Beiträge von Drachenlady

    Unsere Dalmatinerhündin ist grundsätzlich eine Doggenwelpe (diese gibt es ja auch in gefleckter Variante). Lustig finde ich es dann immer, wenn selbst kleine Kinder sich wagen die Eltern dann zu korrigieren. Kleines Mädchen vielleicht 4 oder 5 Jahre jung: "Nein, Mama, das ist ein Daltiner!" Mutter: "Du meinst Dalmatiner! Aber woher willst du das denn wissen?" Kleines Mädchen: "Video bei Oma!"

    Dein Hund befindet sich im Rüpelalter. Sprich unter den kleinen fühlt er sich als ein ganz großer. Unweit später wird er auch noch feststellen, dass es auch noch ein anderes Geschlecht gibt und er wird feststellen, dass er ein Rüde ist und die allermeisten Hündinnen ganz toll findet. In dieser Zeit wird aber meist alles vorher erlernte vergessen, ausgelöscht, verlernt...ignoriert. Ich kann dich trösten (oder vielleicht auch nicht), denn mit 3 - 4 Jahren kommt noch einmal so eine Testphase so à la...wie weit kann ich gehen, bis Frauchen so richtig austitscht.


    Was kannst du tun? Bindungsübungen, Aufmerksamkeitsübungen... die ganzen Basics wieder neu lehren und immer wieder trainieren. Nimm den kleinen Racker an die Schleppleine und geh mit ihm auf eine Wiese, auf einen Platz ohne Publikumsverkehr. Dort trainierst du mit ihm, dass er dir Aufmerksamkeit schenkt. Lass ihn die Wiese oder den Platz erkunden, wie er mag. Du gehst dabei ein gedachtes Quadrat (10x 10m). An jeder Ecke verweilst du 60 Sekunden und gehst dann weiter. Du sprichst deinen Hund nicht an, du siehst ihn nicht an, du rufst ihn nicht. Du machst dein Ding, er seins. Aber wann immer der Hund zu dir kommt, also mal eben nach dir schaut...dafür lobst du ihn, am besten mit richtig guten Leckerlis. Bei uns ist das Käse. Wenn meine Hündin könnte, würde sie für Käse einen dreifachen Salto rückwärts machen.


    Wenn das gut klappt, kannst du übergehen und das Abrufen trainieren. Wichtig ist hierbei dem Hund zu zeigen, dass es sich lohnt auf dich zu achten und dem, was du sagst, folge zu leisten. Vorbereitet/aufgebaut hast du das bereits mit dem Schleppleinentraining. Der Hund wird dich nicht mehr aus den Augen lassen und sich (wegen dem Leckerli) sehr gut überlegen, ob er deine Anweisung ignoriert oder nicht.


    Zwischen dem Abruftraining kannst du ihm auch noch die Basics (Sitz, Platz, Bleib) neu antrainieren oder vertiefen.


    Wenn das wiederum gut funktioniert, sucht ihr euch ein Plätzchen, wo durchaus schon einmal der ein oder andere Zweibeiner mit oder ohne Hund vorbeikommen könnte. Gleicher Ablauf. Schleppleinentraining, Abruftraining, Wiederholung der Basics.


    Und dann kommt die Krönung... vielleicht ein öffentlicher Park, jedenfalls irgendeine wirklich belebte Örtlichkeit und wieder Schleppleinentraining, Abruftraining, Basics.


    Nimm dir für alle drei Phasen 3 bis 4 Wochen Zeit. Trainiere das ganze auch vielleicht nur 10 bis 15 Minuten lang pro Tag. Danach spielen, toben...Hund sein lassen (natürlich nur da, wo Hund sein lassen möglich bzw. erwünscht ist).


    Zum Schluß kann ich dir auch noch eine Übung zur Verbesserung der Aufmerksamkeit/Bindung empfehlen: Die Zeitlupenübung. Nimm ein Leckerchen, zeig ihm diesen, aber so, dass er dir das nicht direkt abluchsen kann. Zeig ihm das Leckerchen und sobald er dich auch nur kurz einmal anschaut und nicht das Leckerchen, gibst du ihm das Leckerchen.


    Die Zeit, die dich der Hund anschauen soll, dehnt man dann langsam aus. Der Hund hat dich 3 Sekunden lang angesehen, du gibst ihm lobenderweise das Leckerchen... er sah dir 5 Sekunden, 10 Sekunden in die Augen usw.


    Krönung des ganzen ist dann, wenn du das Leckerchen in Zeitlupentempo von links nach rechts, von oben nach unten, in einer Schleife vor dem Hund bewegst und er dich dabei weiterhin ansieht und nicht das Leckerchen. Meine Knutschkugel schafft es jetzt die Aufmerksamkeit für knapp 2 Minuten aufrecht zu erhalten.


    Es gibt viel Arbeit...packen wir sie an und lassen sie nicht liegen.

    Ganz ehrlich sehe ich da keine Bedrängung durch den Hund.


    Andere Frage: Wer war zuerst da? Du oder der Hund? Wie schon beschrieben wurde und wenn man die alte Rechnung 1 Menschenjahr = 7 Hundejahre zu Grunde legt, hast du es mit einem Hundegreis zu tun von sogar 105 Jahren. Natürlich hat er die älteren Rechte an seinem Frauchen.


    Was du so beschreibst dürfte in jedem Hundehaushalt so ablaufen. Meine Knutschkugel weckt mich jeden Tag zwischen 5.00 Uhr und 5.30 Uhr morgens und es ist ihr sowas von egal, ob es Wochenende ist oder nicht. Aber ich springe nicht sofort, wenn sie mich weckt. Ich stehe zwar zeitnah auf, aber nicht, wenn sie es mir befehlen möchte. Anders ist es in der Tat bei alten Hunden. Wie schon beschrieben wurde, kann es da wirklich ratsam sein, sofort zu reagieren. Auch dem Hund ist nichts unangenehmer, als wenn er sein eigenes Revier verschmutzt.


    Ich gehe zuerst durch die Tür, sowohl beim rausgehen, als auch beim wiederkommen. Und natürlich will sie nach der ersten morgentlichen Runde dann auch ihr Futter haben. Wenn sie dann ihr Futter hatte und meine Familie und ich dann Frühstücken wollen, ist ihr Platz nicht am Tisch, sondern auf ihrem Platz/Körbchen. Das verschafft dann auch eine räumliche Distanz. Der Hund kann lernen, wann die Zeit ihm gehört und wann nicht. Er kann das auch noch im dem hohen Alter lernen, sofern seine Sinnesleistungen noch nicht zusehr nachgelassen haben. Und selbst wenn dem so ist, dann seid halt tolerant und akzeptiert seine Art eure Regeln zu befolgen. Er lässt sich ja abrufen und auf seinen Platz schicken, wenn er auch dort nicht lange verweilen mag.


    Ist dann seine Zeit gekommen, dass man sich mit ihm befasst, dann bitte auch so konsequent sein und sich nur um den Hund kümmern. Glaub mir, er merkt sehr genau, dass du ihn am liebsten weit weg verbannen möchtest. Aber er gehört nun einmal zu dem Leben deiner Freundin dazu und hat natürlich auch ein Recht darauf, dass man sich um ihn kümmert. Er muss nur lernen, dass diese Zeiten von euch und nicht von ihm festgelegt werden.


    Viel wichtiger ist aber, dass du lernst, dass der Hund einfach da ist, dass dieser 2x am Tag sein Futter verlangt, 3 bis 4 x am Tag vor die Tür muss und auch zwischen durch seine Aufmerksamkeit fordert. Was du da tagtäglich erlebst ist ein ganz normales Hundeleben.


    Zu dem Körpergeruch. Es gibt Hunde, die brauchen nur einmal nass werden und fangen dann an erbärmlich zu müffeln. Andere Hunde haben jahrelang damit und auch mit dem Futter keine Probleme und plötzlich passt irgendetwas im Futter doch nicht mehr. Ja... so ein Hundelüftchen kann tatsächlich Fliegen samt Tapete von den Wänden holen. In dem Falle empfiehlt es sich beim Futterhersteller nachzufragen, ob eine Veränderung an der Rezeptur vorgenommen wurde und wenn dem so ist ein anderes Futter zu suchen oder aber, wenn dem nicht so ist, den Tierarzt aufzusuchen und den Hund durchchecken zu lassen. Bedenke immer, dass es ein wirklich alter Hund ist, wo sich schnell mal das ein oder andere Zipperlein einstellen kann.


    Zu guter letzt, versuch dich mal in die Position des Hundes zu versetzen. Du bist alt, sehr alt, vielleicht auch schon etwas auf die Hilfe oder zumindest auf die Sicherheit von deinem Frauchen angewiesen und wirst wo es nur geht ausgegrenzt, bist über all im Weg... bekommst nur noch zu spüren, wie lästig du bist...fändest du das so in Ordnung? Also kneif jetzt mal die Arschbacken (sorry) zusammen, sei ein Mann und verschafft dem Hund einen würdigen und liebevollen Lebenswinter.

    Ist der Magen/das Verdauungssystem des Hundes einmal an eine abwechslungsreiche Ernährung gewöhnt, gibt es selten Probleme. Nur wenn man wieder mit etwas ganz Neuem ankommt, muss das wieder eingewöhnt werden.


    Blöd wird es immer nur dann, wenn man eigentlich gar nichts Neues gegeben hat, sich aber seitens des Futterherstellers irgendetwas verändert hat.

    Mag ja sein, dass ich da einfach zu empfindlich bin, bzw. unsere Hündin da zu empfindlich ist (oder ich missversteh hier gerade was), aber mit ignorieren kann man ihr fast nichts schlimmeres antun. Unsere braucht sofort die Bestätigung, dass sie etwas richtig gemacht hat.


    War sie also still und hat kein großes Werk aus meiner Abwesenheit gemacht, habe ich sie genauso begrüßt, wie sie mich begrüßt hat und habe sie gleichzeitig überschwenglich gelobt (auch wenn sie für den Augenblick den Zusammenhang meines lobens oder überhaupt wofür das Lob ausgesprochen wurde nicht erkennen konnte).


    Anfänglich habe ich es auch mit Ignorieren versucht weil mir ein schlauer Mensch sagte, dass ein Hund von vorn herein lernen müsse, dass er innerhalb seines Rudels stets nur die 2. Geige zu spielen hat. Unsere Maus interpretierte dies aber deutlich so, dass sie etwas falsch gemacht hat und war sich plötzlich bei den normalsten Dingen sehr unsicher. Ich glaube, das braucht kein Hund, zumal ich dem Hund auch anders vermitteln kann, dass ich der Rudelführer bin und nicht er. Unsere Hündin schreibt mir jedenfalls nicht vor, wann ich aufzustehen habe oder wann ich zur Tür springen muss zum Gassigehen. Sie darf mich ruhig morgens wecken, sie darf mir auch zeigen, dass es so langsam Zeit wird, dass sie mal raus muss, aber ich tanze nicht nach ihrer Pfeife.


    Noch zu den Zerrspielen: es fördert nicht den Jagdtrieb und auch nicht Agressionen. Jedoch wird bei nicht konsequenter Handhabung (zumindest bei unserem Hund) die Phantasie des Hundes geweckt, welche Gegenstände oder in unserem Falle Kleidungsstücke man noch für Zerrspiele missbrauchen könnte. Die Verwirrung, dass man es bei dem einen Male einfach nur toll findet und beim anderen Male einfach nur explodiert (Lieblingspulli aus Flauschel-Angora-Wolle), war einfach nur perfekt. Es ist einfach sauwichtig, dass der Hundehalter bestimmt, wann, wie lange und womit gespielt wird, und nicht der Hund.


    Bei unserem Schätzeken haben wir auch so einige Zeit zugebracht ihr zu vermitteln, dass wir immer wieder kommen und ich habe auch gemerkt, dass es wesentlich besser klappte, wenn ich meine Abwesenheit nach meiner Wiederkehr mit uneingeschränkter Aufmerksamkeit ausgeglichen haben. Dann gehört halt ein ausgiebiges miteinander schmusen und kraulen und rumtollen einfach dazu.


    Also zeig deiner Maus deine Freude, wenn sie etwas gut gemacht hat. Selbst wenn es nur 2 Sekunden waren, die sie nicht gebellt hat... dein Hund braucht dieses Feedback. Unterstreichen würde ich das ganze dann mit Aufmerksamtkeitsübungen, mit Abrufübungen, mit sämtlichen Übungen, die die Bindung zwischen Mensch und Hund fördern. Mit ganz viel Geduld und Liebe, da bin ich mir ganz sicher, wird sie dir so weit vertrauen, dass sie einfach weiß, dass du immer wiederkommst.

    Das kann durchaus mit der Vergiftung zusammenhängen. Manche Schäden durch eine Vergiftung lassen sich halt nicht ganz ausheilen und eine Überempfindlichkeit bleibt bestehen. So auch bei Bekannten, die ihren Hund auch beinah wegen einer Rattengift-Vergiftung fast verloren hätten. Der gute Bosko frisst längst nicht mehr alles, was er vorher liebte zu fressen und verträgt auch eine ganze Menge nicht mehr, von dem, was er vorher bedenkenlos futtern konnte.


    Ich wünsche dir, dass sich diese Überempfindlichkeit bei Dahra ganz schnell geben wird und ihr gut über die Wintermonate kommt.

    Würde der Hund wie vor 100 Jahren gehalten werden, sprich er bekommt das zu fressen, was von der Mahlzeit übrigbleibt (Gemüse, Fleischreste, Knochen zum Abnagen etc.) dann hätte der Hund sicherlich weniger bis überhaupt keine Probleme.


    Da der Mensch jedoch beschlossen hat, dass das, was vor 100 Jahren Hunde auch alt werden ließ, einfach falsch ist, wurde aus der Ernährung des Hundes eine Wissenschaft gemacht. Diese Wissenschaft führte leider dazu, dass manche Hunde recht spezielle Kostgänger wurden und sich nicht zu letzt das ganze Verdauungssystem umstellte. Bestimmte Dinge müssen jetzt regelrecht angefüttert werden, damit sich der Hund bzw. das Verdauungssystem wieder daran gewöhnt (beispielsweise bei Knochen und Knorpeln muss der Hundemagen erst einmal "verstehen" das ganz andere Verdauungssäfte produziert werden müssen, damit das ganze überhaupt verdaut werden kann). Im schlimmsten Fall gewöhnt sich das Verdauungssystem auch gar nicht daran und Fleisch, Knochen und Gemüse bleiben unverträglich.


    Im Grunde haben wir Menschen die Robustheit des Hundemagens und der Verdauung auf dem Gewissen. Mit den Konsequenzen müssen wir jetzt bzw. unsere Hunde leben.


    Daher, alles was neu ist, erst langsam angewöhnen, in den Mengen langsam steigern, damit sich Hundemagen und Hundedarm an das Neue gewöhnen kann (entsprechende Verdauungsmechanismen in Gang kommen können) und es zu keinen gesundheitlichen Störungen kommt.

    Erst einmal gute Besserung für deinen kleinen Schatz.


    Beim Hund allgemein und gerade bei einem Welpen ist das Verdauungssystem ähnlich empfindlich, wie bei einem Menschensäugling. Zu heftige Futterumstellungen oder Futterkombinationen werden mit entsprechenden Verdauungsbeschwerden (Durchfall und Erbrechen)quittiert.


    Ich rate dir daher weiterhin mit Schonkost zu füttern, bis entweder eine Besserung eintritt oder aber eine definitive Diagnose gestellt wurde.


    Wie auch immer, sobald es dem Hund besser geht, bitte nicht direkt wieder auf das gewohnte Futter zurückgreifen, sondern dies wieder gaaaaaanz laaaaaangsaaaaam neu anfüttern. Soll heißen 20% gewohntes Futter, 80% Schonkost, nächster Tag 30% gewohntes Futter, 70 % Schonkost usw.


    Zur Trockenfutterwahl kann ich dir lediglich raten entsprechend dem Welpenalter zu füttern und darauf zu achten, dass es nach Möglichkeit getreidefrei ist.


    Unsere, allerdings bereits ausgewachsene Hündin, bekommt das Futter von Wolfsblut und da die Sorte Dark Forest. Diese Sorte ist für ausgewachsene Hunde, es sind aber auch Sorten dabei, die für Welpen geeignet sind.


    Alles was du neu ausprobierst auch wieder sehr sehr sehr langsam anfüttern. Lass dir Probepackungen schicken. Es sind kleine Mengen, die zu dem kostenlos erhälst. Erst wenn du dir absolut sicher bist, dass der Hund das Futter verträgt, kannst du dir größere Mengen kaufen oder bestellen (je nachdem wie es ist). Ich kann Wolfsblut bei uns nur online bestellen, in anderen Städten kann man es guten Tierfachgeschäften vor Ort kaufen.


    Vom Gedanken zu Barfen bin ich ganz weg. Es ist zwar mit Sicherheit die natürlichste Form einen Hund zu ernähren. Jedoch muss man es können und davon Ahnung haben. Man muss die Eigenarten, dass Verdauungssystem des eigenen Hundes genau kennen. Für mich ist das einfach eine zu große Wissenschaft. Vergangenen Freitag waren wir zur Nachkontrolle beim Tierarzt und wieder musste ein anderer Hund (7 Jahre jung) wegen irreparablen Nieren- und Leberschäden eingeschläfert werden. Angeblich wurde der Hund gebarft und die Frau war auch im Glauben alles richtig gemacht zu haben und vor Allem das Beste für ihren Hund getan zu haben. Und bevor ich da irgendetwas falsch mache (von dem einen zu viel, von dem anderen zu wenig, ausgeglichen mit dem Pülverchen und den Tabletten) lasse ich die Finger davon und achte einfach so ein bißchen für Abwechslung im Fressnapf.


    Und du hast schon recht. Preiswerter ist das Barfen nicht, auch wenn du einen kleinen Hund hast. Oder ich habe einfach noch nicht die richtigen Quellen gefunden. Aber wie geschrieben, ist das Thema bei mir jetzt eh ganz durch.

    In unserer Umgebung gibt es nur einen Hundeplatz und der ist dann meistens sehr überfüllt. Ein anderes Problem ist momentan, dass Hundehasser genau diesen einzigen Hundeplatz mit Gift- und Nagelködern verseucht haben, dass es hochriskant ist dort auch nur einen Hund laufen zu lassen.


    Wir sind zwar erst seit 9, fast 10 Monaten Hundebesitzer, aber die tollen Ratschläge und Kommentare kann ich auch nicht mehr hören. Ich weiß jetzt, dass Dalmatiner fast beißwütiger sind, als die meisten Kampfhunde, dass sie wenig bis gar nicht für Familien mit Kindern geeignet sind und dass Dalmatiner eine geringe Lebenserwartung haben... brauch ich alles nicht mehr.


    So gehe ich mit meinem Wuff eigene Wege und wie oben schon erwähnt trifft man dort wesentlich mehr Spielkameraden und wesentlich lockere Hundehalter zum Klönen.