Beiträge von jxxxbxxxx

    Ja, genau so sehe ich das auch! :gut:
    Mein Hund ist auch alleine und kommt mir meist immer total verschlafen entgegen. Aber mir ist aufgefallen, dass wenn er länger alleine war, sofort trinkt wenn ich nach Hause komme. Das zeigt mir, dass er sich beim trinken zurückhält, aus Angst, dass er sonst muss. --> finde ich dann nicht so optimal, auch wenn er total entspannt und verpennt aussieht.


    Außerdem schläft ein Hund nicht tief und fest, wenn sein Rudel nicht da ist! Er wartet immer und wacht. Das ist auch völlig normal, denn sein Rudel fehlt. Mir kann keiner erzählen, dass sich der Hund 9 Stunden ins Bett legt und tief und entspannt glücklich vor sich hinträumt. Hunde wandern, horchen und warten, in irgendeiner Form.


    Bei mir ging es die letzten 9 Jahre auch super. Ich habe studiert, vorher mein Abi nachgeholt und mein Freund hatte super Arbeitszeiten. Somit war er nie länger als 4-5h alleine, und das auch nicht täglich. Jetzt arbeitet mein Freund woanders, is 10h weg und ich werde auch bald 9h weg sein. Nur weil mein Hund jetzt schon fast 10 Jahre bei mir ist, denke ich mir nicht: naja, er ist ja jetzt schon da gewesen, also muss er da durch. Nein, ich finde eine Lösung. Hundesitter, Hundebetreuung, Familie, oder oder oder. Wer vollzeit arbeitet, wird sich ja wohl jmd leisten können, der den Hund ab und an beschäftigt?! Versteh nicht, wo da das Problem liegt?! Habt ihr alle ein reines und gutes Gewissen, wenn ihr stuuundenlang weg seid und wisst, euer Hund ist alleine? Also ich habe das nicht!

    Ich finde ehrlich gesagt gar nicht, dass man im Beitrag von Luna77 Zwang oder Gewalt herauslesen konnte. Für mich ist auch selbstverständlich, dass ich meinem Hund alles und jederzeit wegnehmen kann. Ich habe ihm das nie direkt beigebracht, ich habe es einfach immer gemacht und er sah wohl auch nie ein Problem darin...dass sie jetzt "ihre" Ansicht von einer guten Erziehung aufzählt ist auch verständlich, wenn man sie direkt angreift...


    Zurück zum Thema:
    Ich finde es toll, dass ihr euch der Sache stellt. All zu oft habe ich mitbekommen, dass eine Familie mit Hund Zuwachs (Kind) bekommt, es gibt Probleme und die Lösung ist, dass der Hund wegkommt. Ich finde es wirklich beeindruckend, dass ihr euch der Sache stellt. Das zeigt, dass ihr sehr verantwortungsvoll sein und euch der Hund - trotz Baby- nach wie vor sehr wichtig ist.
    Ich wünsche euch ganz viel Erfolg dabei und hoffe, ihr bekommt adäquate Hilfe und das alles schnell in den Griff!
    Haltet gut durch und habt Gedult :gut:

    nein, ich denke hier alle meinten schon die REGELMÄSSIGKEIT.
    Ich mein wer kann schon garantieren, dass nie mal was passiert und der Hund MUSS eben alleine sein. Bswp. musste ich mal ins Krankenhaus und naja, ihr kennt ja die Wartezeiten in den Ambulanzen...das sind dann unvorhergesehene Dinge, die man nie einplanen kann.
    Umso wichtiger ist dem Hund beizubringen, dass es kein Problem ist alleine zu sein und dass Frauchen immer wieder kommt :)
    Zur (künftigen) Tierhalterin: Ich finde es etwas kritisch, sich bei der Betreuung auf die WG-Mitbewohnerin zu verlassen, da du ja selbst sagst, dass es gar nicht klar ist ob sie mit umzieht. Auch eine mögliche neue Mitbewohnerin kann man m.E. nicht mit in die Planung nehmen. Versuche auf jeden Fall Alternativen zu finden, denn es passieren immer unvorhersehbare Dinge...

    Ich werde demnächst auch vollzeit weg sein. Ich bin aber deshalb schon lange am organisieren, dass ab dem Zeitpunkt die Betreuung geregelt ist. Alles andere würde mir Bauchschmerzen bereiten.


    Dass das vielen so geht ist mir klar, ich finde aber 8-9h definitiv zu viel!!! Das ist meines Wissens auch tierschutzrechtlich schon grenzwertig. Man muss sich einfach überlegen, dass das ein Lebewesen ist, das den Bezug brauch. Ich glaube mein Hund würde verkümmern, wäre er den ganzen Tag allein. Bei Ausnahmen, Notfällen o.Ä. ist das ja alles kein Ding. Aber nicht regelmäßig!


    Zitat

    Meine Hündin muss auch zwischen 8 und 10 stunden allein zu hause bleiben. Ich hatte damal einen Job, wo ich sie noch mitnehmen konnte...
    Leider musste ich den Job wechseln und kann sie jetzt nicht mehr mit zur Arbeit nehmen
    Wenn ich das hier so lese stellt sich für mich die Frage, ob es denn besser ist den Hund abzugeben oder zu behalten. Es ist schön, wenn einige hier ihren Hund "dauerbetreuen" können, nur bei anderen klappt das nicht...
    Bin ich deshalb ein schlechter Hundehalter, oder sollte ich lieber meinen Job kündigen???


    Du könntest dir eine alternative Lösung suchen, wie schon angesprochen. Hundesitter, Pension usw... Ich habe einen Tag recherchiert und habe ohne Ende Möglichkeiten gefunden, wie und wo ich meinen Hund unterbringen könnte. Wenn man will findet man schon einen Weg, denn ansonsten finde ich, steinigt mich, ist Vollzeit arbeiten + Hund einfach ein NoGo!

    ja mein (ex-)strassenhund ist auch so ne nummer. Immer fressen und alles fressen, das ist das Motto...der haut sich das garantiert in nem unbeobachteten moment einfach rein :???: Ganz schlimm. Und immer mit Leine laufen is doch auch doof :(

    Hallo liebe Karlsruher,
    wollte euch warnen, dass schon wieder Giftköder ausgelegt wurden. In Weingarten, und jetzt in Neureut :(
    Hier mal der Link der Polizei:
    http://presse.polizei-bwl.de/_…ac3-37b4deea650e&Id=55283


    Moosmutzel: Ist ne nette Idee, aber ich brauche ja eine konstante Betreuung.:\
    Bis Ende des Jahres wird mein Hund jetzt bei meinen Eltern während der Arbeitszeit sein. Danach brauch ich zumindest für 1-2 Tage einen Plan B...aaber, das ist ja noch ne Weile hin :)

    Zitat

    Braucht nix mehr. ;)
    TW ist hoffentlich fuer 3 Jahre eingetragen, da wuerde ich bei einem gesunden Hund schon auf einen gueltigen Eintrag achten.


    Okay. Das heißt: So lange mein Hundi gesund ist, nur noch auf gültige Tollwutimpfung achten...
    Super!
    Danke dir, dann werde ich das so meiner neuen TÄ mitteilen. :smile: