Beiträge von Djanna

Halli,
Trigger und ich machen auch Agility in einer Fungruppe, also nicht im Verein. Trigger ist ein Marshallbeagle und ist total super im Parcours durchlaufen, obwohl er so klein ist und kein typischer Sporthund. Ich denke so lange es Hund und Herrchen Spaß macht, sollte man es machen. Bei uns in der Gruppe sind sämtliche Rassen vertreten, ob groß oder klein oder leicht bzw schwer.
Liebe Grüße
Jana

Hallo Manu,
also ich bin mit Trigger zur Hundeschule gegangen als er drei Jahre alt war. Das kann man aber nicht vergleichen. Trigger ist ein ehemaliger Laborbeagle und ich hatte ihn ein Jahr, als wir das erste Mal auf den Hundeplatz gingen. Da haben wir dann aber auch schon Welpen getroffen. Ich würde an deiner Stelle mit deiner kleinen zur Welpenspielgruppe gehen. Das bieten die meisten Hundeschulen an und ist sehr ratsam. Da lernt Dein Welpe gleich mal die sozialen Kontakte kennen, spielt mit anderen und hat einfach nur Spaß. Weiterhin hatte unsere Hundetrainerin damals schon ein paar Tipps in Sachen Erziehung gegeben. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, denn ich habe das alles nur am Rande mitbekommen, da Trigger ja kein Welpe mehr war und wir diesen Kurs nur beiläufig mitbekommen haben als wir gerade beim Agility waren. Jetzt auf unserem neuen Hundeplatz (wir sind umgezogen) haben wir auch einen Welpen, der einfach nur zum Spielen und Toben da ist. Ich denke das macht auch schon ne Menge aus. Vielleicht solltest Du Dir bezüglich der Bellerei von Nicky wirklich professionellen Rat holen, bevor du in diesen jungen Lebensmonaten etwas falsches machst und es dann nicht mehr aus ihr raus bekommst.
Liebe Grüße
Jana

Trigger und ich auch

Schön gesagt Leeloo

Hallo Dani,
sorry, aber ich wollte Dich mit meinen Beitrag nicht angreifen. :blume: Eigentlich habe ich mich bei meiner Antwort gar nicht auf Dich bezogen. Es war eher als allgemeine Aussage gemeint. Ich sehe es nur jeden Tag bei uns, wieviele Leute ihre Hunde zu sich zerren, wenn dieser mal nicht mag. Es war jetzt keineswegs als Gegenaussage zu Deinem Beitrag geplant. Ich wollte damit nur sagen, dass man sich in Geduld üben sollte, mehr nicht.
Gruß Jana

Hallo Silky,
ohje das Problem kenne ich. Unser Trigger ist ein ehemaliger Laborbeagle und irgendwie kommen mir Deine Probleme sehr bekannt vor. Also zum einen das Verhalten an der Leine. Das zeigt Trigger auch. Wenn er an der kurzen Leine läuft und nicht zu dem anderen Hund sofort hin kann, dann bellt und jault er ersteinmal los. Aber ich habe ihn genau beobachtet. Es ist bei weitem kein aggressives Bellen sondern eher ein Protestgebelle. Ist das bei Deinem Silky vielleicht auch so? Trigger versuche ich dann in diesen Momenten immer irgendwie auf mich zu lenken. Wie ich aber deinem Beitrag entnehmen konnte, wird dies dir mit deinem Silky wohl sehr schwer fallen. Hast Du es auch schon mit super leckeren Leckerlis probiert? So richtig doll schmackhafte, zum Beispiel Käse oder Leber, Pute? Also damit habe ich es bei Trigger am Anfang sehr gut geschafft. Mittlerweile klappt es einfach supi mit ihm und er schenkt mir seine volle Aufmerksamkeit.
Liebe Grüße
Jana

Hallo schatweet,
ich komme aus Rangsdorf, das ist südlich von Berlin. Arbeiten tue ich in Berlin Neukölln, also gleich bei Dir da. Fahre mit deinem Hund doch einfach mal ins Grüne, ist gar nicht weit. Einfach bis Schönefeld und dann ne Station mit dem Regio und schon bist du zum Beispiel in Blankenfelde, wo man super im Wald spazieren gehen kann. Das macht deinem Hündi bestimmt ne Freude.
Bin bei einem Hundetreffen übrigens auch gerne dabei
Liebe Grüße
Jana

Halli,
also unser Trigger ist auch ein Beagle. Mit einem Beagle hat man sich zwar einen furchtbar süßen und lieben, aber auch sehr anspruchsvollen Hund zugelegt. So kann ein Beagle zum Beispiel sehr stur sein und geht desöfteren aufgrund seines Jagdtriebes auch mal gerne seine eigenen Wege. Dem kann man allerdings durch ausreichend Beschäftigung und guter Erziehung aus dem Weg gehen.
Ich arbeite daher sehr viel mit Trigger. Ich clicker sehr viel mit ihm, er kann dadurch schon jede Menge Übungen und für ein leckeres Leckerli macht er wirklich alles. Weiterhin gehe ich einmal die Woche mit ihm zum Agility, wo er sich richtig austoben kann. Auch ist es wichtig, wie glaube ich schon gesagt wurde, dass man seinem Beagle besonders viel Auslauf schenkt. Am besten ans Fahrrad ran und schon gehts los. Wir gehen zum Beispiel mit Trigger joggen, das macht ihm sehr viel Freude.
Also so niedlich und pflegeleicht ein Beagle zu sein scheint, darf man doch dessen Haltung nicht unterschätzen. Und abgesehen davon braucht jeder Hund seine tägliche Beschäftigung und Denkaufgaben, sonst stumpft er ab, egal um welche Rasse es sich dabei handelt.
Liebe Grüße
Jana

Also nehme den Clicker auf jeden Fall. Du wirst staunen wie schnell Dein Liebling super Tricks drauf hat. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich Trigger so viele tolle Sachen mit dem Clicker beibringen kann und es ist so einfach. Du findest auch ein paar gute Tipps zum Thema Clicken auf der Seite http://www.spaß-mit-Hund.de.
Liebe Grüße
Jana

Halli,
also Fakt ist, unangeleint kommen Hunde besser miteinander aus und es kommt zu weniger Aggressionen zwischen ihnen. Trotzdem sollte man als Hundebesitzer akzeptieren, dass andere ihren Vierbeiner nicht ableinen, weil dieser sich nicht mit Artgenossen versteht oder einfach vielleicht auch krank ist. Wenn man den anderen Hund nicht kennt, sollte man dies auf jeden Fall in Erwägung ziehen und auf keinen Fall von einem hundeunfreundlichen Hundebeitzer (gibt es sowas überhaupt) sprechen.
Und wenn Du nicht möchtest, dass der andere Hund auf Deine beiden zugestürmt kommt, dann würde ich mich auch davor stellen und diesen versuchen mit irgendeinem Kommando zum Stoppen zu bewegen. Vor allem würde ich danach mit dessen Besitzer reden und einfach mal fragen, ob er es verantworten kann, dass dessen Hund hier so "unkontrolliert" durch die Gegend flitzt und vielleicht auch Deine Beweggründe erklären, warum Du nicht möchtest, dass ein fremder Hund so stürmisch auf Deine beiden losrennt.
Liebe Grüße
Jana