Beiträge von Nordicfan3

    Hallo,
    meine Hündin hat auch einiges wo sie drauf reagiert. Ich habe eine Fellanalyse machen lassen und da kam so einiges bei raus, sie hat genau jetzt auf das was sie reagiert Homöopathische Mittelbekommen die nach ein paar Tagen schon wirkten. Ich barfe und muss jetzt auch auf anderes Fleisch umstellen.
    Ich kann dir nur empfehlen eine Tierheilpraktikerin auf zu suchen. TÄ sind mit dem Thema schnell überfordert und spritzen dann nur noch Kortison, was aber nicht die Ursache bekämpft. Ich kann dir gerne die Adresse geben von meienr THP. Da braucht man nur das Fell hin zu schicken, ein paar Tage später schickt sie per pdf das Ergebniss udn das geht man am Telefon zusammen durch und bespricht alles. ich habe miene Vorgänger Hündin schon durch sie Therapieren lassen. TA wollte sie einschläfern, sie hat aber noch 2 Jahre gelebt udnd as richtig gut dank der THP.


    Viele Grüße

    Hallo,
    als erstes möchte ich sagen, lass Dich bitte nicht von anderen verrückt machen. Ich habe selber zwei Huskys gehabt 15 Jahre lang. Eine Huskyhündin ist leider mit fast 11 Jahren verunfallt und die andere ist friedlich mit 15 Jahren vor 2 Jahren eingeschlafen. Es waren sooo tolle Hunde. Vor 17 Jahren haben wir die erste Hündin mit 8 Wochen von lanzarote mit gebracht, dort wollte sie niemand. Natürlich war es nicht einfach mit einem Husky, da diese Hunde natürlich etwas anders ticken als die "Normalen Hunde" sie sind etwas sturer, aber wenn man alles mit Liebe und Geduld macht werden sie super. Ein Husky lässt sich nicht so erziehen wie ein Aussie, Schäferhund oder Goldie, wenn man dass möchte dann ist der Husky wirklich der verkehrte Hund. Hündinnen sind noch einfacher zu erziehen wie die Rüden. Wenn man sie von Welpen an direkt frei laufen lässt sie lieb erzeiht ohne Zwang (bei einem Husky kann man ncihts erzwingen), dann ist alles gut. Es kommt darauf an, ist der Husky aus der Showlinie oder Arbeitslinie. Aus der Arbeitslinie wird es etwas schwieriger, aber dennoch zu meistern. Mir hat man am Anfang auch solche Angst gemacht, oh je was ich mir denn da geholt hätte ect. Ich bin weinend nach Hause gegangen weil ich so verunsichert war. Irgendwann dachte ich denen zeige ich es. Ich würde auch nicht mit dem Husky normale Wege machen wie mit anderen Rassen, und ab 1 Jahr ans Fahrrad gewöhnen, auf keinen Fall nur weil man denkt es sei ein Husky von Anfang an Kilometer abreißen, dann erzieht man ihn natürlich auch dazu zu rennen. Ein Husky ist sehr sensibel und ein Schmusetier, allerdings nur wenn sie wollen. Man sollte bei einem Husky nie was erzwingen wollen. Das schlimmste worauf man eigentlich am meisten achten sollte ist das der Husky ein absoluter HJäger ist. Wenn man allerdings es gar nicht erst dazu kommen lässt das er Beute macht dann wird es auch nicht so schlimm. Hat er aber einmal Beute gemacht, dann sollte man sehr schnell bei einem guten Trainer ein Antijadttraining machen und nciht selber rum versuchen. Wir hatten so einiges was meine Huskys erbeutet haben, meistens waren es Kaninchen oder Mäuse. Ich habe ein Antijadttraining gemacht und habe es in den Griff bekommen und beide meine Husky konnten immer frei laufen. Man muss ihnen nur vertrauen. Und wenn sie mal etwas weiter weg laufen nicht direkt in Panik geraten, sie kommen an den Punkt wieder zurück nicht weg laufen uns sie suchen. Es sind sehr intiligente Tiere, mit der einen Hündin habe ich Personensuche gemacht und Agility, dadurch. Wenn wir spazieren gingen, habe ich immer den Spauiergang interessant gestaltet z. B. Leckerchen versteckt die sie gescuht haben. Somit hatten sie auch keinen Grund vor Langeweile jagen zu gehen, weil ein Husky geht aus Langeweile jagen, wenn man ihm nicht genug bietet. Also ein Spaziergang wo man denkt der Hund rennt trollomäßig neben mir her, kann man bei einem Husky vergessen. Wenn man von Anfang an ihn gut erzieht ohne Stränge, TeleTac, ect. bekommt man einen super tollen Hund, allerdings ist es viel Arbeit, mehr wie mit normalen Hunden. Aber unsere waren überall mit dabei, in der Stadt, im Urlaub sind sie sogar im Skiurlaub neben dem Lift mit hoch gelaufen und neben den Skiern wieder mit runter. Natürlich muss man bei einem Husky immer vor ihm das Kaninchen, die Katze oder das Wild sehen. Im Frühjahr bin ich natürlich nciht mit ihnen in den Wald gegangen und wenn nur mit Schleppleine, da ich selbst bei dem Training nicht wollte das sie ein Kitz aufspüren. Aber das sollten alle Hundebesitzer machen, da es auch viele andere Rassen gibt die jagen.
    Husky sind keine Wachhunde. Für mich wenn man alles beachtet sind es die tollsten Hunde. Natürlich waren die ersten Jahre nciht einfach udn ich bin manchesmal ohne Hunde nach Hause, habe das Fahrrad geholt und sie eingefangen, aber wenn man es sportlich sieht ist alles ok. Bitte nicht vor Angst den Husky nur an der Leine lassen, weil wenn man ihn dann mal abmacht, dann holt er alles nach und kommt so schnell nicht wieder. Kennt er es von Welpen an ( ein Welpe rennt von Natur aus nicht weg) und man macht die üblichen HIER Übungen, dann wird er auch nie so weit weg laufen. Und sowas kann man nur als Welpe mit ihm üben. Man macht sich dann selber einen Gefallen, viele lassen ja am Anfang aus Angst ihren Welpen nicht von der Leine, aber wenn sie jung sind können sie 1. nicht schnell weg laufen und 2. von Natur aus ist der Zwang beim Rudel zu bleiben einfach angeboren. Mit 9 Monaten wenn sie in die Pubertät kommen und wenn sie bis dahin nicht von der Leine waren, wird es schwierig, da sind sie schnell und hören dann auch nicht immer. Also bitte nicht verrückt machen lassen. Wenn man weiß was auf einen zu kommt kann man ja dann auch was dagegen tun. Ich wusste nicht was auf mich zu kommt und habe es super hin bekommen. Es waren ganz normale Familienhunde da sie sehr sozial sind, und wenn das gegenseitige Vertrauen da ist, dann hat man einen super treuen Freund.


    Viel Spaß mit dem Husky udn bitte nicht verzweifeln, es verzweifeln im ersten Jahr und während der Pubertätsphasen auch Besitzer anderer Rassen.


    VG

    Hallo,
    dass Problem kannte ich bei meiner älteren Hündin die Magen darm probleme hatte, sie konnte nicht mehr als alles gemüse vertragen durch den Darm. Meine jetzige Hündin hat auch schon mal Magen Darm Probleme, sie bekommt nur gedünstetes Gemüse oder überwiegend Fenchel gedünstet und pürriert und rote Beete. Rohes Gemüse ist ja mittlerweile bewiesen das die Tiere das nicht so verwerten können oder deren Darm. Die Wölfe die den Mageninhalt fressen dort ist das Gemüse ja quasi auch schon vorverdaut und nicht roh. Selbst das Frischfleisch koche ich etwas ab, und damit hat sie keine Darm und Magenprobleme mehr. Und frisst auch wieder Gemüse. Es muss ja auch nciht jeden Tag Gemüse gefüttert werden, wenn sie Böättermagen oder Pansen bekommt, dann kommen nur Hirse oder Vollkornhaferflocken mit unters Futter. Grundsätzlich sollte alles an Gemüse auch pürriert werden, da die Hunde es besser verwerten können. Aber meine Hündin hat auch Phasen wo sie vor dem Futter steht und angewidert wieder zurück geht. Dann schneide ich ein wenig Wurst drunter nur ganz wenig, komischer Weise frisst sie dann auch alles leer, als würde sie gerne Appetitanreger haben wollen. Blättermagen oder Pansen frisst sie am liebsten und da gibt es auch kein Hin und Her. Sie bekommt dann kleinere Portionen bevor ich immer alles weg schmeiße oder es kommt in den Kühlschrank für später.


    Viele grüße

    Ich würde mal sagen, Amy ist etwas unverschämt und ignoriert regel. Hat sie denn regeln kennen gelernt? Meistens benehmen sie ich in der Pubertät nicht ganz so extrem. Wichtig ist halt nur, dass sie von Welpen an eine Erziehung genossen hat und auch darauf gehört hat, nach der Pubertät ist dieses dann wieder da. Ich würde natürlich in eine gute Hundeschule gehen. Meine Hündin zickte mit 1 1/2 etwas rum und ich bin dann sofort in eine HuSchu gegangen, es hat sehr viel gebracht, sie hat gelernt wer der Chef ist, sie ist für sich sicherer geworden und auch ist sie nicht mehr so hibbelig. Bei uns hat es super gut geholfen, allerdings ist dann auch Konsequenz zu Hause angesagt. Wenn ihr Euch entscheidet das sie nicht auf Couch und Bett darf, dann aber auch für immer und nicht nur während der Pubertät. Bei meinen Vorgängerhündinnen habe ich auf die Couch entweder die Esszimmerstühle gelegt oder 1x habe ich doppelseitiges Klebeband drauf getan, als sie drauf wollte hat es dann an dem Fell gezippt, danach war die Couch sowas von tabu. Es hat dem Hund nicht weh getan aber der Effekt war super.
    Ich wünsche Euch gutes Durchhaltevermögen, aber probiert nicht lange weiter selber rum mit Erziehung sondern sucht euch einen Profi. Er zeigt euch auch wie ihr mit der Hündin umgehen müsst damit sie nciht so aufdreht. Voraussetzung ist natürlich auch das der Hund regelmäßig ausgelastet wird, auch durch Versteckspiele ect. Das bindet die Beziehung und der Hund hat was zu tun. Ich packe immer Kartons wo ich Leckerchen drin verstecke, z.B. Toilettenrollen oder Wischweg Rollen oben und unten die Ecken zu machen und Leckerchen rein und in einen großen karton, dann evtl. noch einen Kong wo Leckerchen rein kommen, oder selbst kleine Packungen wo Strümpfe drin waren, kleine Leckerchen rein, dass alles zusammen in einen großen Karton und dann etwas Papier dar ein und dann der Hündin geben zum auspacken. Sie muss ihr Hirn einschalten um an die lecker zu kommen, ersteinmal ist sie damit super beschäftigt und zum anderen kommt sie danach nicht auf Blödsinn, da sie völlig kaputt sein wird. Beim ersten mal sollte es nicht so viel sein, udn die Hündin soll ruhig sehen, das man lecker in die in die Rollen tut. dann kann man auch noch das Kommando such geben udn den Karton hin stellen, am Anfang kann man auch helfen mit auspacken, damit sie versteht um wa ses geht. So habe ich meiner Hündin z.B. bei gebracht alleine zu bleiben, jedesmal wenn ich raus gegangen bin hat sie so eienn Karton bekommen. Sie wird jetzt 2 Jahre und packt immer noch gerne Kartons aus. Mittlerweile bringt sie vom Postboten uns die Pakete ins Haus. So hat sie ihren Job.


    Viel Glück

    Hallo,
    vor einigen Jahren hatte meine Huskyhündin einen Kreuzbandriss. Es ist alles super gelaufen, nach drei -4 Wochen haben wir mit Pysio angefangen und da habe ich auch Übungen für zu Hause gezeigt bekommen. Nach 12 Wochen ist sie schon wieder ohne Probleme am Fahrrad mit gelaufen. Die Pysio war schon sehr wichtig, auch durch das lange auf drei Beinen rum laufen haben sich ja Blockaden gesetzt die dann direkt aufgelöst wurden.


    VG

    Ich kann mich allen anderen auch nur anschließen. Es ist ein Baby, dass aus der gewohnten Umgebung raus gekommen ist, Geschwister, Mutter alls weg. dann wird sie woanders hin gesetzt und soll alles können. Mit Kindern ist es doch nicht anders, sie brauchen ca. 3 Jahre bis sie stubenrein sind :D Von Welpen darf man nicht so viel erwarten. Sie müssen langsam an die Umgebung an Reize herangeführt werden. Autofahren am Anfang nur kurze Strecken bis zum Park und anschließen d mit ihr dort spazieren gehen, damit sie das Autofahren mit etwas positiven verknüpft. Welpen in dem Alter müssen fast alle zwei Std. das fipsen ist doch super, somit macht sie sich doch bemerktbar wenn sie raus muss, soetwas sollte man belohnen. Wenn sie draussen ihr Geschäft gemacht hat sollte ein riesiges Tam Tam gemacht werden super Belohnung ect. damit wird sie schnell stubenrein, sie verstehen und verknüpfen positives sehr schnell. Am Anfang müssen sie ziemlich schnell nach dem fressen nach draussen, am besten ist ca. nach 15-20 min. nach dem fressen mit ihr vor die Tür damit sie sich lösen kann. Ein Welpe macht Arbeit, richtig stubenrein das dauert, sie können am Anfang noch n icht alles kontrollieren, selbst mit einem halben Jahr kann es noch mal passieren dass sie im Spiel ein kleines Pipi machen. Also bitte Geduld mit der kleinen. Man muss sehen sie erleben jeden Tag neue Dinge und das müssen sie erst verarbeiten. Also am Anfang auch nciht so lange raus gehen und bitte bis zu einem halben Jahr keine Treppen laufen lassen sondern die Maus tragen.


    VG