so, jetzt kann ich wieder was schreiben: am montag rief ich beim ta an, da der juckreiz und das kratzen am rechten ohr schier ins unmögliche lief. ich wollte eigentlich nur, dass dieser juckreiz aufhörte, fuhr hin und bekam aurizon. nachdem ich ihr das mittel gegeben, schien es, als würde es noch schlimmer werden, aber nach ca. 1 stunde hat sie kein einziges mal mehr gekratzt. ich habe ihr allerdings auch nicht die emnpfohlenen 10 tropfen gegeben, sondern deutlich weniger. gestern auch nochmals und heute gar nicht mehr. und: ta hat mir empfohlen, das futter umzustellen, also nahm ich mal ein paar dosen "hill´s prescription diel d/d duck" mit. das futter schmeckt ihr, keine frage, aber 2,30 euro für eine dose mit 370 g ist mir einfach zu teuer. also heute ins hundegeschäft, um nach einer alternative zu suchen. war ziemlich frustierend, da die preise ziemlich gleich sind. die nette dame meinte, ein bluttest (ca. 150 euro) wäre empfehlenswert, da man dann die unverträglichen produkte feststellen kann. auch meinte sie, dass sie sehr viele kunden mit "auslandshunden" hätte, die eine allergie haben. tja, also unverrichteter dinge wieder gegangen, ta angerufen. dieser meinte, dass eine blutuntersuchung alles andere als aussagekräftig ist. entweder weiter machen (ich möchte allerdings keine 200 euro im monat für hundefutter ausgeben) oder selber kochen (z.b. pferdefleisch und kartoffeln), was auch nicht unbedingt günstiger sein soll. für mich wäre das eine alternative, habe aber angst, dass ich dadurch meinem hund nicht alles füttere was er braucht, weil ich mich da einfach überhaupt nicht auskenne. muss mich dann wohl erst einlesen...