God in Heaven, was hab ich schon für Fehler gemacht und Schwächen gezeigt in meinen 48 Lebensjahren ...
Die werfe ich mir heute teilweise noch vor und schäme mich vor mir selbst in Grund und Boden
und doch ist nichts mehr zu ändern
und sie wurden nicht "willentlich" und "bewusst" begangen.
"Strafe " genug hat die TE genug mit dem kranken Hund
aber ich verstehe auch die ohnmächtige Wut derer, die mit dem Vermehrerelend vertraut sind und denen irgendwann mal der Kragen platzt .
Teuer bezahlt ihr auch für das Hundi
und ich kann mich allen nur anschließen , die eine TÄliche Untersuchung bis aufs Kleinste und Unwahrscheinlichste empfehlen .
Dafür könnt ihr glaubich schonmal die Urlaubspläne für 2014 streichen :/
Ferner halte ich einen parallel Besuch bei der THP und evtl auch der Verhaltenstherapie für richtig und wichtig .
Frage :
Seid ihr beriet für das alles ? Die Kosten, die Mühen , um dann am Ende evtl mit einer unverrückbaren Diagnose (wie Hirnschäden durch Krankheit und / oder Deprivation etc) darzustehen...?
Ich denke, mit dem Goldie habt ihr euch einen unkomplizierten , allzeit freundlichen Sonnenschein als Zwethund holen wollen
und dann "das" ...
Mich persönlich interessiert nur eins : seid ihr bereit, den ganzen , und ich meine den GANZEN Weg mit und vor allem FÜR den Hund zu gehen ?
LGr m