Beiträge von LarryBloxorz

    Meine Hündin lebt nur, weil der Vorbesitzer ein Nachkommen seiner Hündin wollte, die sie ersetzt wenn sie nicht mehr ist :verzweifelt: . Wieso dann die Hündin bei mir ist und nicht bei ihm? Weil sie rein gar nichts mit ihrer Mutter gemein hat. Genausowenig wie die vier Geschwister (selbst die Welpen sind so verschieden, dass man nie auf Geschwister tippen würde). Und weil sie nicht war wie die Mutter, wollte er sie loswerden.


    Was werden deine Interessenten machen wenn die Welpen nichts, rein gar nichts gemein haben mit der Mutter? Dem Welpen die Schuld in die Schuhe schieben, es an ihm auslassen, dass er nicht ist wie es gewünscht wurde und ihn dann weggeben? Genau so lief das mit meinem Wuff, könntest du damit leben wenn DEINE Welpen das durchstehen müssten? Ich könnte das nicht.


    Von meinem Hund höre ich das Gleiche wie du, aber nur weil andere gerne einen Klon meines Hundes hätten, würde ich niemals meine Hündin decken lassen. :mute: Werde ich allgemein niemals, auch wenn ich ihre Vorfahren bis zu den Grosseltern kenne, oder genau deshalb.

    Ich. Mein Hund verträgt alles, frisst alles. Und meistens geh ich nach den Aktionen (Migros/Coop und ab und an Aldi). Mein Hund ist sich ständigen Wechsel von Geburt an gewöhnt (die war froh wenn sie da irgendwas bekam :hust: ) und ich bin der Meinung, wenn sie den Wechsel gut verträgt, wechsel ich auch ab und zu, so ists nicht soo schlimm wenn ein Futter nich das Gelbe vom Ei war, durch den Wechsel bekommt sie keine Mangelerscheinungen und freut sich erst noch über die Abwechlung. Wenn sie ein Futter nicht so gut verträgt oder nicht mag kauf ich halt nicht wieder. Frolic, Pedigree etc. gibts aber dennoch nur wenn geschenkt und auch nur als Leckerchen. Hier und da gibts ein Ei drübergeschlagen, was vom Metzger oder auch mal extra gekochtes, je nach Lust und Laune.

    Der Hund der Schwester meines besten Freundes. Den Charakter dieses Hundes kann ich nicht ab. Leider sieht dies mein bester Freund genauso, wie auch die Mutter.


    Da er in absehbarer Zeit wegsoll (Schwester hat kein Intresse mehr, sie wolle keinen abnormalen Hund wie diesen :mute: :verzweifelt: ) werd ich mich in nächster Zeit zusammen mit meinem besten Freund ein bisschen um ihn kümmern. So kommt er wieder wenigstens wieder regelmässig raus und am Gehorsam (leider glich Null im Moment) wird auch gearbeitet, für bessere Vermittlungschancen. Denn obwohl ich sein Charakter nicht mag, ist er mir doch ans iwie Herz gewachsen :headbash: und so will ich ihm wenigstens nach Möglickeit einen allzu langen Tierheimaufenthalt ersparen. =)

    Ja diese Schneetaubheit kennt mein Schneehund-Bambi nur zu gut. Beim ersten Schnee, absolut durchgedreht. Beim zweiten Schnee - zuerst durchgedreht, jetzt, nachdem der etwa zwei Wochen liegt, fruchtet wieder was und Madame lernt tatsächlich (einigermassen) zu hören trotz Schnee. Allerdings befürchte ich, dass dieser Zustand nur anhält solange der Schnee liegen bleibt. Wenn der weg ist und neuer kommt, wirds wohl wieder losgehen :muede: . Und damit auch wieder die Leinenpflicht unter der Woche. (unter der Woche bin ich nur draussen wenn es dunkel ist, da will ich die unsichtbaren Katzen schützen und meine Mutter (tagsüber) traut sich nicht den Hund abzuleinen da Zora auf sie schlechter bzw. im Schnee gar nicht hört). Doof am Ganzen ist, dass Hund im "alten Leben" gelernt hat, je mehr man zieht desto schneller kommt man vorwärts. Hab mir schon überlegt mit den Nagelschuhen 'spazieren' zu gehen :headbash: Wär wohl ein bisschen kalt - dann erschreck ich lieber den Hund mit konsequentem Hinfallen wenn sie sich in die Leine hängt :roll:
    Aber heute ist ja Freitag :hurra:

    Hab vor ein paar Wochen auch so ein Erbenis gehabt. Allerdings mit einem Kutscher und seinen Pferden. Das Gespann kam mir auf der Strasse entgegen und ich war mit Hundi auf dem schmalen Bürgersteig, auf der anderen Seite Gartenzäune. Mein Hund hat sich wie immer angestellt beim durchlaufen (sich hinsetzten, keinen Schritt machen und wenn die Pferde auf gleicher Höhe sind panisch in die Leine rennen und sich fast erwürgen :verzweifelt: ). Da bremst der Mann seine Pferde und sagt: "Komm doch nochmals durch, meine Pferde kennen Hunde, kannst ein bisschen üben, wir haben Zeit." Das fand ich echt super und hab Pferdchen getätschelt und geknuddelt :rollsmile: Madame hat sich sogar rangetraut und am Bein geschnuppert. Die Pferde standen locker da und haben sich weder für mich, noch für den Hund interessiert. Den würd ich echt gerne nochmals treffen, der hat dann sogar noch die Hinterlassenschaften seiner Pferde aufgesammelt :gut: .
    Pferde zum üben gibts hier echt wenige und die, die es hat sind viel zu zappelig, da traut sich Köterchen eh nicht ran.

    Aoleon:


    Ja hätte bestimmt lustig ausgesehen, einen 62cm grossen und 23kg schweren Mali x Rotti Mix an den Vorhängen hängen zu sehen. :lachtot:


    Ich weiss nicht genau was meine Oma (und auch meine Mutter teilweise) für genaue Vorstellungen von Katzen haben. Sie haben beide Angst vor und verzichten auf Kontakt, wo immer möglich. Auch sonst sind sie nicht so Tierbegeistert. Als ich Ratten hatte, hätte man meinen können, in meinem Zimmer würden abgerichtete Sokas sitzen und nur darauf warten meine Mutter zu verbeissen. :hust: Nie und nimmer hätte sie einen Fuss ins Zimmer gesetzt wo die Ratten lebten (im extra für Mama abgeschlossenen Käfig :roll: ).

    Als ich das erste Mal meinen Hund nach Hause mitgebracht habe, hat meine Mutter zuvor gemeint: „Bist du sicher dass du den mitbringen willst, der geht bestimmt an die neuen Vorhänge!!“ Ich sass so :o0: da. Und dann kam die Erklärung für ihre Bedenken: „die Katzen deiner Cousine und einer Freundin machen dies auch immer“ „Mama, ich bringe einen Hund mit, keine Katze…“ :headbash:


    Hat lange gedauert bis sie alle Katzenvorurteile gegenüber meinem Hund beseitigt hatte. Aber das hat sie von ihrer Mutter. Wie ich darauf gekommen bin?


    Ich war mit Oma in der Stadt, als meine Maus ihr Geschäft verrichtet hat. Meine Oma dann: „Macht sie das zuhause auch?“ Ich wieder :look: : „Nein, sie ist Stubenrein“ Oma: „Macht Sie nur in die Küche oder wie?“ Ich komplett verwirrt: „Ehm nö, sie ist macht nicht ins Haus, sie ist eben Hausrein“ :headbash: Und Oma dann nur: „Ist doch bei vielen Katzen so, die sind Stubenrein und machen nur in die Küche“ (Damit meint sie, dass da die Kisten stehen in welche sie machen – hoffe ich zumindest. :???: )

    Meine macht ja wirklich fast keinen Unsinn. Oder besser gesagt, keinen mehr. Beim Vorbesitzer war das anders, hatte aber auch berechtigte Gründe.


    Letzten Freitag aber, hatte sie irgendwie ehm.. Durst? Zora trinkt eigentlich eher wenig, vor allem nicht viel auf einmal. 23 Uhr stand die letzte Runde ums Haus an. Zuvor war Madame im Wohnzimmer/Küche und ich im Schlafzimmer. Soweit alles normal. Als ich dann von der Gassirunde noch was aus der Küche holen wollte, lagen da Schwamm, Lappen und mehrere Tupperware am Boden. Sie interessiert sich normalerweise Null für die Arbeitsplatte und es war auch nichts Essbares drauf. Also alles aufgeräumt, mir keine Gedanken gemacht und rausgegangen. Alle Geschäfte schön gemacht, wieder rein und schlafen gegangen.


    Um halb zwei Uhr jammerte und fiepte es neben mir und Hundi lief immer zwischen Türe und meinem Bett hin und her. Ich im Halbschlaf nur: "Klappe, geh schlafen." Doch keine zwei Minuten später ist sie wieder aufgestanden und das gleiche abgezogen. Da ich eh chronisch übermüdet bin, wurde ich ziemlich unfreundlich und hab sie wieder auf den Platz verwiesen, denn was sollte denn sein, dachte der sei einfach langweilig. Weit gefehlt, Madame schlich nach meiner Ansage ins Bettchen und ich, bereits wieder am einschlafen, hörte ein Plätschern, war sofort hellwach, hab Licht angemacht und da stand der doofe Hund im Bettchen und liess es laufen. Ich erst mal: "STOOOP" Hund schaute, hielt den Resten an. Ich schon gedacht, ich hätte es früh gemerkt, es werde nicht viel sein. Hund aus dem Bett geschickt, doch Pipi anhalten und laufen war nicht, also den Rest auf den Teppich. Das ganze Bettchen war durchweicht, 100 x 80 cm Bettchen tropfend nass :o0: . Alles in den Flur gestellt (und dabei die halbe Wohnung vertropft), Hund gepackt im kurzen Hosen und Top (bei ca. 6 Grad :ill: ) nach draussen. Hundi schnupperte und schaute mich an als ob sie sagen wollte: „Was machen wir jetzt? Wenn du mich in der Nacht raus zerrst muss ja was los sein“. Ich mordsmässig hässig wieder ins Haus, zurück ins Bett.


    Am nächsten Morgen haben wir dann begriffen wieso die so Dolle musste. Am Vortag gabs Teigwaren mit Cinque-Pi Sauce und damit nichts antrocknet war die Pfanne mit Wasser gefüllt. Am Morgen rieb sich Mutti zweimal die Augen, denn die Pfanne war leer. Nach den ich die Story erzählt habe, war dann alles klar. (Wieso sie aber halb auf die Arbeitsplatte klettert um an Wasser zu kommen und nicht einfach aus ihrem Napf trinkt bleib mir ein Rätsel – oder sie mag einfach Cinque-Pi :???: ).
    An diesem Freitag war ich so richtig mies gelaunt, keinen Schlaf, das Biest war dann auch noch zickig und dann noch alles wischen, und den Teppich einschäumen. Aber eigentlich war es ja zum Teil meine Schuld, hätte ja einfach mit ihr rausgehen können. Sie zeigt es ja nicht umsonst an. Fürs nächste Mal weiss ichs. :hust:

    Zitat

    LarryBloxorz: Sehe leider kein Foto :???: Aber bei Finjas Größe würde ich generell lieber noch ein paar kleinere Rassen einwerfen :lol: Sie ist wirklich sehr zart, besonders die Beine und die Pfötchen. In der Realität bemerkt man das deutlicher als auf den Bildern. Und sie passt bequem auf den Schoß


    War der erste Fotoversuch, tschuldigung. Werde wohl noch etwas üben müssen. :???:
    Die Grösse von meiner kenn ich nicht, sie hat Angst vorm Massstab :headbash: (Vorgeschichte lässt grüssen). Aber sie hat ebenfalls in meinem Schoss platz, von der Grösse noch von der Figur her passt weder Rotti, Appenzeller noch Schäfi (Mutter ist allerdings noch kleiner :???: ) Wurde auch schon nach Windhund und Dobermann?! gefragt, da gibts viele Vermutungen. Was genau da noch drinn ist werden uns die lieben Hundis wohl nie verraten.