ich würde auch alle Hebel in Bewegung setzen nur um meinen Hund behalten zu können. Als sie damals kam war alles in Ordnung ,nach neun Jahren ist hier alles anders. Aber ne fast 10jährige Hündin ins TH geben könnte ich nicht. Also hab ich mich bei gemacht und ne monatliche Rechnung aufgestellt Fixkosten müssen bezahlt werden alles andere kann man sich überlegen. Sie bekommt nun keine Beinscheiben mehr und diverse Fleischereiartikel. Denke sie vermisst diese auch nicht. Ich guck nach Angeboten etc. Sie frisst auch Kartoffel mit Soße. Teure Lekkerchen sind nicht mehr drinn also toaste ich Brot, in Bröckchen auch sehr beliebt. Solange ich zu Hause bin brauch ich auch kein Sitter. Denke wenn ich wieder arbeite kann ich mir den auch wieder leisten. Ich muß mich ganz doll einschränken, was mich nicht so störrt. Klamotten sind reichlich vorhanden wen interessieren Modetrends wenn man mit Hund im Matsch läuft. Bei der medizinischen Versorgung kann es unverhofft eng werden aber reden mit dem TA ist ne Option, hinzu kommt bei mir das ich auch mit viel Geld nicht jeden tierärztlichen Unfug mitmachen würde. Sprich was hoffentlich nie eintritt Chemo und Strahlentherapie wo der Ausgang eh ungewiss ist. Das tät ich ihr auch so nicht antun. Für bestimmte Dinge gibt es auch Hausmittel die oft belächelt aber genauso wirkungsvoll sind. Bei einem akuten Notfall tät ich auch rumfragen nach Hilfe. Sowie irgendwo schon beschrieben dies für das.
ne abgeben nie, diese Augen die dich so warm und lieb angucken wenn sie ins Bett klettert, das Strahlen nach einem tollen Spaziergang. Ich könnte die nie vergessen und würde mich immer fragen hast du wirklich alles versucht.
Wo Licht ist ist Schatten und nach Dunkelheit kommt wieder Sonne.
Meine größte Angst ist es ,selber nicht mehr fähig zu sein mich um sie zu kümmern, aber das schieb ich lieber weit weg. Glaub aber auch dann wird sich ne Lösung finden
Beiträge von elizabeagle
-
-
vielleicht reagiert er ja auch allergisch auf den Flohkot? Hier ist es dann auch ganz schlimm, Flöhe sind längst weg aber das jucken bleibt. Eliza bekommt dann ne Spritze verabreicht um sie da wieder rauszubekommen. Es gibt auch ein medizinisches Shampoo was den Juckreiz lindert. Kom grad nicht auf den Namen, wirkt auch gut bei den Menschen mit Hautproblemen. Viel Glück, denn das hektische kratzen und beißen im Fell macht einen ja selber auch irre :/
Kerstin
oh hat sich etwas überschnitten -
Grundgehorsam war auch hier wichtig. Sie hat es auch gelernt nur nicht so schnell. In der Welpenschule waren ja viele Rassen . Aufs komm stürzten sich viele zum Herrchen ich war der größte Kasper um auch sie zu motivieren. Ich würde für mich behaupten es ist schon Rasseabhängig wie schnell was gelernt und dann auch befolgt wird. Man muß für sich und seinen Hund den Weg suchen ,der beide nicht frustriert aber trotzdem zum Erfolg führt. Neben einem DSH heißt es man was ist sie doch schlecht erzogen :/ neben einem Beagle, oh toll wie gut sie hört. Ich kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Lernen müssen sie alle, aber wie, wird unterschiedlich sein.
-
wenn mein "Gast" hier ist bekommt jeder was. Der wird dreifütterig ernährt meine 2x am Tag. Ihre Portion wird dann ebenfalls auf drei Portionen aufgeteilt. Allerdings darf auch hier keiner an den anderen Napf. Meine ist futterneidisch und würde gnadenlos zu greifen. Vielleicht auch ne Idee wenn der Erste auch Futter bekommt dann ist die eine Mahlzeit nicht so riesig und er wär auch zufrieden.
Kerstin -
http://www.hundeinfoportal.de/…kungen-des-hundes/#c16269
guck mal hier vielleicht hilft es ein bischen
Kerstin
PS bei "nur das" werd auch ich hellhörig, Tierernährung gehört nicht zu den Hauptgebieten vieler TÄ. So ist es einfacher. -
mir würde einfallen, lies was auf der Dose steht und geh damit zu einem Futtergeschäft. Meine hatte nach einer schweren OP auch medizinisches Futter fressen müssen. Genau eine Dose bin ich losgeworden. Sie sollte und mußte aber 5 Mahlzeiten nehmen. Frag den TA was das Wichtigste (von den Zutaten) ist was der Hund benötigt und such ne Alternative. Ich brauchte hochproteeinhaltiges, mit dem Wissen hab ich dann Futter ausgesucht was gern genommen wurde. Was ist denn bei Dir das vordergründige Problem die Herzerkrankung oder die Leber ? Da ja beide unterschiedliche Zusammensetzungen brauchen.
-
meine Erfahrung Hund im Büro. Ich kann mich an eine sehr anstrengende Anfangszeit erinnern. Sie mußte sowieso alle 2h raus aber ein Welpe zumindestens meine schlief nicht wie gewünscht in der Zwischenzeit sondern war aüßerst lebendig. Ne Box hatte ich nicht. Es pegelte sich langsam ein. Im Notfall sind meine Kolleginnen schnell mit ihr vor die Tür und länger als 4h war sie anfangs auch nicht anwesent. Mein Vorteil war der Hund gehörte dem "Chef" also meinem Mann so das bestimmte Dinge einfach gingen. Denn ein Fremder würde nicht dulden das man immer wieder rausrennt weil der Hund muß. Auch etwas "Schwund" war mit einzurechnen. Ich weiß nicht wie oft ich unter die Schreibtische gekrochen bin um Kabel zu retten, Mülleimer wieder einzusammeln etc.. (WELPENSICHER) wär das Zauberwort gewesen. Aber es wurde immer besser. Mit einem Jahr war sie dann auch acht Stunden im Büro, hatte ihren Sessel hinter mir stehen und schlief dann auch(die Mittagsrunde ca 45-60min war ich spielen und nicht essen ). Kunden mußte man sehen, sie schaute als Welpe natürlich sehr gerne nach. Wenn es nicht störte durfte sie auch hallo sagen wenn nicht wurde sie eben kurz festgemacht. Später war es so , das sie nicht mal mehr aufstand wenn jemand kam und neue Kunden nicht mehr bemerkten das ein Hund in dem Büro schlief. Mein Fazit sie lernen es und es ist eine Gewöhnungssache, aber nochmal würde ich wohl Welpe und Büro nicht wollen. Sonn Welpengitter kannte ich damals noch nicht, aber es hätte manches einfacher gemacht oder vielleicht auch schwerer, weil man ja so immer schauen mußte was macht der Flummi.
Kerstin -
ich putz auch nach Bedarf Es gibt ja auch Whg da kann man vom Fußboden essen, muß man bei mir nicht dafür habe ich Tisch und Teller . Nur der Napf wird immer nach den Mahlzeiten gereinigt und der Fressplatz (sie sabbelt so doll beim saufen und sortiert das fressen vor. Was als letztes gefuttert wird legt sie neben den Napf). Jetzt in der nassen Jahreszeit kommen nur mehr Handtücher ins Spiel und auch Decken. Die aber gesammelt werden bis sich die Maschine lohnt. Da meine Kurzhaar ist, sammelt sich auch nicht sooo der Sand im Fell und was sich sammelt wird abgerubbelt und gut ist.
-
ich hab einen Beagle und würde ihn auch nicht empfehlen. Es sind wirklich liebe Tiere aber man braucht viel Humor Unmengen Geduld und Zeit. Sie müssen wirklich was tun und sind keine so Mitläufer.
Kerstin -
ich würde wenn dann auch für einen älteren Hund tendieren. Mir geht es ähnlich wie Denise. Als meine damals einzog war klar das sie mit in Büro darf. Nach 9 Jahren hat sich alles verändert. Ich habe jemanden der mit ihr mittags ne Stunde geht. So das sie dann 2x 4 Stunden alleine ist. Auch da plagt mich das Gewissen. In der heutigen Konstellation würde ich mir keinen Hund anschaffen, aber meine Hündin in dem Alter abschieben ging gar nicht.
Kerstin