Was ich für sehr sinnvoll erachte ist sein Grundsatz:
* Bewegung
* Disziplin
* Zuneigung
(Wie er sie auslegt ist eine andere Sache!)
Bewegung: MIr ist klar das ein Hund ausgelastet werden sollte. Ein HUnd der den ganzen Tag drinnen sitzt langweilt sich zu Tode und fängt an Dinge zu zerstören oder zu bellen. Die Amerikaner haben da aber komische Vorstellungen z.B der eine der drei HUnde hat und Cesar ganz komisch angeschaut hat auf die FRage hin wann er das letzte Mal Gassi war .... noch nie... die laufen doch im Haus genug rum
oder die Frau die nur ein- zweimal die Woche geht, wenn überhaupt, weil der HUnd so hibbelig is Warum wohl?
Disziplin Find ich auch logisch. Der HUnd muss Regeln kennen und sie müssen auch konsequent eingehalten werden, sonst tanzt der einem auf dem KOpf rum. Vor allem wenn die Bewegung fehlt.
Zuneigung Das ZUneigung als letztes kommt... ok... Das nur ZUneigung nicht gut ist sieht man teilweise an kleinen Hunden, die den ganzen Tag in Handtaschen oder auf dem Schoß verbringen. Das sind auch HUnde! Aber als solche werden sie oft nicht behandelt. Sie müssen auch lernen an der Leine zu gehen, anderen, auch großen HUnden richtig zu begegnen, sie sollten auch rennen dürfen usw.
Ein paar andere Sachen habe ich mir auch abgeschaut, natürlich nicht so krass. Z.B. wenn meine Kleine sich mal ablenken lässt und gerade dabei ist sich auf Enten zu fixieren stupse ich sie kurz mit der Hand! an, um den ''Bann'' zu brechen. Aber als ich das erste Mal gesehen habe wie CM macht (mit dem Fuß von hinten) dachte ich schon warum der da HUnde tritt.
Auch das mit den Schlingen um den Hals finde ich nicht gut!! Solche Leinen kommen in Deutschland nur bei der Jagd oder bei Schönheitsschauen zum Einsatz. Aber auch nur wenn der HUnd gut hört und nicht an der Leine zerrt!! Selbst da haben die Leinen teilweise einen Stopp damit sie sich nicht zuziehen. So wie er das macht, bricht er nochmal nem HUnd das Genick.
Außerdem sind die Folgen sehr geschnitten. Die zeigen ja nur 10min pro Fall. Die Hunde sind auf einmal lammfromm und sind ''geheilt''
Da gab es mal einen Fall bei dem ein Hund der auf dem Land aufgewachsen war mit drei Jahren in die Großstadt gebracht wurde und dort in der Stadtmitte leben musste. Der Hund war natürlich nicht sozialisiert und hatte panische Angst, selbst in der Wohnung vor der Klimaanlage. ER war vor lauter zittern total abgemagert. Cesar war mit ihm in der Stadt und ist mit ihm INlinergefahren und schon war er geheilt.... ohh nicht ganz .... da der Hund die Rute zwischen die Beine geklemmt hatte, hat Cesar sie mit einer zweiten Leine nach oben genommen, sodass er sie nicht mehr einziehen konnte = ,,Jetzt hat er keine Angst mehr!!???''
Und damit war er dann geheilt.
=> Ich finde ja das Hunde als Welpen schon richtig sozialisiert werden sollten. WEnn sie das nicht werden, müssen sie entweder seeehhrr langsam an etwas gewöhnt werden oder man sollte solche Gegenden meiden. Ein solcher HUnd wie oben beschrieben gehört wieder aufs Land finde ich, der wird in der Großstadt nie glücklich.