Beiträge von Gina5819

    Moin , ich bin kurz vorm explodieren und es fällt mir schwer mich z.Z. aufs schreiben zu konzentrieren
    ( Also bitte die Rechtschreibfehler nicht beachten )


    Bitte um Eure Meinung für Folgendes :.......


    Seit 3 Tagen schläft meine Tochter mit Ihrer 5 Monate alten Chi Dame hier.Die beiden schlafen im Gästezimmer.
    Unser Rauhhardackel kennt meine Tochter schon lange , Ihre Chi Dame seit Sie zu meiner Tochter kam und das Gästezimmer ist auch kein Geheimniss . Seit Gestern Abend aber wird hier von unserem Dackel permanent auf meinen Nerven rumgetrampelt . Jedesmal wenn die Besucher in Ihrem Zimmer verschwinden ,liegt Er fiepend vor deren Tür.
    Meine Nacht war heute Morgen um 4.20 Uhr beendet :sleep: Um 7.30 Uhr hab ich versucht noch ne Stunde zu schlafen.Um Ruhe zu haben hab ich unseren Dackel unter Protest ,(denn Er will ja nicht vor der Tür weg )mit ins Bett genommen :hust: und festgestellt das Er am ganzen Körper zittert ( Aufregung ? )(Stress ?) ok, kein Schlafen aber versucht den Hund mal runter zu Holen ,sprich zur Ruhe zu bringen. Leise mit Ihm geredet Massage und Streicheleinheiten und immer wieder sanft am Aufstehen gehindert denn der Blick war unentwegt auf der Tür. 45 Min. später aufgegeben....OK ,hau ab....Schnauze voll : ( Danach lag Er wieder vor der Tür mit diesem furchtbaren gefiepe.Ich kanns nicht mehr hören.
    Dann der Besuch erhebt sich..Tür auf ..Dackel rein und besetzt erst mal das Bett da drinne.Danach wird der Besuch auf Schritt und Tritt verfolgt und richtig aufdringlich zum Streichen aufgefordert.Das macht Er bei jedem anderen Besucher auch und Er wird richtig sauer wenn ich Ihn daran hindere .Der chihuahua Ist Ihm egal.
    ES NERVT. Das gefiepe ist kaum zu ertragen.Wie soll man da ruhig bleiben ? und dann dieser Dackel Dickkopf
    Meine Tochter geht ja heute wieder...aber am Wochenende kommt mein Sohn :hilfe:

    Jup, vor dem Garten erst mal ne Runde zum lösen drehen.Mit Kot sollte das auf Dauer kein Problem sein,kein Urin absetzen wird allerdings wirklich schwer.
    Ich selber finde ein paar Tropfen in einer Ecke auch nicht besonders schlimm.Beim nächsten Regen ist alles weg.Und wenn es trocken ist ,kann man ja einen Eimer Wasser nachgießen
    Und es liegt manchmal im Garten viel Schlimmesres rum in das man reintreten kann.
    Schnecken ,Hasenkot ,tote Vögel etc :omg:


    Ach, lösen auf dem Hundeplatz ist verboten ?? Lösen auf Komando ? Wie schreklich , da bin ich kein Freund von.Das stell ich mir furchtbar vor. :schweig: Hm, bei uns hängen auf dem Platz für kleine Fehltritte (passiert ja mal bei Aufregung )überall Kotbeutel und Urinieren seh ich kaum einen Hund .Aber wenn wird auch kein Theater drauß gemacht .

    Wo soll das enden?
    Blasenkatheder -Ernährungssonde- Rollstuhl - Beinprothese - Hundkarre etc


    Auch wenn mich die Tierschützer und Fanatiker hier jetzt verbal steinigen ....


    Wo sind die Tierhalter die sagen : Bis hierhin und nicht weiter .
    Ich liebe meine Tiere und wenn etwas nicht ok ist bin ich die Erste beim Tierarzt .
    Mein Dackel ist jetzt 8 Jahre und seit ca. 1 Jahr leidet Er an Erbrechen,mal mehr mal weniger.
    Wir habe alle Futtersorten durch , Er war in der Tierklinik ( leider ohne Befund ,dafür aber Tierarzt Trauma )
    wir habe großes Kottbild gemacht und nun kommt noch die Magenspiegelung .Ziel des ganzen : Ihm das elendige Erbrechem zu ersparen und Ihm die größt mögliche Freude und Vitalität zu erhalten . Dafür zahl ich gerne.Und für den Fall der Fälle haben meine Tiere selbstverständlich eine OP -Versicherung
    Aber niemals bekommt Er eine Ernährungssonde oder Blasenkatheder oder --oder.....
    In der Humanmedizin wird für Sterbehilfe gekämpft , die Tiermedizin hat dieses Recht und darf es auch anwenden.Warum setzen wir denn immer mehr dieses Recht des Tieres außer Kraft und handeln "menschlich" wo doch viele meinen den Hund zu verstehen.


    Wem soll hier eigendlich Leid erspart bleiben ? Dem Besitzer oder Dem Hund.


    Und ganz ehrlich... habt Ihr mal geguckt was Hilfsmittel für Hunde kosten????Hier wir ganz klar Kohle mit Eurem Tier gemacht und aus Erfahrung weiß ich das sich viele danach umdrehen und mit dem Zeigefinger an der Stirn tippen

    Ich kann meine Schwester auch nur ohne Hunde besuchen. Da muß dann meine Tochter als Hundesitter einspringen.
    Ich nehme es meiner Schwester nicht krumm , ist wohl wie mit dem Rauchen,auch das will nicht jeder in seiner Wohnung.Man muß es akzeptieren.
    Aber es ist nicht nett das Euch das so spät gesagt wird , etwas früher und man hätte sich etwas überlegen können.


    gina

    Moin, wir haben eine neue Baustelle :shocked:


    Kurze Info : 2 Hunde . Ein Rauhhaardackel 8 Jahre und eine Chihuaha -Spitz Mischlingshündin 18 Monate.
    Die beiden verstehen sich super, die Hündin noch sehr verspielt der Dackel super ruhig und gelassen.
    Er absolut verträglich mit anderen Hunden und Menschen .Sie, eher ängstlich.


    Das " Problem " macht sich bemerkbar wenn ich nicht unmittelbar anwesend bin ( daher hab ich es auch nicht als ein solches erkannt
    Seit einiger Zeit bellt und tobt unser Dackel wenn ich das Auto verlasse .z.B. Einkaufen .Wenn sich jemand dem Auto nähert dreht Er völlig ab.Meine Schwester meinte ich soll mich nicht drumm kümmern ,wenigstens etwas was Er bewachen darf.nett gemeint aber da mich das genervt hat ,habe ich die beiden aus dem Autogenommen und vor dem Laden angeleint . Auch da bellt Er wie wild . Manchmal hab ich mich gewundert wenn andere Menschen kopfschüttelnd hinter mir reinkamen oder über meinen Dackel vor sich hinschimpften .HALLO :Wie kann man sich über sowas aufregen bitte.Ein bellender Hund ..na und ...ist doch nicht schlimm !!! Dachte ich


    Heute nun, bei unserer Morgenrunde fragt mich ein " Hundefreund" ob das mein Einstein war vorgestern vor dem Laden. Er hätte Ihn erst nicht erkannt ,denn so agressiv hat er ihn noch nie gesehen.Er hat meinen Hund dann angesrochen um ihn zu beruhigen (die kennen sich vom Spazierengehen )und sich ernsthaft erschrocken als der so doll an der Leine rumtobte das der Mann befürchtete die Leine reißt oder der Pfeiler bricht. Von seinen Augen war nur das weiße zu sehen und Er speichelte vor Rage . Unsere Abbie saß brav hinter dem Dackel und machte einen ängstlichen Eindruck.Kein Wunder das die Leute den Kopf schütteln.
    So ein Verhalten kenne ich nur bei unvermeidlichen Tierartztbesuchen.Da müssen wir ( meine Tochter und ich )den armen Kerl fixieren sonst untersucht die Ärztin Ihn nicht.OK ,da ist es Angst ( leider seit Seinem Klinikaufenthalt ) aber was ist es hier?? und wie kann ich das beheben ?? Ja klar, nicht mehr alleine im Auto oder vor dem Laden lassen.Aber so eine Situation kann ja immer mal auftreten und was steckt dahinter ?? Jemand eine Idee??Wie soll man etwas verändern was nur auftritt wenn man nicht zu sehen ist ??


    wünsche Euch ein schönes Wochenende
    liebe Grüße gina

    Moin, spanndendes Thema für mich.


    Ich habe ja auch 2 Hunde und 1 Kater .Ich bin absolut kein Tierexperte .Alles was ich weiss habe ich mir durch beobachten und Erfahrungsaustausch schwer erarbeitet.


    Eine Rangfolge in dem Sinne gibt es bei uns auch nicht . Ich bin der BOSS und manchmal kommt auch der Moment das ich handel muß nach dem Motto :


    ICH BOSS :::: IHR NIX .Einfach um unser kleines Rudel wieder ins Gleichgewicht zu bringen wenn die 3 zu übermütig werden. Ich teile die Resoucen ein ,vom Spielzeug bis zum Leckerchen oder Mittagsschläfchen auf Frauchens Bett Wenn einer zickig wird greif ich sofort ein . Abbie hat sich ja mal angewöhnt unseren Dackel anzuknurren .Das hat sich erledigt nach ein paar Tagen der intesiven Beobachtung und Zurechtweisung durch mich.
    Ohne Bücher zu lesen ,also durch beobachtung hab ich die Erfahrung gemacht das die Hunde ohne klare Führung schnell ins Ungleichgewicht fallen und versuchen sich selber zu strukturieren.Dann gibts eben auch agressionen.
    Also ich kann Dir nur Raten : Übernehme ganz schnell die absolute kompromisslose Führung.Nix mit : Die machen das schon , haben sich ja dann wieder lieb. Ja um einen Trainer kommst du wohl nicht herum, es geht ja nicht nur um das Miteinander der Hunde,ich gehe soweit das ich behaupte es geht auch um deine Stellung als Rudelführer.Nach dem Vorfall und Deinem Nicht-Eingreifen ist deine Stellung hier wohl ziemlich ramponiert in den Augen der Hunde.


    wünsche Dir die nötige Ausdauer und viel Geduld


    gina

    Mir waren die Leuchthalsbänder immer zu teuer und diese Blinkanhänger zu nervig.
    Nun laufen meine beiden Abends und Morgens mit diesen Joggerbändern rum. :group3g: Die haben an den Enden Klettverschluß und man kann Dauerlicht o. Blinken einstellen. Gabs mal fürn" Appel und n Ei " im Abverkauf bei einem führenden Discounter.Beim nächsten Abverkauf werde ich wieder zu schlagen , die Dinger sind super .

    Ich gehe jetzt mal nicht weiter auf den Kennel usw. ein,dazu wurde schon genug gepostet.
    Jedoch möchte ich ein paar Zeilen zu ADHS und dem JR schreiben.


    Es ist ja eine Tatsache das es ein lebhafter, wachsamer, aktiver Hund ist. Der auch mal schnell hochdreht und aktiv gefordert werden muß.


    Das ADHS Kind ist ja ständig auf einem hohen Level und bei der Therapie geht es ja auch darum Strategien für eine bessere Aufmerksamkeit und Steuerung der Impulskontrolle zu erlernen.


    Meiner Meinung nach kann man da jeden Hund zur Hilfe nehmen ,warum keinen JR ? Der Hund soll ja nicht zu abreagieren da sein ( wie furchtbar der Gedanke ) sondern wird eingesetzt um (eben oben beschriebnen) wichtige Dinge zu üben.
    Z.B. Wenn Du dich ruhig verhalten kannst darfst du" Fifi" mal die nächsten 10 Min.an der Leine führen. ......Du hast so schön deine Aufgaben gemacht ,jetzt kannst du Dich zu" Fiffi" setzen und mit Ihm Sitz üben und Leckerchen geben . Oder so ähnlich , ist nur ein Beispiel zum besseren Verstehen.Wenn das Kind allerdings ( was ja mal passiert ) selber hochdreht ,kann der JR das glaube ich ganz gut verkraften und wird wohl gerne mal mit rum toben.Was die Halter dem quirligen Kerl sowieso gestatten sollten. Also was spricht dagegen?


    LG gina

    Erst einmal danke ich für die Antworten.


    Ich habe Abbie ja mit 8 Wochen bekommen, von Anfang an war Sie sehr ängstlich.Hundekontakt hatte Sie von Anfang an und unser Rauhhaardackel ( 8 Jahre ) war Ihr ein guter Lehrmeister.Ich habe viel mit Ihr gearbeitet und es hat Ihr nie ein Hund etwas getan bis Sie es durch Ihr Verhalten ( Knurren,Zähne zeigen,Bürste.) provoziert hat. Hier zu Hause macht Sie das Auch bei underem Dackel und bei unserem Kater .Knurrt ,Schnappt und kontroliert die beiden.
    Unserem Dackel macht das (noch) nicht viel, Er ist mega entspannt .Obwohl ich mir manchmal wünschte Er würde Sie mal in die Schranken weisen.
    Ja und wie gesagt : Beschützt hab ich Sie immer und Sie ist ein kleiner Stalker geworden.Kein Schritt ohne Frauchen.
    Vieleicht kann ich ja mal ein kleines Video aufnehmen denn seit 1,5 jahren arbeite ich schon an dem Problem und es tut sich nichts.Irgend etwas mach ich doch falsch


    so seid noch mal lieb gerüßt
    gina

    Huhu da bin ich auch mal wieder :smile: und natürlich brauche ich Euren hilfreichen Rat.


    Es geht um unsere kleine Abbie ( 18 Monate ,Chihuaha-Spitz Mischling)
    Abbie hat heute zum 3 Mal eine "Zurechtweisung "von einem anderen Hund erhalten.Alaskan Malamute
    Auslöser : Sie knurrt andere Hunde von weiten an ,mit Bürste und kommt dann schnell zu Frauchen gelaufen um sich dahinter zu verstecken.Heute hat das Verstecken nix genützt .Die Alaskan Malamute Hündin kannten wir schon und Sie ist super sozial ,aber heute hatte Sie wohl genug von der kleinen frechen Hündin. Passiert ist nichts , die Hunde sind nur wie wild um mich rum,Abbie hat furchtbar geschrien hat aber keine Anstallten gemacht sich zu unterwerfen.Das hat Sie auch noch nie getan.Der andere Hundebesitzer war super nett,ist noch bei uns geblieben und hat abgewartet bis sich die Hunde alle beruhigt haben, so hat sich die Situation in Rauch aufgelöst Ich weiß nicht wie ich mich dann verhalten soll.Muß ich Sie beschützen, ( was ich bisher immer getan habe ) oder soll ich versuchen mich da rauszuziehen damit Sie sich nicht immer auf mich verlässt und immer so weiter macht.
    Ich ruf Sie immer ran wenn ein Hund kommt .Sie knurrt meist dann trotzdem. Ich belohne wenn Sie ruhig ist .
    In 2 Hundeschulen waren wir auch schon.Aber was Gescheites kamm nicht bei raus.Hundkontakt hat sie bei mir genug . Wir treffen jeden Tag auf 4-5 Hunde Freunde und ebenso viele neue Hunde


    Hoffe Ihr könnt mir helfen
    liebe Grüße gina