Da sind vielleicht dann eher die gefragt, die mit sowas Erfahrung haben. Ich würde es vom Gefühl her zu Hause eher ausziehen, oder?
Beiträge von Finchen0110
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Wie ist das, müsste man das eigentlich jedes Mal abnehmen, wenn er in´s Wasser geht, weil der Wirkstoff für die Fische, etc. schädlich ist, oder is das eigentlich auch nicht anders als beim Spoton? Sonst würde ich das eher unauffällige Scalibor Halsband halt einfach immer dran lassen.Ein Scalibor-Halsband sollte zum Schwimmen immer abgenommen werden, weil die Wirkstoffe sind schädlich für die im Wasser lebenden Tiere, auch wenn das schwer vorstellbar ist bei so einem kleinen Halsband im großen See.
Bei Spot-on Präparaten ist es anders. Da gibt es meistens einen Zeitraum von 48 Stunden, wo man Schwimmen aus den selben Gründen meiden sollte, danach ist das Präparat von der Haut aufgenommen und spielt laut Packungsbeilage keine Rolle mehr für die Umwelt.Das mit den im Haus lebenden Katzen habe ich auch schon mal gelesen (weiß jetzt nicht, ob Du das warst, die das gefragt hat). Und ich finde es auch einleuchtend.
Da ich noch nie ein Scalibor-Halsband hatte und nicht weiß, was da im Beipackzettel steht, will ich es jetzt nicht 100%ig behaupten, aber in den Beipackzetteln von Spot-on-Präparaten steht eindeitig drin: vermeiden Sie den Hund in den ersten 48 Stunden übermäßig zu beschmusen oder an der Stelle zu streicheln, stellen Sie sicher, daß keine anderen Tiere daran rumschlecken können. Warum sollte es also bei dem Halsband anders sein? Nur da ist es nicht nach 48 Stunden vorbei, sondern immer da, solange der Hund das Halsband auch an hat. -
15 Uhr klappt bei mir auch.
Ich war heute auch nochmal am Untersee. Es ist schon noch recht matschig, aber eigentlich fast überall. Allerdings soll es jetzt wohl trocken bleiben und auch recht warm, d.h. bis Sonntag kann es auch schon wieder anders sein.
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An dem Beitrag fällt mir doch mal wieder ganz extrem auf, wieviele humorlose Menschen es gibt:-(
Ich habe es nur als nette Liebeserklärung mit viel Ironie aufgefaßt. Und verstehe gerade nicht, wie manche darauf reagieren. Das sind dann wahrscheinlich die HH, die man trifft und die nen Stock im A.... haben und sich über allem erhaben und perfekt fühlen.
Ich kann mich und meinem Hund in vielem wiedererkennen, wenn auch nicht in allem, mußte aber trotzdem schmunzeln.Und zu dem so viel genannten Hundehaar: mir geht es auch oft so, ich nehme während dem Kochen einen frisch gespülten und sauberen Teller aus dem Schrank, stell ihn schon mal vorbereitend da hin, drehe mich vielleicht noch 2x in der Küche um, will mein Essen auf den Teller füllen...und was liegt auf einmal da?...richtig, ein schwarzes Hundehaar! Mein Hund geht aber definitiv nicht auf die Arbeitsplatte, hab ich wohl verloren...
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Der Spaziergang war wirklich super, aber Rainer und ich haben 2 Stunden Hundepflege betrieben.
Mein lieber Scholli, kam da ein Dreck raus. Außerdem haben die Hunde noch jede Menge kleine Ästchen mit nach Hause gebracht.Oh weia...ich hoffe Du magst uns aber trotzdem noch und gehst nochmal mit ;-)
Mir scheint so, als hat bei meinen Runden immer irgend jemand was zu meckern...Zeckenseuche, Schlamm...
Ute, Du hättest halt die Führung nicht aus der Hand geben sollen!Sieht übrigens so aus, als klappt nächsten Sonntag bei uns doch.
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Ich habe mal eine Zeitlang frisch gepressten Knoblauch beigefüttert. Hatte ich mal in einem anderen Forum gelesen als Tip zur Zeckenprophylaxe. Der Beitrag war recht informativ mit genauer Anleitung und ich fand es mal einen Versuch wert.
Mein Hund hatte in der Zeit 2x komische krampfartige Anfälle. Mein erster Gedanke war Epilepsie, aber so ganz paßten ihre Anfälle nicht zusammen mit Beschreibungen von Epilepsieanfällen. Irgendwann las ich im I-Net dann auch mal, daß Vergiftungserscheinungen ähnliche Krampfanfälle hervorrufen können. Da fiel mir direkt ein, daß Knoblauchgabe bei Hunden umstritten ist und es auch viele Gegener gibt. Daraufhin habe ich sicherhaltshalber den Knoblauch weg gelassen und sie hatte sowas nie wieder.
Ich muß dazu sagen, ich habe es nie tierärztlich abklären lassen, hatte mit immer vorgenommen, beim nächsten Mal gehst Du zum TA. Es gab aber kein nächstes Mal mehr.
Ein Bekannter meinte auch mal, daß es so was wie ein Nervenzusammenbruch sein könnte, aber da weiß ich nicht, woher der kommen sollte. Sie hatte nicht mehr oder weniger Streß als sonst.
Deshalb habe ich im nachhinein wirklich den Knoblauch in Verdacht. -
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Man muss in solchen Situationen die Relationensehen.
Mini 3kg - großer Hund 30kg. Das ist das Zehnfache.
Das wäre für die Durchschnittsfrau:
60kg - umgerannt von 600kg!Das ist bestimmt richtig, aber kein großer Hund stampft einen Kleinen ohne Grund einfach platt. Wenn der so drauf ist, würde er das mit einem ebenbürtigen Artgenossen genauso machen und dem sind wir Großhundehalter genauso ausgesetzt. Meine prescht auch schon mal gerne los, so in der Richtung "Yippieh, kleiner Hund, toll" und ich muß auch schon mal sagen "eh, mach mal langsam" und sie geht so sanft mit denen um, ganz bedacht darauf denen ja nicht weh zu tun. Und ich kenne viele kleine Hunde (gerne Terrier), die sich nicht einfach umrennen lassen und ganz schön frech werden können und ihren "Mann" stehen, daß mein Brocken den Schwanz einzieht.
Bei uns auf einer klassischen Hundetreffwiese war eine Zeitlang mal eine ältere Frau mit einem recht jungen JackRussell. Recht schnell sah ich, daß die Frau mehr Angst hatte als ihr Hund. Der tobte munter und ausgelassen mit meiner und einem Schäferhund. Sein Vorteil, der war flink wie ein Hase, kein Rankommen für die großen Hunde und das wußte der auch. Klar wurde der im Spiel dann auch das ein oder andere mal zufällig überrannt, ja und, der stand auf, schüttelte sich und lief direkt wieder los, kommt spielt mit mir. Irgendwann wurde es der Frau zu doll und sie rief ihren Hund und er sollte sich neben sie setzten. Das fand ich schon eine große Aufgabe für den jungen Hund, der ja auch sichtlich Spaß hatte, aber die Frau ließ sich nicht von uns überzeugen. Das finde ich dann auch schade und ich finde, da werden kleine Hunde von ihren Besitzern echt total oft sowas von unterschätzt.
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Meine Hündin hingegen ist ein Angsthund. Bei kleinen Hunden reagiert sie absolut hündisch; mit Freundlichkeit, angemessener Korrektur oder Ignoranz.
..., reagierte fortan mit entsprechendem Angstverhalten, je nach Art der Bedrängnis knurrend nach vorne gehend oder die Flucht ergreifend.Genauso würde ich meine Hündin eigentlich auch beschreiben.
Ich habe aber ein großes Problem...sie ist 70cm hoch und wiegt 46 kg (sie weiß es selber nur anscheinend nicht)...die nehme ich nicht mal eben auf den Arm. Also mußte sie es anders lernen. Und das kann meines Erachtens ein kleiner Hund auch. Deine Ansätze, sie zu beschützen, dazwischenstellen oder sie hinter Dich zu bringen sind doch gut. Anders mache ich es auch nicht. Du mußt schneller und entschlossener, energischer gegenüber den Fremdhunden werden. Warum bittest Du die anderen HH mehrmals ihren Hund wegzunehmen? Jag ihn doch selber weg. Meine Maus weiß mittlerweile ganz genau, wenn sie an meiner Seite bleibt, passiert ihr nichts. Ein nach vorne preschen oder die Flucht ergreifen werden bei ihr immer seltener, auch ohne auf den Arm nehmen. Wenn ich merke, sie ist unsicher oder hat Angst, rufe ich sie zu mir und sollte mir doch ein fremder Hund dazwischenkommen, schicke ich ihn weg und nicht mein Hund.
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Der Tierchirurg hat mir dann auch erklärt, daß mein Hund vielleicht nicht mehr eingerollt schlafen wird. Dieses Einrollen ist ein Zeichen für Entspannung und einen gesunden Rücken. Sobald die Hunde Schmerzen haben, liegen sie eher gestreckt auf der Seite und entlasten somit instinktiv die Wirbelsäule. Mir ist das dann auch wie Schuppen von den Augen gefallen, daß er seit langem nur noch auf der Seite lag. Hab mir nix dabei gedacht.
Ich denk mal, du musst dir keine Sorgen machen. Erst, wenn dein Hund NICHT mehr eingerollt liegt, ist das eher Grund zur Sorge (muss nicht, aber kann. Manche Hunde sind von Natur aus Seitenschläfer und nicht, weil sie Schmerzen haben).
Gut, daß Du den letzten Satz noch dazu geschrieben hast, sonst hätte ich mir jetzt echt Sorgen gemacht.
Ich glaube schon, daß Hunde sich ihre Schlafposition so wählen, wie es für sie ok ist und kann mir nicht vorstellen, daß Einrollen für den Rücken schädlich ist.
Genauso wenig kann ich mir aber vorstellen, daß Hunde, die auf der Seite schlafen zwangsläufig Schmerzen haben. Mein Hund schläft von klein auf am liebsten auf der Seite, alle Viere von sich gestreckt oder auf dem Rücken und alle Viere in die Luft. Wenn sie sich mal einrollt, habe ich eher den Eindruck, sie fühlt sich nicht wohl, ist nicht entspannt oder ihr ist kalt. Bei anderen Hunden habe ich aber oft das Gefühl, daß sie sich beim Einkringeln so richtig wohl fühlen. Die Wurfschwester von meinem Hund ist auch ein "Einrollhund", sie liegt ganz selten auf der Seite. -
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Finchen, du kannst gerne einen anderen Treffpunkt vorschlagen, kein Problem.
Nee, ist doch Quatsch. Für Dich wär es ja auch nicht anders. Luftlinie (oder durch den Wald) halt max. 3 Km, Autofahrerei sind es halt gut 10 km oder so. Das ist schon ok. Ich mache es davon abhängig, wie meine Maus drauf ist. Es müßte ja langsam auch mal Ende sein mit dieser Faulheit, dann würde ich es eher laufen. Ich bin auf jeden Fall da, egal wie. Paßt schon.