Beiträge von Drachenlady
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Ja gekocht haben wir es auch probiert. War zwar auch nicht so der Hit von der Begeisterung her, aber die Mahlzeit ist meistens zumindest drin geblieben. Nach dem 3. Tag ist dann aber meistens wieder Schluß gewesen, da wollte sie auch das nicht mehr futtern.
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Mit Nassfutter hatte ich auch schon geliebäugelt, aber das ist dann doch noch eine Schippe teurer, als Trockenfutter. Barfen funktioniert bei meinem Dalmatinermädel nicht, obwohl ich es gerade wiederum unlogisch finde, dass sie beim Barfen angeblich auf einen bestimmten Impfstoff reagiert, den die Tiere irgendwann mal in ihrem Leben erhalten haben (sie bekommt tatsächlich Hautausschlag, verliert Fell, kotzt die Mahlzeit wieder aus oder bekommt Durchfall; und es soll halt an diesem Impfstoff liegen)...andererseits jedoch Trockenfutter mit relativ hohem Fleischanteil anstandslos frisst und verträgt.
Dann ist der Dalmatiner wiederum ein Sonderling, oder kann ein Sonderling sein. Da müssen dann die Purinwerte noch mal gesondert im Auge behalten werden, weil Dalmatiner zu Nierensteinen neigen können. Zuviel Fleisch geht auf Leber und Nieren, zu wenig führt zu Mangelerscheinungen... alles in allem sehr aufwendig und zeitintensiv.
Letztendlich scheitert das ganze aber daran, dass ich die Sachen nicht zu lagern weiß. Kleine Mengen kaufen geht wieder ziemlich ins Geld... und selbst wenn ich das alles gebacken bekomme, kann sie mit dem frischen "Zeug" nicht viel anfangen. Entweder sie frisst es erst gar nicht oder aber sie frisst es (mit mäßiger Begeisterung) um es kurz danach wieder auf den Teppich zu kotzen. Muss ich nicht haben und muss mein Hund auch nicht haben.
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Perfekt...so soll es sein.
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Wir geben noch zwei gedrückte Daumen und vier Pfoten dazu, damit alles wieder gut wird und gut bleibt.
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Liebe Kaethi,
in einem begrenzten Raum... wo keiner flüchten kann, wo kein Hund deutlich machen kann..."Hey ist genug! Ich habe es verstanden!"... ja, da sollte man es nicht soweit kommen lassen... es eskaliert ganz schnell und die Power kann sich aber nirgends frei entladen.
An einem neutralen Ort mit Raum und Fläche, ohne Begrenzung sieht das ganze schon anders aus. Hund a) (Boxer) kann seine Lektion erteilen und Hund b) (Mops) kann deutlich zeigen: " Ja, Mama... ich gehorche wieder, du bist der Boss!"
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Vielen Dank...dass hilft mir schon weiter.
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Verteilt auf 50 Seiten wurde jetzt mehrfach und sehr detailliert aufgeführt, dass die Frau nix kann...im Gegenteil...sie richtet ja (für den Zuschauer natürlich verborgen) richtigen Schaden an. Warum also noch weitere 50 Seiten damit füllen?
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Vermutlich habe ich einen Denkfehler. Ich lese hier des öfteren, dass Nassfutter zumindest eine vertretbare Lösung wäre, wenn man weder Trockenfutter geben möchte/geben kann, aber auch nicht barfen möchte/kann. Und ich habe gelesen, dass Nassfutter dann doch schon preiswerter wäre als gutes Trockenfutter.
Jetzt stutze ich allerdings etwas... denn mein Hund mit derzeit 30 kg würde als Tagesmenge 1000 g bekommen. Kommt mir sehr viel vor. Beim Barfen hatte ich eine Tagesmenge von 600 g ausgerechnet.
Die Dose Nassfutter 800g kostet 1,98 euro, sagen wir 2 Euro
Für die Monatsmenge benötige ich ca. 37 Dosen = 37 x 2 Euro = 74 Euro
Mit einem 15 kg Sack Trockenfutter komme ich allerdings ca. 6 wochen aus und bezahle derzeit 60 Euro.
Helft mir mal bitte, ich hab irgendwie en Brett vorm Kopp. Wo liegt mein Denkfehler?
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Unser Dalmatiner bekommt von Wolfsblut das Dark Forest. Rohprotein liegt bei 20 %