Ich hab auch eine Schlafmütze, 17 - 20 Stunden Schlaf am Tag kommen schon hin. Ich wohne aber auch auf recht kleinem Raum in einer Mietwohnung von ca. 60 qm mit einem recht großen Hund, der aber von klein auf gelernt hat, Ruhe im Haus zu halten. Bespaßt wird bei mir zu Hause eher selten. Aber die Kühlschranktür hört er auch im Tiefschlaf.
So ein Hund, der ständig auf der Lauer liegt wäre nichts für mich. Ich weiß nicht, ob ich einfach nur Glück gehabt habe oder ob ich es meinen erziehungtechnischen Maßnahmen anschreiben soll, aber so wie es ist, ist es gut.
Beiträge von Finchen0110
-
-
Das ist der Parkplatz direkt an der Bundesbahn, zwischen Donatussee und Obersee, richtig?
Blöder Treff, mit dem Auto eine Weltreise, zu Fuß durch den Wald von einem Parkplatz in der Nähe von Brühl ein Katzensprung. Da muß ich nochmal drüber nachdenken, ob ich mit dem Auto dahin komme oder zu Fuß schon vorher ein Stück laufe (mit faulem, scheinträchtigen Hund auch nicht unbedingt ein Highlight...hm?). Aber egal wie, ich werde da sein.Miriam: Schade, wir lernen uns schon wieder nicht kennen. Ich glaube, wir kennen uns auch nicht vom Sehen, 2 Dalmatiner wären mir aufgefallen. Gute Besserung.
-
Zitat
Wir ( 2 Eltern, 2 Kinder, 1 Hund) fahren diesen Sommer auch mit dem Wohwagen nach Frankreich.
17 Tage Serignon Plage.Da war ich auch schon oft, allerdings nicht im Sommer. Im Sommer nur ohne Hund am Strand. Ein Freund hat ein Ferienhaus im Hinterland (Haute Langue d´oc), wo wir mehrmals im Jahr sind. Mittelmmeerstrände, zumindest in der Gegend, sind in der Sommersaison mit Hund meist nicht möglich. Bei Serignon Plage haben wir nur einen Minihundestrand gefunden, so ca. 100 x 100 m, ein Witz. Sonst sind Hunde oft generell nicht erlaubt (was außerhalb der Sommersaison aber keinen interessiert) und die Strände sind hoffnungslos überfüllt und werden von Strandwachten kontrolliert. Richtung Spanien gibt es wieder ein paar Strände, wo es auch im Sommer mit Hund geht, z.B. Port Nouvelle, riesiger Strand, wo man sogar mit dem Auto drauf fahren darf. Frontignan Plage geht auch, aber Steinstrand. Beides ist von Serignan aus aber ein bißchen zu fahren.
Ich weiß zwar nicht, wie es ist, wenn man da auf einem Campingplatz ist, aber mir ist nicht geläufig, daß diese eigene Strandbereiche haben, wo man auch mit Hunden hin darf.
Sollte ich da falsch liegen, bin ich gerne für andere Infos offen, weil ich suche auch für den Sommer noch schöne Strände, wo auch Hunde erlaubt sind.
Ansonsten kann ich Euch mit Hund eher das Hinterland empfehlen. Dort gibt es auch viele schöne Flüße und am Canal de midi gibt es auch tolle Flecken.Das war jetzt ein bißchen OT, sorry, aber so sieht in der Regel mein Urlaub mit Hund aus. Am liebsten Ferienhaus, Ferienwohnung wäre auch ok. Wie das Budget zu planen ist, liegt am wenigsten an meinem Hund, sondern an Unterkunft-, Fahrtkosten, der Hund kostet im Urlaub auch nicht mehr als zu Hause. Wieviel Du planen mußt liegt ja in erster Linie an Unterkunft und Anfahrt, das kann man im Vorfeld ja schon recht gut planen, was dann für den Tag verbleibt, läßt sich doch recht schnell ausrechnen. So ganz verstehe ich die Frage nicht.
Mein Ziel plane ich hundgerecht, viel Natur, viele Möglichkeiten, was mit ihm zu unternehmen. Ich mache Urlaub mit meinem Hund, der auch ihm gerecht werden soll. Habe ich andere Pläne, muß er halt zu Hause (in Urlaubspension) bleiben, im Moment noch nicht wirklich vorstellbar für mich. -
Bei mir spricht im Moment nichts gegen den 30.06. und 14 Uhr wäre auch ok.
Erftstadt ist ja nun ein recht weitläufiges "Städtchen", was hattest Du denn da ins Auge gefaßt?
-
Richtig tolle Bilder...fein gemacht, Manu;-)) Leckerchen....
Das Gruppenbild auf der Terasse am Bleibtreusee ist richtig schön, mein Favorit.
-
Angst oder Unsicherheit ist ein ganz schlechter Partner in Sachen Hundeerziehung. Weil Dein Hund spürt das ganz genau, wie Du Dich fühlst.
Ich bin da vollkommen unbedarft als Ersthundebesitzer rangegangen, habe den Hund auf Empfehlungen von erfahrenen HH schon von klein auf offline laufen lassen, wo es möglich war. Und sie ist immer bei mir gewesen. Es gab mal 2 oder 3 Aktionen, wo sie mal kurzfristig panikartig von mir wegrannte, aber nur 50 Meter oder so und wenn ich mich dann hinhockte und sie rief kam sie genauso schnell wieder zu mir zurück um in meine Arme zu springen. Hatte sie Angst, saß sie am liebsten zwischen meinen Beinen und das ist auch heute noch so. Ich denke Du verpaßt eine gute Phase von Prägung, wenn Du ihn jetzt schon an der Schleppleine führst. Versuch eine Bindung zu Deinem Hund aufzubauen, z. B. durch Spiel, Herausforderungen, die Ihr gemeinsam meistert (ein bißchen Waldagility, wie Bachüberquerungen, Balancieren auf umgefallenen Bäumen, einfach was gemeinsam machen, was Deinen Hund fordert aber nicht überfordert, leichte Aufgaben, die aber zusamenschweißen), beschütze ihn vor unliebsamen Situationen und gib ihm Sicherheit. Ein Welpe ist so gut formbar, nutze das, was er Dir anbietet.
-
Da in die Gegend zwischen Bleibtreusee und Hürth werde ich mich auch alleine nochmal vortasten. Ich fand es richtig schön da, vor allem die großen Wiesen da. Das ist immer das schöne an so Treffen, man lernt mal wieder neue Gegenden kennen, die eigentlich so nah sind. Ich gehe ja auch häufiger am Bleibtreusee, aber immer nach Brühl hin orientiert, die andere Richtung ist auch mal intressant.
Danke für einen schönen Spaziergang.
-
Ich komme doch. Mein Termin morgen hat sich erledigt, habe ich heute schon erledigt. Also bitte auf mich warten. Ich hoffe, ich finde das. Oh freu, daß sich das doch noch regeln ließ. Bis morgen
-
Ich muß leider absagen. Mir ist kurzfristig was dazwischen gekommen. Schade:-(
Das nächste Mal sind wir aber bestimmt wieder dabei. Viel Spaß Euch am Sonntag. -
Ich glaube mit diesen krampfartigen Zusammenbrüchen ist echt ein riesig komplexes Thema und tritt anscheinend auch gar nicht so selten auf.
Meine Hündin hatte mit ca. 3 Jahren einmal so einen Anfall und ca. 5 Monate später nochmal einen und dann bis jetzt nie wieder (sie ist jetzt gut 4,5 Jahre). Keine Ahnung, was das war, ist tierärztlich nie abgeklärt worden. Mein erster Verdacht war Epilepsie, aber nach Beschreibungen von einer Bekannten, die einen Hund mit Epilepsie hat und aus Beschreibungen aus dem Internet, paßte das nicht so ganz. Sie war nie orientierungslos, sie taumelte, kam zu mir und setzte sich krampfartig neben mich. Sie machte nie unter sich und war nach einer Minute (keine Ahnung, gefühlt hat es viel länger gedauert) wieder vollkommen normal.
Ein Bekannter meinte, sie hätte einen Nervenzusanmmenbruch gehabt, hatte seine Hündin wohl auch mal. Ich weiß zwar nicht warum, für mich war kein Streß ersichtlich, aber ich habe schon ein Sensibelchen. Mein Verdacht geht heute rückwirkend in eine andere Richtung. Sie hat damals zur Zeckenprophylaxe Knoblauch bekommen und das ist ja ein bißchen umstritten und Vergiftungserscheinungen können wohl auch so krampfartige Anfälle verursa
chen. Ich habe dann sicherhaltshalber den Knoblauch weggelassen, um alles auszuschließen und gut war, nie wieder was gewesen.