ZitatOh, wenn du es jetzt so sagst.. Stimmt
Sie ist immer mal so.. mal so..
Achja, ist es nicht herrlich so einen Wusel zu haben? ^-^
Falls du so einen "Mix" meinst...
nun, ich glaube nicht, dass wir unseren Hunden große Gefallen tun, wenn wir sie wild zwischen den Einteilungen kreuzen :/
http://de.wikipedia.org/wiki/H…in_der_Systematik_der_FCI
Du hast zum Beispiel einen Gruppe 2.1.1 , sprich, einen Pinscher (was der Dobi ist) gekreuzt mit einem Apportierhund Gruppe 8.1
Diese Hundegruppen und ihre Untergruppen sind zu völlig unterschiedlichen Zwecken gezüchtet worden,
haben oft große Unterschiede in ihren Charaktereigenschaften und Bedürfnissen,
und die werden vom Menschen gedankenlos in einen Topf geworfen
und der Hund muss sehen, wie er damit zurechtkommt .
In meinem (aus der Nothilfe ) stecken
Rottweiler:
Ein Molossoid, auch als "Lagerhund " eingeteilt, ist zum Viehtreiben, Bewachen und Beschützen gezüchtet.
Der Schäferhundanteil "beißt" sich noch nicht zu sehr mit dem Molossser, denn auch hier ist Treiben, Bewachen und Bewchützen angesagt .
Ich muss also mit einem hohen Wach-und Schutztrieb rechnen, wenn ich mir einen solchen Hund hole,.
Dann haben sie ihm aber noch die Jagdhundgruppe, und davon den Apportierhund (der Labbianteil) mit reingemischt .
Sein Labbi sagt also "nett sein" und die anderen sagen, nö, wir beißen erstmal lieber rein ...das macht unsicher zum Beispiel .
Auch im umgangener anderen Hunden.
Viele Rassen spielen total unterschiedlich,
feinmotorisch ,grobmotorisch, leise, laut, grollend aber ohne Arg, rennen oder balgen u.s.w...
Da muss ein Mixie auch mit zurechtkommen, das er evtl unterschiedliche Signale aussendet und somit verwirrt, was gern Aggression beim Anderen zur Folge hat.
Und da gibt es noch viel krassere Genmischungen, die da draußen rumlaufen und zusehen müssen, wie sie mit menschlicher Dummheit zurechtkommen ...
Nee, Mixie-Leben ist kein Spass ...