Beiträge von missytheone

    Bei uns hat es nach der Kreuzband OP auch geknackt. Wie Zaasou schon schrieb, die Muskulatur ist kaum mehr vorhanden, die Stabilität fehlt. Aber es wird! Bei uns hat der ganze Genesungsprozess sehr lange gedauert.
    Jetzt knackt es gar nicht mehr, obwohl es ein paar Wochen nach der OP echt mies geknirscht hat.
    Bei euch es auch vergehen! Ich drücke euch die Daumen!

    Hallöchen,


    vielleicht weiß uns jemand zu helfen. Unser Pupser (American Bulldog, 1,5 Jahre alt) hat seit kleinauf eine Futtermittelunverträglichkeit. Das merkten wir daran, dass die Pfötchen dunkel und krustig wurde, das Fell schuppte, der Hund roch unangenehm. Wir probierten damals Josera kids, Orijen, Wolfsblut range lamb, Alaska Salomon. Wild plain, das vertrug er gut, bis wir aufgrund Lieferschwierigkeiten auf das mit Ziegenfleisch umsteigen mussten. Danach hat er es auch nicht mehr vertragen. Jetzt hab ich, weil ich keinen Rat wusste, einfach mal Bosch (mit Lamm und Reis) bestellt. Hund stinkt wie ein Iltis und pupst die ganze Zeit.
    Es nervt wirklich. Wenn ich nur wüsste, wie und was ich füttern kann, damit es dem Hund endlich besser geht. Ist Barfen das Allheilmittel? Ich hab mich da noch nicht rangewagt…
    Kennt jemand ein Futter für Allergiker oder sonstigen Rat?

    Mit einer 20 m Schleppleine ist dein Hund auch glücklich und hat ausreichend Freiheiten. Kommen andere Hunde, kannst du dann kurz anleinen. So mache ich es auch, da meiner auch nicht abrufsicher ist. Dann brauch man keine Angst mehr zu haben und das Gassi macht wieder Spaß ;-)

    Hallo liebe Hundefreunde,


    mein American Bulldog Rüde ist nun 15 Monate alt, hatte mit 4,5 Monaten einen Kreuzbandriss. Der wurde mit einer Kapselraffung operiert, war aber nie das wahre. Gangbild war immer leicht humpelig, Hund konnte aber dennoch gemäßigt sein Leben genießen. Dann vor 2 Monaten kam die Verschlechterung. Das Röntgenbild ergab, das alles instabil ist und eine Kreuzband OP nötig ist. Es wurde nach der MMP Methode operiert (Weiterentwicklung der TTA). Der Tierarzt sah dicke Arthrosen. Oh nein! :( Nunja alles gut soweit bis er sich nach 2 Wochen den Knochen im operierten Knie brach, weil er aufsprang als es an der Tür klingelte und ausrutschte. (ich mach mir heute noch Vorwürfe warum ich die scheiß Klingel an dem Tag nicht ausgemacht hatte).
    Tja wieder OP. Knochen wurde wieder verdrahtet. Hoffen und bangen…. und jetzt nach über 5 Wochen hängt das Bein im Stehen immer noch, humpelt sehr stark, liegt hier eigentlich den ganzen Tag nur rum, Gassi gehen nur 5-10 min, weil mehr in das 3 Beine laufen umschlägt. Er bekommt metacam, aber davon merkt man irgendwie gar nichts.
    Der Hund hat echt keine Lebensqualität mehr. Das tut einem so Leid und ich bin nur noch traurig. Er ist eigentlich ein sehr temperamentvoller Hund. Zudem kann er nicht alleine bleiben, was uns mehrere Hundert Euro Betreuungskosten beschert.
    Am liebsten würde ich ihn einschläfern lassen, weil wir alle nur noch leiden, vorallem der Hund. Er macht zwar so einen munteren Eindruck, aber Bewegung ist nicht mehr drin. Das hat doch keine Zukunft.
    Oder wie seht ihr das? Ich bin nervlich am Ende und will einfach, dass es ein Ende hat. Ich sitze seit 7 Wochen nur noch neben den Hund damit er es schont und es wird nicht ansatzweise besser.
    Wie würdet ihr die Situation einschätzen?

    Hallöchen,


    mein Hundi wurde zum 2. mal nun am re. Hinterlauf wegen eines Kreuzbandrisses operiert. Das erste Mal wurde eine Kapselraffung gemacht, das Ergebnis war leider nicht zufriedenstellend. Da er erst 5 Monate alt war, konnten wir nichts anderes für ihn tun.
    Nun wurde er vor 1 Woche nach der MMP Methode (Weiterentwicklung der TTA) operiert. Er belastete ziemlich schnell wieder sein Bein. Es kommt an einer kleinen Stelle noch Wundwasser raus, sonst sieht es soweit gut aus. Seit gestern vernehme ich allerdings manchmal ein knacken.
    Jetzt mache ich mir Sorgen. Der Doc meinte zwar, das er schon Arthrosen im Knie gebildet hat, aber das kann das ja nicht sein oder?
    Ist das die derzeitige Instabilität aufgrund des Muskelabbaus oder was könnte das sein?
    Hat da jemand Erfahrung, dasselbe durchgemacht?
    Wir gehen ja Donnerstag sowieso zum Fäden ziehen und fragen nach, aber es lässt mir keine Ruhe....

    Danke für die Antworten und die eigenen Erfahrungsberichte.


    Ja, mein Hund hat einen hohen Stellenwert in meinem Leben, und den sollte ich in der Tat überdenken. Ich hab mich sowas von reingesteigert, weil ich weiß, wie wichtig bei dieser Rasse Konsequenz und eine vernünftige Erziehung und Sozialisation ist.
    Tja, mit den gesundheitlichen Umständen und natürlich mit meiner eigenen Unsicherheit wuchsen die kleinen Problemen. Die Problemchen machte ich aber zu gefühlten Katastrophen - und da ist mitunter auch der Knackpunkt. Ich sollte an meiner Souveränität arbeiten. :lol: Natürlich versuche ich, meine innere Unruhe vor dem Hund verbergen, aber er ist sehr sensibel und fühlt mit Sicherheit gleich die Anspannung.


    Was das alleine sein betrifft war das scheinbar doch nur eine Phase der Unausgelassenheit. Heute haben wir 2 mal geübt und da lag er nach ein bisschen aus dem Fenster schauen entspannt auf dem Sofa. Zuvor haben wir ihn mehrfach mit Nasenarbeit gefordert. Das müssen wir intensivieren, dass ist mir klar geworden.
    Da hat er auch Freude dran, versteckte Leckerlis zu suchen oder Gehorsamkeit zu üben. Das Futterspielzeug ist kein Problem mehr für ihn und da er draußen zu abgelenkt wäre, für irgendwelche Suchen, machen wir es einfach in der Wohnung.


    Weglaufen mit einem leinenaggressiven Hund ist natürlich immer der einfachste Weg. Sich zu stellen bedeutet Stress. Den wollte ich vermeiden, aber vielleicht mache ich es dadurch noch schlimmer. Viele Hundehalter sind halt einfach verantwortungslos. Kommt ein unangeleinter Hund auf uns zu weil er nicht auf Frauchen hört, ja was dann? Mein HUnd geht dann drauf... Weil er halt an den kurzen Leine ist. Den kommenden Hund kann ich mit 35 kg Hund in der linken Hand nicht abwehren.
    Wir haben halt immer sehr viel Unverständnis geerntet, wenn wir drum baten, den Hund anzuleinen. Die meisten haben es nicht für nötig befunden, obwohl ich meinte, dass mein Hund aggressiv an der Leine ist. Da frag ich mich, wie blöd man sein kann. Tja, und wenn das öfters vorkommt, hat man einfach nur Angst. Ich möchte nicht verantwortlich sein, wenn mein Hund dann mal zubeisst. Deswegen hab ich hundereiche Gebiete vermieden.


    Heute waren wir mal wieder in einem Park. Weil es regnete war nicht viel los. Aber einige Hunde waren unterwegs. Er war an der Flexi und trug den Schwanz die ganze Zeit oben und war ganz aufgeregt.
    Er sieht Hund - oh da muss ich hin und dann plustert er sich auf und will da hinrennen. Also gleich wieder kurze Leine Halsband - Halti und weiter geht's. Oh da ist ein freilaufender Hund. Stillheimlich hab ich gebetet. Denn mein Hund ist am Halti, da ist ja nun wirklich keine Möglichkeit der Kommunikation....
    Alles gut gegangen, kein Hund kam uns zu nahe...


    Die Angst vor einem Vorfall ist groß. Denn wenn mein Hund zubeisst, steht nächsten Tag in der Zeitung, dass Kampfhund anderen Hund zerfleischt hat. Da steht dann nicht, dass ein unangeleinter Hund auf unseren unsicheren ängstlichen angeleinten Hund zukam und provozierte.


    Ich hab wahrscheinlich in vielen Hinsichten dazu beigetragen, dass es so ist wie es ist....

    Ich geb zu, dass ich das Ganze unterschätzt habe. Man geht manchmal naiv an die Sache Hund ran und macht sich keine Vorstellung, dass es auch mal nicht nach Plan laufen kann.
    Ich denke, dass Handtuch zu schmeißen wäre der falsche Weg. Dafür brauchte ich aber erstmal einen halben Tag, um mich abzureagieren. Für mich war dieser Rückfall schrecklich, denn ein Hund der schlagartig zu Hause Terror schiebt, und man in einem 6 Famillienhaus lebt, dann ist das einfach eine Katastrophe.
    Geplant war der Zustand eigentlich auch nicht. Mit einem American Bulldog Rüden in einer Mietwohnung mit 2 Katzen....
    Wir wollten in ein Haus zur Miete ziehen.... haben leider nichts gefunden, aber dafür ein 1100qm Grundstück gekauft.Die Tiere wird's freuen. Und auf dem Dorf ist auch nicht soviel Hundeverkehr.
    Ob ich das mit der Leinenaggro in den Griff kriege, weiß ich nicht. Ich trau mich da irgendwie nicht so ran. Natürlich habe ich versucht, mit anderen Hunden an der Leine Gassi zu gehen. Er ist sehr aufgeregt und legt sich unheimlich ins Halti. Er steht sehr unter Stress. Klar, ungewohnte Situation.
    Wir haben hier in der Umgebung leider keine Gleichgesinnten, die ihm standhalten würden.Er ist wie eine Dampfwalze... Bulldogge halt. Daher, er ist kein Hund, den ich unangelient mit anderen Hunden rumlaufen lassen kann. Er ist so unter Strom, der tobt wie ein irrer los und hört auch nicht mehr auf. Der rennt los und erst wenn ich ihn wieder einfange ist Ende... Ein paar Stunden, kein Problem. Der würde eher tot umfallen, bevor er mit dem Toben aufhört. Und das macht es so schwer. Viele Hunde sind mit soviel Energie überfordert.


    Naja, ich hab es dann sein gelassen, nachdem er sich 2 mal auf unangeleinte Hunde gestürzt hat, die auf ihn zukamen. ZUdem das Bein...
    Gewisse Vorfälle haben dazu geführt, dass ich jetzte völlig in Panik verfalle, wenn ich unangeleinte Hunde sehe. Ich kann meinen Hund nicht einschätzen und an der kurzen Leine reagiert er echt aggressiv. Mir fehlen da die gewissen Trainingsmöglichkeiten.


    Er tobt in letzter Zeit von sich aus nicht wild herum, dass zeigt, dass sein Bein ihm doch ziemliche Schmerzen bereiten, Er ist scheinbar unausgelassen dadurch und quackt mich öfters mal an, wenn ich auf dem Sofa sitze. Ein altbekanntes Zeichen der Unzufriedenheit.
    Ich trainiere gerne mit seinem Futter die Disziplin und Gehorsamkeit, für Futter macht er alles und hört wie nie 1.


    Das muss ich wohl intensivieren und mir noch mehr für die Kopfarbeit ausdenken. Von Mantraiing hab ich schonmal was gehört, kann es mir bei ihm aber nicht so vorstellen. Der ist so dickschädelig, der schnuppert wo er will. :D Harter Brocken. Außer man wedelt mit Futter. Dann sitzt er wie ne eins neben einen :D immerhin!

    Bezüglich der Leinenaggression...
    Schwieriges Thema. Wir fahren mittags zum Gassi in die Feldmark. Da ist keiner. Konfrontationen gehen wir aus dem Weg. Wir flüchten quasi vor Begegnungen.
    Es gab schon unschöne Momente, wo er sich bei einem vorbeigehen an einem anderen Hund so dermaßen reingesteigert hat, dass die Hundebesitzer entsetzt mit einem "oh gott oh gott" vorbei liefen. Er windet sich wie eine wild gewordene Bestie, wenn der Abstand zu nah wird (Feldweg z.B.). Ganz furchtbar, super stressig für alle.
    Er ist super unsicher, dreht sich ständig um, obwohl wir ihn von klein auf immer Reizen ausgesetzt haben. Ich hab alles getan, was in meiner Macht stand. Ich wollte alles richtig machen.
    Nunja... lief nicht alles nach Plan... :lol:

    Der Hund ist davon abgesehen, dass wir noch keinen Garten haben, auch nicht so unausgelassen. Trotz Schwierigkeiten mit dem Bein gehen wir morgens 25 min, mittags 30 min und abends 25 min Gassi. Nicht so viel, aber auch nicht so wenig. Das war okay. Ich kann den Hund ja nicht nen 3/4 Jahr nur schonen, der geht ja an die Decke. Natürlich haben wir ihn oft ausgebremst.
    Wir haben vor 2 Monaten extrem das alleine sein geübt, es klappte plötzlich, er konnte bis zu 5 Stunden alleine bleiben. Er ging zwar aufs Sofa und kläffte mal vorbei gehende Leute an, aber so oft war es nicht, da er auch oft schlief - er war entspannt - wir waren erleichtert!
    Deswegen war das mit der Hundesitterin seit dem nicht mehr nötig.


    Wir waren eigentlich auf einem guten Weg. Trotz Schwierigkeiten, die wir immer wieder hatten. Er ist ein schwieriger Hund, dabei bin ich sowas von kosequent dabei, dass viele in meinem Umfeld die Augen verdrehen, wenn ich sie wieder darauf hinweise - "streichel den Hund nicht" - "bitte ignorieren* oder "laber den Hund nicht voll".
    Es ist keine leichte Rasse. Ich hab mich für die Herausforderung entschieden. Das ich vor nicht enden wollenden Problemen gestellt werde, zerrte auf die Dauer an den Nerven.
    Der Partner kann meine ständige Sorge nicht verstehen, nach dem Motto - lass den Hund doch bellen, und guck nicht ständig in die online Kamera - also ich soll gleichgültiger werden so wie unsere Nachbarschaft.
    Kann ich aber nicht!
    Ich kann nicht weggucken und ich überlege, wie ich dieses Jahr bis zum Hundezimmer und dem eigenen Haus überbrücken kann ohne durchzudrehen.
    Fakt ist, ich steiger mich stark rein. Hat sich so entwickelt.
    Ich arbeite ambulant beim Pflegedienst. Könnte ihn heimlich 5 Std mit in den Kofferraum stecken. Aber im Winter...auch blöd! In den Käfig stecken bei Bekannten, die haben Wohneigentum (er darf ja mind. 8 Wochen nicht toben nach der OP Zeit und er kann nicht beaufsichtigt werden). Auch nicht schön für den Hund.


    Partner war sehr stinkig, als ich mit dem Gedanken der Abgabe gespielt habe. Versteh ich auch. Bin ja auch die einzige von uns beiden, die sich so verrückt macht. Zu beneiden... :roll:


    Es läuft dahin hinaus, dass man die Phase des Lebens überstehen muss. Man kämpft mit der Verzweiflung, anstatt sich zu sagen _ Kopf hoch -wir schaffen das!
    Es ist ja wie bei einem Kind... da muss man auch durch, obwohl man es zum Mond schiessen würde...
    Ich glaub ich guck mal nach nem Psychotherapeuten.... :lol:

    Ich denke, viele waren schonmal an dem Punkt, an den sie ihren geliebten Vierbeiner am liebsten zum Mond geschossen hätten...
    Ich hatte diese Momente schon oft... zu oft...
    Dabei ging vor einem Jahr mein Traum in Erfüllung. Ich kaufte mir den Hund meiner Träume, eine süßer Welpe, den ich von Geburt an jede Woche bis zur Abholung besuchte. Als er endlich bei mir war, wurde es turbolend - wie das halt mit einem Welpen so ist. Stubenreinheit war mit 4 Monaten vom Tisch und alleine bleiben klappte auch schon ein wenig.
    Bis auf den 22.12. letzten Jahres. Er war 4,5 Monate alt. Ein Kreuzbandriss! Bei einem Welpen!
    Was folgte war ein Alptraum! OP und 8 Wochen Schonung! Kein Toben, keine Hundekontakte, nur kurz Pippi raus an kurzer Leine.
    Es kam wie es kommen musste. Welpe wurde unzufrieden, pinkelte aufs Sofa, sprang uns an, kniff uns obwohl wir alles versuchten wie ignorieren. Sprang wie eine Rakete auf einmal los... Das belastete mich sehr. Noch mehr, dass er im alter von fast 7 Monaten von einen Tag auf den nächsten nicht mehr alleine bleiben konnte. Fast jeden Tag zur Hundesitterin, wo er völlig gestresst nach Hause kam. Zudem stellte sich eine miese Leinenaggression ein - klar - Hundekontakte mussten aufgrund seiner Hibbeligkeit und unzügelbaren Temperamet unterbunden werden, denn das Bein war immer noch nicht wegen dem Wachstum gut verheilt.
    Gott, die Nerven lagen blank, ich hätte heulen können. Nach 30 Stunden Physiotherapie war das Gangbild immer noch schlecht und der Tierarzt prophezeite eine erneute OP, wenn die Wachstumsfugen geschlossen wären.


    Vor ein paar Wochen humpelte er wieder stärker und die Diagnose war eindeutig - Knie kaputt - OP in 2 Wochen!
    Heute als ich ihn kurz vor für einen Einkauf alleine ließ und ich in die Kamera online zu Hause reinschaute, ob alles in Ordnung ist, sah ich, dass er ununterbrochen aus dem Fenster bellte. 15 min lang, bis ich völlig am Ende nach Hause stürmte und nur noch heulte...
    Die Nerven sind am Ende, ich hab soviel Energie in diesen Hund investiert, er ist sonst ein lieber guterzogener Kerl, aber er bringt mich am Rande der Verzweiflung, weil er ein Arschloch Hund ist. Die täglichen Spießrutenläufe haben ihr bestes gegeben...


    Ich habe immer durchgehalten, weil ich das Ziel sah - in einem Jahr wohnen wir in unserem neuen Haus. (wir haben ein großes Grundstück gekauft, welches Anfang 2014 mit einem EFH bebaut wird).
    Dort würde er ein Hundezimmer bekommen. Aber ich weiß nicht, ob ich bis dahin es überstehe... Mein Rücken war schon beim ersten Mal kurz vorm Exitus, da dachte ich, ich steh kurz vorm Bandscheibenvorfall, da der Hund über 30 kg wiegt und ich ihn 6 Stufen hoch und runter tragen muss...


    Mir ist das so peinlich - ich will den Hund eigentlich nicht abgeben - aber meine Gesundheit wird wohl vor die Hunde gehen....