Bei einem jungen Hund wäre ich auch sehr vorsichtig mit Barfen. Später, wenn der Hund ausgewachsen ist, gibt es nicht unbedingt viel, was man falsch machen kann beim Barfen. Mir persönlich ist es insofern zu umständlich, da unser Hund erkennen will, was gefuttert werden soll. Püriertes wird also nicht angenommen und schon mal gar nicht, wenn es gemischt wird.
Dann gibt es im Fleisch ein bestimmtes Medikament/Impfstoff, was jedem Tier wohl gegeben wird, egal ob es für die Schlachtung vorgesehen ist oder nicht. Genau auf dieses Sch...-Zeug ist unsere allergisch. Die Reaktionen halten sich in Grenzen, muss aber auch nicht schlimmer werden. Biofleisch entfällt auch, weil teilweise auch hier dieses Medikament Verwendung findet und zu dem ist es einfach zu teuer.
Der 3. Punkt an dem das ganze scheitert sind die fehlenden Lagermöglichkeiten. Also...bleibt das Trockenfutter.
Wir füttern Wolfsblut. Es ist getreidefrei, frei von Geruchsstoffen, Konservierungsstoffen, Farbstoffen...frei von allem, was der Hund in der Tat nicht braucht. Hergestellt wird es in den USA (mein ich jedenfalls) und man höre und staune, in diesem Fleisch taucht offensichtlich dieses Medikament/Impfstoff nicht auf. Unsere Maus verträgt es jedenfalls hervorragend.
Einziger Nachteil bei Wolfsblut... der Preis ist nicht von schlechten Eltern.
Wolfsblut hat auch Sorten speziell für Welpen und junge Hunde.