Beiträge von Sammy1984

Danke schonmal für Eure Tipps.

Ich denke die Idee mit dem "halbfrisch" werd ich als erstes probieren (hatte ich nämlich noch nicht).

Was für ein NF hast du denn genommen Audrey II ?

Lg

Dankeschön, das ist lieb von Euch

Werd mal eine kurze Vorstellung machen..

Also, ich bin 28 Jahre alt, bin verheiratet und habe 2 Söhne (fast 9 und grade 2 Jahre alt) und ich habe endlich meine langersehnte Tochter bekommen
Sie ist jetzt 3 Monate alt und eine richtige Pummelfee

Zudem haben wir eine 8 Jahre alte Labbi-Dame (die leider sehr krank ist), einen 2,5 Jahre alten DSH-Rüden und einen Kater.
Also, hier bei uns wird es nieeeee langweilig

Falls ich was vergessen haben sollte dürft ihr gern fragen..

Hallo Ihr Lieben

Ich weiß, Themen über die ganzen Futtersorten/arten gibt es hier wie Sand am Meer, aber sie helfen mir jetzt leider nicht speziell.

Es geht um folgendes.

Ich habe einen DSH im Alter von 2,5 Jahren. Er ist mit seinen ca. 75 cm Schulterhöhe sehr groß für seine Rasse. Leider ist er auch immernoch sehr dünn. Laut TA darf er auch gern noch ein paar Kilos draufkriegen und so seh ich es auch. Achso, gesund ist er natürlich.

Nun hab ich aber schon fast alles versucht. Wir hatten hier TroFu von Meradog High Energy, Pedigree Schäferhundfutter, "billiges" Futter (von dem er grad jetzt Hautausschlag bekommen hat)..
Und ja im barfen hab ich mich auch schon versucht. Aber ich befürchte dafür bin ich zu doof

Jetzt meine Frage, welche Futtervariante/marke soll ich denn jetzt nehmen, damit er endlich was zunimmt? Und es denn auch gesund für ihn ist. Es ist mir dabei jetzt auch egal, ob TroFu, NaFu oder Barf..

Über einige Ratschläge wäre ich wirklich sehr dankbar.

Ein liebes Hallo in die Runde

Ich hab mein Baby zwar schon (26.06.2012) aber vielleicht darf ich mich trotzdem in Eure Runde einreihen?

Ich habe auch noch 2 Kinder mehr und 2 Hunde hab ich auch

Lg Sammy und die Rasselbande

Dankeschön nochmal an Euch, ihr seid wirklich super lieb

Meine kleine Lady ist echt scheinbar hart im nehmen.. Sie hüpft immernoch wedelnd durch die Gegend. Allerdings merkt man aber zwischendurch schon, das sie abbaut. Heute morgen bei unserer Runde hat sie sich einfach hingestellt und gewartet bis ich mit dem Großen zurückgekommen bin.
Naja, aber wir nehmen sie natürlich so wie sie ist und freuen uns über jeden morgen, an dem sie noch wild wedelnd vor uns steht.
Wir haben ja angefangen das Cortison auszuschleichen. Bis jetzt ist alles unverändert, hoffe es bleibt noch länger so.

Ich drück Euch allen die Daumen, das es Euren Süßen bald wieder besser geht. :cuddle:

Ja, sie ist noch sehr jung eigentlich, aber dadurch das es so schleichend kam ist es uns jetzt leider erst aufgefallen und nun ist alles schon so fortgeschritten, das alles gestreut hat und es nicht mehr aufzuhalten ist. Leider

Ausserdem ist sie glaub ich ne komplette "Fehlzüchtung" gewesen, hab sie damals mit 1 Jahr übernommen und sie hat ständig neue Wehwehchen.. Ganz schlimm die Ohren, die Analdrüse und die Hüften und Hautallergien.
Aber sie ist mein erster Hund und ich würde alles für sie tun.

Mein Gott Franzi, da bekommt man ja nen riesen Schreck. Ich wünsche Deinem Fips gute Besserung und Deinem Zeh auch.

Ja, das er zu uns nach Hause kommt ist auch echt klasse. Überhaupt ist er sehr einfühlsam und nimmt sich viel Zeit.

Ich danke Euch erstmal für Eure Tipps, und hoffe das es im Ernstfall nicht so schlimm wird. Aber man weiß es eben nie vorher.

Danke für das herzliche Willkommenheißen

Also meine kleine ist eine Labbi-Dame, die grad 8 Jahre alt geworden ist. Sorry schonmal, das ich jetzt soweit aushole.

Früher hatte sie enormes Übergewicht um die 30 kg auf 55 cm. Haben sie dann auf Diät gesetzt und es hat ihr prima geholfen. Seit nunmehr einem Jahr bekommt sie aber wieder ganz normales Futter und auch die normal Menge.
Nun fing es vor ein paar Wochen sehr schleichend an, das uns auffiel das sie recht schmal aussieht. Mittlerweile hat sie sich aber auch ihr Verhalten extrem geändert. Sie klaut sich essen (was sie früher niemals gemacht hat), zieht sich immer öfter zurück, bleibt beim spazieren öfter stehen und wird tatsächlich immer dünner.

Letzte Woche sind wir dann am Montag mit ihr zum Tierarzt gefahren, weil sie auch oft da sitzt, als wäre sie total depressiv.
Naja, der Doc hat sie dann super gründlich untersucht, weil er auch total besorgt war. Es stellte sich jetzt heraus, das sie einen sehr großen Nierentumor hat und eine chronische Niereninsuffizienz. Leider kam alles so schleichend, das wir das alles zu spät gemerkt haben
Sie wog letzten Montag nur noch 16,5 Kg und der Doc sagte schon, das es nicht gut aussieht. Sie bekam dann Cortison und bis gestern ging es ihr damit zwar nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Gestern allerdings konnte man sehen, das ihre Beine nicht mehr so wollen wie sie. Sie hat extrem an Muskelatur hinten abgebaut.
Wir also wieder zum Doc natürlich mit dem Gedanken, das sie jetzt ihr Ende findet.
ABER nein.. Mein Maus ist sowas von stur..

Sie hüpft immernoch wie eine junge Wilde wenn es ums fressen geht, steht freudig wedelnd vorm Tierarzt und ich kann sie so nicht erlösen. Der Doc aber auch nicht. Also haben wir jetzt beschlossen, sie darf wieder zu Hause sein und hier Ihre letzten Tage bei uns geniessen, leider ist der Arzt der Meinung, das es nur noch Tage sind. Denn sie hat in der letzten Woche trotz Cortison und gutem Fressverhalten wieder 1 Kilo abgenommen.
Der Arzt und wir sind aber der Meinung, das sie selbst entscheiden soll wann es soweit ist. Denn wenn sie so freudig vor mir steht kann ich einfach nicht die Entscheidung treffen und sie evtl. "vorzeitig" gehen lassen.

Der Tierarzt hat mir aber gesagt, das ich Tag und Nacht anrufen kann wenn irgendwas nicht ok sein sollte, oder ich den Eindruck hab sie quält sich und hat Schmerzen. Er kommt dann sofort zu uns. Zum Glück wohnt er auch nur 2 Straßen neben uns.

Ich kann irgendwie immer gar nicht glauben das sie sooo schwer krank sein soll. Geistig ist sie auch noch total klar, aber ihr Körper "verfällt" immer mehr.
Und dieses Warten macht mich einfach verrückt.

Hallo ich bin Sammy und habe auch eine "Seniorin", die leider sehr krank ist und ich sie jetzt wohl in Ihren letzten Tagen begleite.

Ich hoffe ich darf mich einfach mal so zu euch gesellen?!

Lg Sammy mit Trixi und Balou

Ja, wir haben mit dem Tierarzt auch besprochen, sobald wir den Eindruck bekommen sie fühlt sich nicht mehr wohl oder hat Schmerzen, bzw. ihr Schwanz wedelt nicht mehr wenn wir sie ansehen dann rufen wir ihn an und er kommt zu uns und erlöst sie dann, egal ob Tag oder Nacht. Er wohnt glücklicher Weise nur 2 Straßen weiter.

Ich möchte ja auf keinen Fall das sie sich quält.

Nun hab ich aber noch einen weiteren Gedanken, der mich etwas plagt. Mein anderer Hund hängt sehr doll an ihr und hat auch gestern schon geweint, als wir mit ihr allein aus der Tür gegangen sind.
Was kann ich machen, wenn sie wirklich von uns geht und er leiden sollte?

Hat jemand das schon erlebt?

Danke Chris für den Tipp mit der Gruppe, da werd ich gleich mal reinschauen.