Beiträge von missytheone

    Die Hundetrainer haben in der Welpengruppe noch gar nix dazu gesagt. Sie sind zwar mal bei uns bei den Übungen, aber speziell zu dem Zerrproblem hat uns noch keiner von denen Tipps gegeben.


    So an der Leine geht er gut, da zerrt er so gut wie nie, wenn er es tut bleiben wir stehen und dann geht es wieder nach kurzer Zeit. Wir müssen ihn eher motivieren, Spazieren zu gehen. Er "bockt" manchmal wie ein Esel, große Runde eine Straße weiter, davon hält er nicht zuviel. Anlocken mit Leckerli, keine überzeugendes Argument. Manchmal müssen wir in ein bisschen zerren, dass er mitkommt. Nicht schön, aber sonst geht's überhaupt nicht weiter. Da setzt er sich auf den kalten Boden mit seinen Hintern.
    Wie gesagt, gezerrt wird nur Hundeschule/Tierarzt und wenn Leute an uns vorbei gehen.

    Hallo!


    Mit unserem American Bulldog Welpen (14 Wochen) läuft soweit alles gut. Beherrscht schon Kommandos wie Sitz, Platz, Komm, Hier, Pfötchen und Gib 5. In der Wohnung folgsam, macht zwar viel Unfug, aber das ist ja normal. Nur was mir wirklich an den Nerven zerrt, sind Besuche beim Tierarzt oder Hundeschule. Danach bin ich wirklich fertig. Er zerrt wie verrückt, beim Tierarzt will er alles nur nicht sitzen. Wir müssen ihn am Geschirr festhalten, wenn wir auf dem Stuhl warten. Er zerrt und zerrt. Er hängt sich wie ein steigendes Pferd in die Leine, ist schon echt peinlich. Ich komme mir da so unbeholfen vor. :fear:
    In der Hundeschule dasselbe. Keine ruhige Sekunde, nur auf Draht und zerrt, dass mir das Handgelenk nach der Stunde weh tut. Ablenkung mit Leckerli ist kaum möglich. Er kommt auch bei Zuruf nicht zu uns später beim Welpenspiel bzw. ohne Leine Übungen, ignoriert uns völlig.
    Langsam hab ich das Gefühl, ich muss da drastische Maßnahmen einleiten. Er wiegt schon 15 Kilo und wird bald das 3 fache auf die Waage bringen. Gerade bei der Hunderasse sollte dieses Verhalten stark reduziert werden, sonst werden wir nur noch krumm angeschaut, außerdem macht mich sowas ziemlich unzufrieden, wenn ich keine Kontrolle habe.


    Das Problem ist halt, seine Aufmerksamkeit in solchen für ihn stressigen Situationen zu bekommen. Er reagiert ja nicht. Da kann ich auch mit einem schönen Stück Fleisch wedeln. :verzweifelt:


    Sollte ich ihn ranziehen, absetzen lassen, am Geschirr/ oder Leine festhalten und bei seinem zerren dann nein sagen? Puh, hat noch jemand Tipps, wie kann ich ihn beruhigen? Ist Hundeschule bei solch einem überschwänglichen Verhalten überhaupt sinnvoll?


    Vielen Dank für eure Antworten!

    Hallöchen!


    Die Angaben "Fleisch" war ja lediglich nur als Verständnisfrage zu den Menge der Tagesration. Ich hatte ja einen Link angegeben, zu dem keiner was gesagt hat. Dort wird ja ein Einstiegsplan für Welpen beschrieben und das war ja auch die Frage - ob dieser so ok ist und ich den verwenden kann.
    Gesamttagesmenge für den Welpen (American Bulldog) für 15 kg Gewicht liegt doch bei 5-7% oder nicht? Das man diese Prozentual später senken muss ist ja klar.
    Ich würde gerne schon Fertigbarf kaufen und diesen dann mit Welpenzusatz (Calcium) aufwerten, und natürlich die Knochen, Pansen, Blättermagen so wie dort angegeben. Letztendlich finde ich den Plan unter dem Link recht vielseitig. Was meint ihr?

    Hallo Hundefreunde,


    mein 12 Wochen alter Welpe soll in ein paar Wochen gebarft werden, wenn der Sack Trockenfutter verbraucht ist. Ich halte es doch für das beste und durch gefrorenes Fleisch, dass man sich ja im Internet bestellen kann, ist das gar nicht mal so kompliziert in der Beschaffung. Nun hab ich mir schonmal 2 Bücher bestellt. Auf einer Seite hab ich schonmal einen Welpeneinstiegsplan gefunden.


    http://www.barf-fuer-hunde.de/…/Futterplan/welpen-og.pdf


    Kann ich den ohne Bedenken so übernehmen?


    Wenn mein Hund angenommen 15 Kilo wiegt und ich 5% vom Körpergewicht als Tagesmenge füttern soll, das entspricht 750 gr. - kann ich das quasi so aufteilen oder wäre das falsch.?


    morgens: 250 gr. Fleisch + Gemüse


    mittags: 250 gr. dasselbe wie morgens


    abends: 250 gr. gewolfte Hühnerhälse


    Macht man das so?


    Vielen Dank und liebe Grüße! ;)

    Hallo, :rollsmile:


    ich lese ja viel hier und gerade was die Ernährung eines Hundes betrifft, scheiden sich die Geister. Barfen soll ja das "beste" für den Hund sein. Dies würde für unseren 12 wöchigen Welpen nicht in Frage kommen, haben leider keine Gefrierlagermöglichkeit. Und in der Nähe auch keine Geschäfte dafür. Davon ab liest man oft, dass barfen nicht optimal sein soll. Wegen der Verwertung usw. nunja, man liest wirklich überall was anderes.
    Wir möchten erstmal Trockenfutter füttern, das tun wir bisher auch schon seit 3 Wochen. Wir haben uns für Josera Kids entschieden. Aber so gut soll das wohl auch nicht sein. Hmm... ich würde gerne hochwertiger füttern. Nur welches Trockenfutter soll es nun sein? In den ganzen Forenbeiträgen werden Empfehlungen ausgesprochen, die später wieder für nicht so gut befunden werden.
    Es wird gesagt, zuviel Protein im Welpenfutter wäre schädlich bezüglich Niere etc., andere schreiben völlig unbedenklich da der Fleischanteil anders verwertet wird.
    Ohman, ich würde gerne eine gute Marke füttern - Wolfsblut oder Orijen... Aber ich bin einfach verunsichert. Ich möchte meinem Welpen letztendlich nicht schaden.


    Gibt es hier Hundehalter, die mir kompetente Antworten geben können? Was ist Fakt? Orijen gut - ja oder nein?


    Vielen Dank! :abschied:

    Hallo liebe Forengemeinde!


    Es ist schön, dass man hier so wertvolle Tipps von euch bekommt. Gerade als Ersthundbesitzer zeigen sich doch im laufe der Zeit ziemliche Unsicherheiten. Auch wenn unser American Bulldog Welpe erst 12 Wochen alt ist, klare Regeln und Konsequenz muss sein. Es wird mal ein sehr kräftiger Hund und das spüre ich - besonders heute - jetzt schon in meiner Schulter. :D Er ist hier im häuslichen Umfeld beim Gassi gehen eigentlich ganz lieb, gelegentliches Gezerre zum Schnüffeln, ständiges Sitzengebleibe, aber alles im Rahmen. Ich denke völlig normal in dem Alter. Stoßen wir auf andere Hundebesitzer geht das "Gesteige" erstmal los. Mit vollem Körpereinsatz will er zu Hund und Halter. Daran gehen wir bzw. ich zerre ihn dran vorbei. Ansprache wird ignoriert. :roll:
    Heute in der Hundeschule und schon beim letzten Mal ist es aber ganz besonders schlimm. Die Zeitabschnitte, an denen er an die Leine muss, in den Pausen und bei kleinen Übungen zerrt er wieder so, dass ich danach wirklich fertig bin. Er will zu den anderen Hunden und legt sich so in die Leine, dass er zeitweise schon geröchelt hat. (das nächste Mal legen wir ein Geschirr an). Die Trainerin meinte zu uns, ob der Hund Husten hätte. Oder wenn nicht er schon an der Luftröhre geschädigt wäre, das röcheln beim ziehen wäre ja nicht normal. :omg: wir erklärten ihr, dass dies wirklich nur bei der Welpenspielstunde so wäre.
    Bei kleinen Übungen ist er absolut unkonzentriert, Leckerli und Spielzeug interessieren ihn kaum bis gar nicht, uns beachtet er auch nicht geschweige er kommt einmal zu uns. Puh! Wenn man die anderen Welpen so sieht - unser ist der schlimmste! :lol: Spielen mit den anderen Welpen tut er gott sei Dank recht vernünftig.
    Zu Hause dreht er dann auch nochmal richtig schön auf, er ist auch nachträglich ziemlich erregt. Nach einem Schlaf war er dann wieder klarer. :lol:
    Wir wollen zu Hause mehr an seiner Aufmerksamkeit üben, sprich schaut er mich an, belohnen.... Was könnte ich noch für Übungen machen? Was für Tipps bzw. Erfahrungswerte könntet ihr mir geben? Vielen lieben Dank für eure Antworten!

    Hallo liebe Hundefreunde!


    Seit 2 Wochen bin ich stolze Hundebesitzerin. Mein jetzt 11 Wochen alter American Bulldog Welpe ist wirklich ein süßer. In der Wohnung macht er den normalen Blödsinn, den Welpen halt so machen. Draußen ist es schon ziemlich anstrengend. In Forenbeiträgen hab ich gelesen, das es ja wohl normal ist, das Welpen ständig stehen bleiben. Leider! :lachtot: Morgens hat er ja mal gar keine Lust, nur 10 Meter zu gehen. Er sieht ängstlich aus. Er will sich an die Autos (wir wohnen derzeit noch in einem ruhigen Stadtteil) und anderen Einflüsse scheinbar schlecht gewöhnen. Ziehe ich ihn mal, grunzt er. Aber ziehen ist ja auch keine gute Lösung,um ihn mal auf die Wiese hinters Haus zu kriegen. Leckerli? Kein Interesse! Tagsüber geht's dann, langsam aber schleppend, zieht er zu dem Rasenstück, wo alles was da rumliegt aufgenommen wird. Er zieht und zieht, er will unbedingt schnuppern und seinen Kopf durch kriegen. Man liest ja überall, zieht der Hund - stehen bleiben! Mach ich dann, bloß dann setzt er sich nach kurzer Zeit hin, auf den kalten Boden. :gott: manchmal läuft er brav mit, aber dann zerrt er plötzlich zur Seite und will wieder schnuppern und FRESSEN! Nunja, ein natürliches Verhalten denke ich. Aber welche Maßnahmen kann ich da einleiten. Er ist ja leider nicht Leckerli-geil. Wegziehen gleicht einem grunzendem hinterhergezerre. Legt sich das mit der Zeit? Welche Übungen kann ich machen, dass er Draußen ein Pfui gehorcht? Man liest ja überall was anderes. Ja ich bin Ersthundebesitzerin, und ja, Bulldoggen sind stur und die Hunderasse nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Aber umso mehr bin ich bemüht, meinen Hund konsequent zu erziehen. Ich denke, es kann nicht früh genug losgehen. Hundeschule waren wir auch schon einmal. Aber dort steht ja eher erstmal das Welpenspiel bzw. Sozialisation im Vordergrund. Ich wäre wirklich glücklich, wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet. Darf ich den Welpen mal wegziehen bzw. hinterherziehen (nur kurz), um ihn zu signalisieren, ich bestimme das es weitergeht, oder ist das völlig falsch? Ich bin sehr unsicher, was das richtige Verhalten meinerseits ist. Danke für eure Antworten!

    Hallo liebe Forengemeinde!


    In einer Woche dürfen wir unseren American Bulldog Rüden bei uns zu Hause begrüßen. Er ist jetzt 8 Wochen alt, und steht relativ gut im Futter. Er ist nicht von einem richtigen Züchter, man kann es eher privater nichtgewollter Unfall nennen, von einer kleinen Familie mit den w+m ABs. Nunja, über eine Anzeige bin ich auf sie gestoßen. Schon damals hab ich mich vom Wesen der Eltern überzeugt. Hübsche und liebe Tiere - mein Gefühl war positiv. Nachdem die Welpen 3 Wochen alt waren, besuchten wir sie bisher jede Woche. Es war schön mit anzusehen, wie sie größer wurden. Schon relativ früh liebäugelten wir mit einem Rüden, deren Fellzeichnung uns sehr gut gefiel. Unsere Entscheidung festigte sich mit den Wochen .- der soll es sein! Heute wollte ich zum ersten Mal mit Welpe, Vater des Kleinen und Besitzerin eine kleine Strecke Gassi gehen. Ich war überrascht, wie er brav mitlief. Ich hatte es mir wuseliger vorgestellt.


    Um jetzt mal auf den Punkt zu kommen :D - ich mache mir schon Sorgen um die Gesundheit des Kleinen. Die Elterntiere wurden gesundheitlich nicht ausgewertet, sprich HD etc. Das Risiko muss man wohl in Kauf nehmen, wenn man privat, anstatt von einem vernünftigen Züchter einen Welpen kauft. Das ist klar. Der Welpe macht auch so einen guten Eindruck, augenscheinlich nichts auffälliges, bis auf die Hinterbeine. Er geht ein bisschen breitbeinig, die Knie sehen irgendwie nicht normal aus, oder mache ich mich unnötig verrückt? Er wackelt mit dem Hinterteil, ich hab ein Video gemacht und ich weiß nicht, es plagt mich ein komisches Gefühl.


    Bitte schaut es euch mal kurz an und schreibt mir dich kurz eure Meinung, ob der Welpe unnormale o Beinchen oder was auch immer hat, oder ob dieser Gang normal ist. Das wäre toll! Danke euch!


    http://www.youtube.com/watch?v=ETMIK5J0CmY&feature=youtu.be