Das allgemeine Wort "langsam" habe ich eingeführt, in dem ich es selbst gemacht habe. Ich bin beispielsweise mit Zarro schnellen Schrittes gegangen, habe dann verlangsamt und bin im übertrieben langsamen Gang gelaufen ( Mit Leine, anfangs natürlich). Bei den extrem langsamen schritten folgte immer ein "Laaaaaaangsaaaam".. Die übung haben wir aber auch sicherlich 2-3 Monate gemacht, da die Verbindung von Wort und Aktion wohl nicht so schnell funktionierte. Jetzt klappt es.
Beiträge von Diamiond
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Wie schnell die Welpenzeit doch vergeht =/ Mein Wurm ist jetzt tatsächlich schon 7 1/2 Monate alt und auch rein äuerlich kein Welpii mehr..wenn ich überlege, was aus dem Mini- wenige Kg - wiegenden Wurm in wenigen Monaten geworden ist..jetzt sind wir bei 30 kg und gut 55 cm.. ^^
Aber di ersten Tage waren auch bei uns besser, als man sich gedacht hatte. Die Heimfahrt aus Sachsen Anhalt nach Dresden war durchaus entspannt. Natürlich, ein paar kleine Wehmutsjauchzer wurden ausgestoßen, aber auf Mamas schoß schläft es sich halt auch einfach besser, als in einer Transportbox. Die Halter haben leider kein Boxtraining gemacht, und das Einsteigen ins Auto war leider auch nicht so toll, wie wir es wollten. Anstatt alles in Ruhe über die Bühne zu bringen, musste die Züchterin natürlich die ganze Zeit, mit Wurfgeschwister auf dem Arm, am Auto stehen bleiben. Nichts also mit Zeit zum Einsteigen..
Die erste Nacht war aber auch ganz okay. Davon abgesehen, dass ich ca. 3 Stunden geschlafen habe, weil Zarro einfach meinte, das spielen und jaulen wie ein Wolf viiiiel cooler ist, als schlafen.
Auch wir haben am nächsten Tag gleich mit dem "Training" begonnen. Beim Pullergassigang gab es immer ein "SITZ" an der Straße, kleine Abenteuerausflüge in Omas Garten und ans Elbufer folgten. Der Kleine ist aufgeweckt und furchtlos. Nichts kann ihn abschrecken, darüber bin ich sehr glücklich. Sei es das Bahnfahren oder viele Menschen um ihn herum, Lautstärke oder Regen, der Junior entspannt.
Sitz, Platz und die Stubenreinheit waren in 3 Wochen komplett durch. Die Nächte wurden durchgeschlafen, ohne Mukserei..ganz im Gegenteil: Da folgte ein Folterblick, wenn man ihn Nachts um 3 zum Pipi wecken wollte ^^
Auch alleinbleiben hat super schnell geklappt. 5 Minuten vor die Tür, eine Runde ums Haus und nach 3 Tagen Übung blieben wir sogar einen Kleinen Einkauf lang weg. Die Untermieterin fragte schon immer, ob wir den Wurm immer mitnehmen würden, weil sie nichts hören würde
Nun sind wir mitten in der Rüpelphase. Und ja.ich vermisse diesen kleinen Tappsi, der über so vieles stolperte. Aber nun ist er ein ansehnlicher Bursche, der noch immer 2 Wachstumsschübe vor sich hat
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Bei mir war relativ fix der Zeitpunkt erreicht, an dem ich Zarro nicht mehr tragen konnte.
Beim Treppenproblem get es ja eher um das hinablaufen als um das Aufsteigen. Und da gibt es 2 verschiedene Ansichten: Die eine die sagt, es ensteht zuviel Belastung auf die Gelenke, die andere die sagt, dass die Bewegung die Muskeln stärkt.
Pizarro läuft die Treppen selbst, allerdings auch nur, weil er sie sehr vorsichtig und fast katzenartig hinabsteigt, einen Fuß vor den anderen, sehr leichtfüßig.
Wenn man allerdings einen "Huppefloh" zu Haue hat, würde ich auch tragen, so lange es geht..
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Hallo
1: Wie alt ist denn deine Hündin? In der "Rüpelphase" beispielsweise, zerstören viele viele Hunde ihr spielzeug. Bei uns heißt es dann: Spielzeuge bleiben nicht offen liegen. Es wird gespielt, wenn wir das möchten, danach wird alles weggepackt. Die Wohnung soll schließlich nicht als Spielplatz, sondern als Ruhezone dienen
2: Ich glaube nicht, dass sie übermäßig verwirrt ist. Es gehört ja zum disziplinieren. und wenn du nicht möchtest, dass sie hier und da buddelt, dann kannst du es natürlich auch unterbinden.
3: Welchen Laut nutzt du denn im Freilauf, um sie zum Kommen zu animieren? Diesen würde ich dann auch ersteinmal als Auflösung probieren.
VG
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Wie wärs denn mit einem Norwich-terrier?
"Der ideale Norwich Terrier zeigt sich liebenswürdig, nicht streitsüchtig, aufmerksam und furchtlos." -
Ich stimme da meinen Vorpostern zu.
Ich denke, du soltest den "Grundkurs Welpe- wie bleibe ich alleine" noch einmal von vorn beginnen. Sie kann dir ja noch nicht vollauf vertrauen. Klar deine Freundin ist immer wiedergekommen, wenn sie gegangen ist. Doch woher soll Hundi wissen, dass du auch wiederkommst?
Fang in kleinen Schritten mit dem Alleinbleiben an.
In ein anderes Zimmer, zum briefkasten, einmal ums Haus etc. pp.Ich hatte bei meinem Kleinen Glück, nach 14 Tagen Training bleib und bleibt er problemlos zu Hause.
Also...viiel Geduld
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Zitat
hallo,meine süße ist nun 14wochen alt und noch nicht so richtig stubenrein
Man sollte niiieee zu viel vom Welpi erwarten.. Es ist denke ich Hundeabhängig. Meiner war nach 3 Wochen weitgehend sauber, Hunde mener Freunde brauchten länger. Und wenn du ihm eine regelmäßigfkeit gibst, klärt sich das schneller, als du denkst.
Zitatmachmal findet man halt eine pfütze.glaube sie macht es klamm heimlich weil es sonst mecker gibt;)naja und auf der wiese schön leckerchen*g* aber alles in allem bin ich hoch zufrieden weil es immer besser wird.
Kenn ich, meiner hat manchmal auch, nach Aufregung, noch ein Pfützchen gemacht.Zitatseit 2tagen ne neue masche...ich gehe direkt nach dem füttern mit der kleinen und das seit 6wochen,das heißt während die maus frisst mache ich mich startklar und empfange sie mit dem geschirr in der hand,freut sie auch wie bolle,nur igendwie wackelt sie auf mich zu und pieselt dann auf dem weg zur mir fast vor meinen füßen ,und vorhin direkt vor meinen füßen?
öhm...wie kann ich das werten?bis jetzt war das nie so
meine freundinnen sagen auch ich mache was falsch,ihre welpen währen nach 2-3wochen stubenrein gewesen und hätten dann niiiiiiiieee wieder in die wohnung gemacht?!----ist das wirklich so?
Ich vermute mal, es ist die Aufregung des rausgehens. Sie freut sich, dass es los geht, und hält deswegen nicht mehr an. Sie weiß, es geht raus und dann...Schwipp schwapp.
Ich hab das so gemacht: Bevor es rausging, musste sich der Wurm ersteinmal beruhigen. Erst, wenn er komplett entspannt war und nicht wie ein Hampelhund vor Halsband und Leine saß, legte ich beides an. Hat er dann wieder anstalten gemacht, zu aufgeregt zu sein, habe ich die Leine wieder abgelegt und gewartet, bis er entspannt saß oder besser noch lag.Je ruhiger das Gassigehen begonnen wird umso ruhiger läuft es auch ab- mutmaße ich.
Auch heute mit seinen 7 Monaten mach ich das noch genauso. Erst entspannen (ICH UND HUND, denn wenn ch unter Druck, Stress oder Aufregung bin, ist Pizarro es automatisch auch und der Spaziergang wird zur Katastrophe) und dann gehts losGanz liebe Grüße, Diamiond und Zarro
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Zum arzt musst du mit dem Welpi ja sowieso. Da ist es natürlich klasse, wenn du auch gleich ein paar Fragen vorbereitest.
Aber das mit dem Schlafen kenne ich. Also Zarro vor kurzem (schluchz) noch Baby war, hat er auch seine 20 h geschlafen Den rest war er aufgeweckt, neugierig und offen.. ich glaube, dass ist das Normalste der Welt ISt ja auch anstrengend un die ganzen neuen Eindrücke müssen ersteinmal verarbeitet werden
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Also wenn sie laut Tierheim 4 Monate alt ist, würde ich jetzt denken, dass sie schon noch ein Stückchen in die Höhe geht. In der Regel sagt man, dass Hunde im Alter von etwa 12-18 Monaten ausgewachsen sind.
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Zitat
Mensch Sanni, genieß diese kurze Phase in vollen Zügen!
Bald schon wird das Welpchen selbständiger, sein Radius wird immer größer und größer, bis hin zur Pubertät, in der dein geliebtes Tier nicht mal mehr mit den Ohren zuckt, wenn du seinen Namen brüllst!Richtig Genieß es, es wird sich schneller ändern als dir lieb ist Und es ist vollkommen Normal. Pizarro war/ist auch mega anhänglich bei mir.. Und das ist doch super so ! Wenn du die beziehung so weiter ausbaust und das Folgeverhalten schon nutzt, hast du später etwas (!!!) weniger arbeit.