Na dann herzlichen Glückwunsch!
Beiträge von Finchen0110
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Wie geil ist das denn? Der ist ja krass drauf.
Zum Glück ist meine nicht so drauf, obwohl die sich auch gerne in irgendeinem Mist wälzt, aber da wäre doch schon eindeutig meine Schmerzgrenze erreicht...und auch die meiner Wohnung.
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Einen Trick aufbauen ist für mich etwas, dem Hund was Neues beizubringen, ihm neue Herausforderungen zu stellen, mit seiner Lernfähigkeit zu spielen, aber nicht bestehende Fähigkeiten auszubauen, die auch noch mit angeborenen Verhalten einhergehen und die in Sicht des Hundes einen Sinn haben. Das wäre für mich ein Bestärken und das würde kein Mensch bei einem Rüden machen in selber Situation. Warum also bei einer Hündin?
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Also, die Geschichte an sich war ja jetzt nicht so unspannend. Es gibt langweiligere Filme, aber als Serie muß ich das jetzt nicht unbedingt haben.
Aber teilweise war es echt an den Haaren herbeigezogen und man fühlt sich ein bißchen verarscht, was mir aber bei anderen, auch amerikanischen Verfilmungen, oft auch so geht, wenn man ein bißchen Plan von einigen Sachen hat. Einen Wolfshund oder Schäfer-Husky oder sowas als Jagdhund zu verkaufen, fand ich schon krass, da wird man echt als blöd verkauft, was aber wahrscheinlich zu 80% auch funktioniert. Auch das Mantrailen an sich fand ich erstaunlich. Ich bin zwar auf dem Gebiet kein Fachmann, habe aber mal in sowas reingeschnuppert und zugeschaut...so losgerast sind die Hunde da alle nicht. Vielleicht liegt es aber auch daran, daß das keine Profis waren;-)
Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, was dieser Mantrailer für ein Hund ist. Danke, hier gab es ja Aufklärung. Weimaraner war irgendwie schon deutlich zu sehen. Mich hat nur die buschige Rute irritiert, hatte teilweise auch was von einem Labbi. Langhaarweimeraner kannte ich nicht. Gibt´s die wirklich?
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Meine hebt auch das Bein, geclickert hab ich das aber NOCH NICHT! Coole Idee, werd ich mal testen! ;-)
Und wozu? Das verstehe ich jetzt nicht. Um es zu manifestieren oder um es zu unterbinden?
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Also ich würde nicht 2 mal rufen. In diesem Moment stellst du leider deine Dominanz in Frage. Du rufst sie, sie reagiert nicht also läufst du Zielorientiert auf sie zu und holst sie ab. Meiner hat damit auch angefangen, ich habe ihm von der ersten Sekunde an gezeigt dass ich ihn nicht darum BITTE das er kommt, sondern ich rufe ihn und er hat zu folgen. Normalerweise müsste sie relativ schnell kapieren, das wenn du sie rufst und sie nicht sofort kommt, es nichts bringt und du sie dann holen kommst. Bei meinem hats recht schnell geklappt und er unterlässt es mittlerweile und denkt nicht 2 mal drüber nach ob er eventuell noch etwas anderes zu tun hat Dann wenn es klappt, würde ich ihr als Belohnung vielleicht nicht unbedingt ein Leckerlie anbieten, wenn du das bisher so gehandhabt hast. Ich weiß nicht ob sie verspielt ist oder sogar ein Lieblingsspiel hat? Ich belohne meinen Chaplin abwechselnd mit Leckerlie und Spiel. Das funktioniert und er weiß das er wenn er kommt, es sich auch lohnt :) Versuche es mal, bei mir hat es geklappt!
Genauso habe ich meinen Beitrag auch gemeint. Schön, daß doch noch jemand hier so denkt. Holen gehen ist nicht immer kontraproduktiv. Mit Leckerchen und immer tollere ist Bestechen aber nicht Erziehung. Mein Hund hat manche Dinge auch ohne Leckerchen zu befolgen und ich rufe auch nicht mehr als 2x komm. Heute muß ich ihm nur andeuten, muß ich Dich holen kommen? Dann kommt er aber angesaust, weil holen findet er gar nicht toll.
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Geh sie holen. Einmal, maximal 2 mal Rufen und dann los. Hol sie ab, nur nicht warten, bis sie sich bemüht endlich Folge zu leisten. Mehr Rufen verhallt auch irgendwo und bleibt beim Hund so hängen, ach, Herrchen oder Frauchen meint es ja eh nicht so ernst und es passiert ja auch nichts, wenn ich es ignoriere. Mecker dann ein bißchen mit ihr, nimm sie am Halsband und zieh sie zu Dir und kein Leckerchen. Sie hat auch ohne Leckerchen zu kommen. Ihr noch was Besseres anzubieten, darüber würde ich gar nicht nachdenken. Das ist nur Bestechung und funktioniert im Ernstfall überhaupt nicht. Sie soll doch zu Dir kommen und nicht zum Leckerchen.
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Wo wollt Ihr Euch denn treffen?
Komme auch aus dem Kölner Raum und hätte am 13. auch noch nichts vor. Wenn es nicht ganz so weit ist würde ich mich evt. anschließen.
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Ich hoffe, ich bekomme meine Gedanken dazu jetzt ein bißchen sortiert und verständlich in Schriftform.
Ich bin gegen einen Hundeführerschein oder ähnliches. Was muß denn in diesem Land noch alles kontrolliert und reglementiert werden? Brauchen wir demnächst auch eine Erlaubnis um Kinder in die Welt zu setzen und sie zu "halten", weil die sind manchmal auch nicht ohne und machen eine Menge Mist.
Darf ich in meiner eigenen Wohnung irgendwann nicht mehr rauchen, weil es Vermieter gibt, die meinen, man setzt ihre Hütte in Brand? Muß ich irgendwann Fahrrad mit Helm fahren? Für mich unvorstellbar, bin in einer Zeit groß geworden, da gab es keine Fahrradhelme und wenn es da mal eine Pflicht gibt, die mit Sicherheit irgendwann kommt, werde ich mein Fahrrad verkaufen.Ich denke der Hundeführerschein wird auch irgendwann kommen. Aber warum? Was will man damit regeln? Die Leute, die ignorant und rücksichtslos gegenüber anderen sind wird es nach wie vor geben, weil es sind nicht die Hunde, die erziehungsresistent sind, sondern die Halter, die sich nicht interessieren. Die machen ihre Prüfung und danach ist es wie vorher.
Und wie soll der Hundeführerschein aussehen? Der jetzige Sachkundenachweis ist für mich ein Witz.
Die Begleithundeprüfung so lala. Es kommt auch auf die eigenen Bedürfnisse an. Mein Hund muß nicht wie eine Eins neben mir sitzen, sie darf auch vor mir sitzen, das ist mir im Alltag echt egal, hauptsache sie sitzt. Mein Hund muß nicht neben mir im Fuß laufen, heißt an meinem Knie und mich dabei anstarren, es reicht mir auch, wenn sie im Nahbereich (1m) um mich ist. Alle Sachen, die in so einer Prüfung gefordert werden kann mein Hund auch, aber halt ein bißchen lässiger. Wir haben doch keine Turnierambitionen, wir wollen nur alltagstauglich sein.
Oder machen wir gleich einen Wesenstest zur Regel? Dann wird´s richtig übel und dann kann ich meinen Hund gleich ins Tierheim geben, wenn ich sehe was da gefordert wird. Das sind teilweise so abstruse Sachen, da frag ich mich, warum muß mein Hund das können? Solche Situationen gibt es nicht in unserem Leben oder sagen wir mal so, diesen Situationen muß ich meinem Hund auch nicht zumuten, wenn ich weiß, daß er sich da nicht wohl fühlt, dann bleibt er halt zu Hause. Aber deshalb muß mein Hund doch nicht nur an der Leine laufen oder darf gar nicht erst gehalten werden? -
Ich weite das Thema mal ein bißchen aus. In die Richtung, nochmal ein Tier oder nicht?
Ich habe immer Tiere gehabt, in der Kindheit Kleinvieh. Hamster, Kaninchen etc. Gerade meine Kaninchen haben nie ihre Lebenserwartung erlebt. Danach Pferde. Meine Erlebnisse gingen immer in die Richtung, die waren alle krank und sind frühzeitig gestoben. Ich habe immer mal wieder lange Pausen gemacht, wo ich echt keinen Bock drauf hatte. Und trotzdem ist heute wieder mein erster Hund da, aber auch schon wieder ein bißchen belastet, weil er hat auch schon wieder seine Muckerleien. Es kann durchaus sein, daß danach auch mal wieder ne Pause kommt, aber ganz ohne kann ich doch auch nicht sein. Irgendeiner wird hier immer wieder einziehen.