton aufs Handy zu spielen und dann exzessiv zu klingeln und es zu ignorieren. Wenn das klappt könnte man sich daran machen das aufdrehen bei Besuch zu trainieren. Was haltet Ihr von der Idee oder von der Idee den Hund beim klingeln anzuleinen und mit ihm zur Tür gehen bis es dem Hund zu langweilig ist?
Ich sollte vielleicht noch erwähnen das bei uns häufig Postboten oder Kuriere kommen aber wenig Besuch zu uns in die Wohnung.Bin dankbar für jede Hilfe!
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Hallo Souma,
Erstmal vielen Dank für Deinen Tipp mit dem irgorieren, den wir sofort umgesetzt haben. Inzwischen haben wir schon die ersten kleinen Erfolge zu vermelden. Seitdem ich Zoe ignoriere schraubt sie sich nicht mehr so hoch und hört auch schneller wieder auf zu bellen. Das Bellen bei Geräuschen im Treppenhaus hat fast vollständig aufgehört, sie bellt fast nur noch wenn mein Mann nach Hause kommt.
Jetzt werden wir das Kommen und Gehen meines Mannes exzessiv üben und hoffen, dass sich dies dann auch noch legt.Es war echt interessant zu sehen, wie Zoe total irritiert war als ich nicht mehr reagiert habe und einfach weggegangen bin... obwohl es mir auch wirklich sehr schwer fällt das belen zu ignrieren.
Meinst Du es wäre sinnvoll sie mit Leckerchen zu bestätigen wenn sie sofort mit dem Bellen aufhört oder wäre das wieder kontraproduktiv - ich bin immer noch verunsichert wie ich mich da richtig verhalten soll.
Was noch interessant ist ist das Zoe draussen jetzt mehr rumbellt wenn wir andere Hunde treffen aber ich denke das ist wieder eine andere Baustelle :-)Also nochmals danke für den guten Tipp
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Hallo Leute,
auch ich brauche mal wieder einen Rat von Euch und zwar geht es um unsere beiden Hunde Zoe und Kalle. Zoe ist ein ca. 6 jahriges Schäferhundmixmädchen und Kalle ein 2,5 jahrger Schäferhundmixrüde. Zoe ist eher zurückhaltend und mag Fremde nicht. Kalle ist ziemlich aufgedreht, mag fast alle Menschen gerne ist aber auch nicht der Tapferste. Vor einigen Wochen/Monaten hat Zoe angefangen heftig zu bellen, sobald Sie Geräusche oder Menschen im Treppenhaus hört. Das Bellen wird dabei immer stärker und hektischer und geht in Richtung hysterisch - bilde ich mir ein. Ich bin mir nicht sicher was die Beweggründe hierfür sind, sie macht es aber hauptsächlich wenn ich da bin oder beide Hunde alleine sind und ich oder ich mit meinem Mann nach Hause kommen. Wenn mein Mann alleine zu Hause ist oder nach Hause kommt während ich weg bin macht sie dagegen keinen Mucks. Ich weiß nicht ob sie Gefahr anzeigt oder sich bedroht fühlt oder es einfach eine "Unar" von ihr ist. Draussen bellt sie auch häufig, vor allem wenn sie auf andere hunde trifft oder Kalle mit anderen spielt und sie nicht mitspielen darf (sie spielt allerdings nicht sondern pöbelt nur und darf deshalb nicht).
Seit einigen Tage fängt Kalle jetzt auch mit an zu bellen und es schaukelt sich drastisch hoch. Ich weiß nicht mehr wie ich die Beiden ruhig kriegen soll... ich habe nahezu alles ausprobiert was mir eingefallen ist.... ich habe Zoe versucht zu beruhigen, ich habe"Aus"gesagt, geflüstert, gerufen, gebrüllt...ich habe sie ins Bad gesperrt wenn sie gebellt hat, ich habe sie mit Futter bestochen. Ich habe sogar schon ein Sprühhalsband ausprobiert (das allerdings viel zu spät ausgelöst hat und ich deshalb zurückgegeben habe). Tagelang hat sie ihr Futter sogar nur bekommen wenn es geklingelt hat und sie sich beruhigt hat. Ich habe versucht zu klickern, lieb zuzureden, es zu ignrieren...
Jetzt wo Kalle mitbellt wird es noch viel schwieriger für mich und ich bin so langsam echt am Ende mit meinen Nerven... Es beeinflusst meine Arbeit da ich von zu Hause aus arbeite und teilweise nicht telefonieren kann wenn ich weiß da könnte evtl. jemand kommen und die Hunde tierisch bellen. Außerdem hab ich langsam auch echt Sorge das die Nachbarn genervt sind und sich evtl. bei den Vermitern beschweren könnten wenn es sich nicht bessert.
Momentan probiere ich es unter Kontrolle zu bekommen, indem ich die am Ende des Flurs absetze und nach dem Rechten schaue wenn sie etwas anzeigen und sie können mir dabei aus der Entfernung zugucken (dann sind sie wenigstens etwas leiser als wenn sie ganz woanders sind)... hilft aber auch nicht wirklich. Zoe wird belltechnisch immer hysterischer.
Sie rennt aber interessanterweise nicht direkt zu Tür sondern bleib auf dem Platz bzw. in dem Raum in dem sie gerade ist.
Heute habe ich zufällig herausgefunden, dass sie nicht bellt wenn sie alleine zu Hause ist, denn heute bin ich mal kurz mit den Hunden separat draussen gewesen und da hat keiner einen Mucks gemacht als Kalle und ich zurückgekommen sind (Kalle alleine bellt bisher auch nicht). Alleine ist sie eigentlich immer ruhig, da fiepst sie höchstens.
Alleine bleiben können beide auch, das ist nicht das Problem (denke ich). Ich hab sie auch schon mit der Kamera aufgenommen aber da war sie meistens ruhig oder bellte nur kurz wenn sie etwas gehört hat. Das hysterische bellen scheint hauptsächlich in Verbindung mit mir zu stehen...
Früher habe ich sie immer doll begrüßt wenn ich nach Hause gekommen bin und es vielleicht damit heraufbeschworen??? Momentan gehe und komme ich ohne Abschied/Begrüßung und sag nur kurz "hallo", wenn sich alles beruhigt hat.Also wenn jemand einen guten Tipp für mich hat, dann lasst es mich bitte wissen - ich bin echt verzweifelt und ich denke dass merken die beiden Hunde auch...
Vielen Dank
Petzikato!
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also wir gehen mindestens drei mal am Tag Gassi, oftmals auch mehr. Zwischen den reglären Runden liegen dann schon so 6-7 Stunden. Also unserer Zoe macht das gar nichts aus und bei Kalle sah es bisher auch nicht nach einem Problem aus. In die Wohnung macht er immer am frühen Abend, aber nicht zu einer bestimmten Zeit. Wir werden jetzt mal den Teppich ausdem Wohnzimmer rausräumen und Abends einen Extragang einführen. Vielleicht hilft das ja.
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Hallo,
wie ich in vorherigen Threads schon geschrieben habe wohnt seit Anfang Januar jetzt der Kalle (1,5 jähriger Schäfermixrüde) bei uns. Kalle ist eigentlich stubenrein. Jetzt hat er uns im Abstand einiger Wochen öfters in die Wohnung gepinkelt und zwar immer auf dem Teppich im Wohnzimmer. Der Tierarzt hat einen leichten Blaseninfekt festgestellt, der auch behandelt wurde. Jetzt hat Kalle heute schon wieder auf den Teppich gepinkelt und wir wissen jetzt wirklich nicht warum. Bisher haben wir ihn nicht geschimpft und danach einfach alles saubergemacht. Wenn wir Gassi gehen loben wir das Pipi machen immer, damit wir es irgendwann vielleicht mal als Kommando einsetzen können.
Am Anfang hat er noch an der Tür gejammert wenn er raus musste, aber inzwischen sagt er nichts mehr. Vielleicht liegt es daran, dass wir das wilde rumliegen eingeschränkt haben ( sie dürfen nur noch auf ihren Plätzen liegen zum schlafen) und er evtl. annimmt, dass er das nicht mehr darf?
Da Kalle nicht nur markiert sondern die Blase vollständig leert wissen wir nicht wie wir das einschätzen und händeln sollen...Der Teppich kommt jetzt erstmal in die Reinigung wegen des Geruchs (vielleicht wirkt der Teppich ja wie ein Löseplatz?) Es kann eigentlich nicht sein, dass er zu lange anhalten muss, da wir mind. 3x täglich mit ihm rausgehen (davon 2x mindestens 1 Stunde und abends nochmal ca 1/2 Stunde). Heute lagen zwischen Gassi gehen und in die Wohnung machen gerade mal 4,5 Stunden...
Letzte Woche hatte morgens einer unserer Hunde morgens vor dem Gassi gehen sogar ein Häiufchen in die Wohnung gemacht, auch auf dem Teppich. Wir gehen davon aus, dass es zu lange gedauert hat bis wir uns fertig gemacht haben und die beiden zuvor schon zu sehr getobt haben (die Zoe meldet sich nämlich nicht und versucht lieber so lange einzuhalten wie es nötig ist - das war aber schon immer so). Die Frage ist jetzt natürlich was dahintersteckt, Revierverhalten, Maekieren, Dominanz etc.....Habt Ihr Erfahrungen mit so einem Verhalten und evtl. Vorschläge wie wir das wieder in den Griff kriegen können?