Beiträge von jxxxbxxxx

    Ich finde es schon hart, wie teilweise hier die Leute miteinander umgehen :???:
    Ich weiß nicht mehr meinen Beitrag "auseinander" genommen hat, habe irgendwie gerade den Überblick verloren, aber ich weiß sehr wohl, dass bei Fremdverschulden die Krankenkasse es vom "Schuldigen" zurückfordern kann. Meine Äußerungen bezogen sich darauf, dass die Frau sich eingemischt hat und aus meiner Sicht da die Hundebesitzerin nicht haften muss. Wie man gelesen hat, gibt es hierzu verschiedene Urteile. Es war aber mein Verständnis für "Gerechtigkeit", weil jeder weiß wie es enden kann, wenn man sich in eine Beißerei einmischt.


    Dass sich hier manche aufregen, weil sie selbst schlimme Erfahrungen gemacht haben, kann ich verstehen. Ich habe diese auch schon gemacht, wie ich in meinem Beitrag erwähnt habe.
    ABER: Da die Hunde beide wohl nur Kratzer haben, war das hier ja wohl keine ernsthafte Beisserei! Wenn ihr Hund, oder der andere, eine ersnthafte Absicht gehabt hätte, wäre nicht nur die Frau schwerer verletzt gewesen!
    Ich habe die anderen Beiträge von früheren Problemen nicht gelesen, aber die aktuell diskutiere Situation hat aus meiner Sicht nichts mit einem bösen, aggressiven, maulkorbpflichtigen Hund zu tun...Es war eine Rauferei, die hier JEDEM passieren kann. Dass sich die Frau eingemischt hat ist und dadurch so verletzt wurde, ist blöd gelaufen. Ich bin auch der Meinung, dass man zu dem stehen soll, was man getan hat. ABER: Ich sehe hier nicht die Schuld alleine bei dem Hund der Halterin, sondern bei beiden. Außerdem steht sich ja dazu und sucht hier Rat. Daher finde ich es schon bisschen heftig, wie hier manche abgehen... :???:

    Nach längerer "Abstinenz" melde ich mich auch mal wieder. Wie ich sehe, gab es hier schon das ein oder andere Treffen. Wie liefs denn so?
    Würde mich auch mal bei der Pfalz anschließen. Meine Eltern wohnen in Maximiliansau und da ist es nicht weit nach Jockgrim :)

    Dass man verletzt werden kann, wenn man in eine Beißerei eingreift, müsste jedem Hundehalter klar sein.
    Mein Hund wurde vor Jahren von einem anderen angefallen. Der fremde Hund hatte sich in meinem verbissen und ich bin auch dazwischen, als der Hund kurz gelöst hatte. Ich wusste, dass ich ebenfalls verletzt werden kann, aber es war mir egal, weil ich meinen Hund retten wollte. Mein Hund war schwer verletzt und ich hatte an der ganzen Hand Bisswunden. Die Tierarztrechnung und Nachbehandlung hat die Haftpflicht des anderen Hundehalters gezahlt. Ich wäre aber nie im Leben auf die Idee gekommen, meine Arztbehandlung in Rechnung zu stellen. :headbash: Dafür ist meine Krankenkasse zuständig. Im Normalfall ist das doch auch gar kein Thema?!?! Man könnte ja fast meinen, die wollen "Geld" damit machen, denn sie musste das ja wohl kaum selbst zahlen.


    Mein Fazit: Querstellen und mal nachfragen, mit welcher Begründung denn die Arztkosten gezahlt werden sollten. Schließlich hat dein Hund den anderen nicht mutwillig angefallen, sondern es war eine Rauferei zwischen BEIDEN, somit schließt sich für meine eine derartige Haftung aus. Haben sich die Hunde denn auch verletzt?


    Und nein, ich würde nicht erwähnen, dass du keine Haftpflicht hast - geht die auch gar nix an und ist aus meiner Sicht irrelevant :)

    Zitat

    hm, kauf die mal einen fetten fleischwurstkringel.. und wenn die ankommt, dann schmeiß ihr den in 5 cm stücken zu.. ;) dann hat der besitzer die nächste nacht echt spaß, ich kenne kein hund, der da nicht enorme durchfall bekommt..


    Hast Recht!
    Die Worte taten jetzt gut, danke :smile:


    [b]Ich wünsche euch allen FROHE WEIHNACHTEN :santagrin:

    mhh gefühlsmäßig ist das absolut kein problem. (man wird halt komisch angegeguckt, aber das is mir latte)
    Nur ist es bisschen schwierig, so wie wir wohnen: Unser Haus ist nahe an einem Fluss, wo auch die Waldwege beginnen; um dorthin zu laufen, muss man immer an der Hundwiese/Hundefreilauffläche vorbei, wo auch eben meist viele Hunde sind.Das ist quasi die Stelle, wo ALLE Hundis mit ihren Besitzern los laufen :roll:
    (ist eigentlich wirklich traumhaft, nur manchmal eben schwierig mit dem meiden)
    Die Bernerhündin ist halt eine von der Kategorie, die 100meter vor dem Herrchen rennt und da habe ich dann recht wenig Chancen, etwas dagegen zu tun. Aber falls sowas nochmal ist, werde ich mal mit ihm reden...wobei ich da auf wenig Verständis hoffe.
    Klar, einen Bogen zu machen ist nichts schlimmes. Aber flüchten zu müssen, kann denk ich mal schon u.U. noch mehr verunsichern, und DAS will ich eben vermeiden...
    aber, wie es halt so ist: es liegt wieder an den menschen :hust:
    Aber, wenn du meinst, sie scheint dann wohl unsouverän zu sein: denkst du dann, es ist ebenfalls eine Art Unsicherheit, denn auf mich wirkte sie echt eher "prollig", so auf die Art: Hey ich bin hier der Chef und du hast nix zu sagen. In so Situationen habe ich dann schon eben mal Angst, dass da mehr passiert, denn bei so einem Gewichtsunterschied ist das halt möglicherweise nicht einfach mal nur ein Kratzer.

    Ja :( Hast leider Recht!
    Denke auch, dass ich ihm das einfach mal versuchen werde zu verdeutlichen. Er gehört halt eben leider zu denen "die tut nix und die klären das sowieso unter sich"-Besitzern :/ Ich möchte halt vermeiden, dass meiner immer unsicherer wird. Denn solch ein "mobben" ist ja für meinen nicht wirklich hilfreich und lernen kann er daraus ja auch nicht. Heute ist er wieder mit riiiesen Bogen um eine Hündin, die er eigentlich kennt und die auch nichts macht. Ich glaube, er hat langsam die Lust an anderen Hunis verloren :???:

    Ja, das Thema beobachte ich auch gerade ^^ Ist interessant, sind die meinungen ja sehr unterschiedlich.
    Nein, geht er nicht. Die Hündin ist immer frei und wenn sie ihn sieht nimmt sie halt gleich die "Verfolgung" auf und er macht einen Bogen oder rennt halt eben weg...

    Hallo alle zusammen,
    in letzter Zeit haben wir einiges anders gemacht und darüber möchte ich euch kurz berichten...


    Wie ich bereits schon erwähnt habe, reagiere ich erheblich vorsichtiger auf fremde Hunde. Ich lass ihn bei mir bzw. leine ihn an. Zu fremden Hunden lasse ich ihn z.Zt. gar nicht, denn: Mein Vollblut-Terrier hat ganz offensichtlich seine Lehren gezogen und rennt nicht mehr zu den Hunden :D Das ist ja schon mal positiv. Aber: Er ist extrem unsicher.
    Ein Beispiel: Uns kommt eine Hündin (ohne Leine) entgegen, die wir bereits schon ein paar Mal getroffen haben und die wirklich sehr lieb ist. Ich lasse meinen auch von der Leine. Er bleibt stehen, wie angewurzelt. Hündin läuft auf meinen zu, er springt (schreiend) zurück :/ Das passiert nun leider fast immer, außer bei seinen Hundefreunden. Bei manchen Mädels macht er echt einen riiiiesen Bogen, aber wenn diese halt auf ihn zugehen, weicht er massiv zurück.
    Zugegeben, besser zu passiv, aber es tut mir jetzt doch sehr leid, dass er wieder so eine Unsicherheit hat. Deshalb lasse ich ganz streng nur noch Hundekontakte zu, die durchweg positiv sind. Ich trainiere viel mit ihm in der Nähe anderer HUnde und er ist von Tag zu Tag auch entspannter und ignoriert die anderen.


    Nun haben wir ja hier auch eine Freilauffläche, wo gelegentlich ein größerer Haufen Hundis spielen. Oft waren wir da dabei, aber es gibt da den einen oder anderen Hund der böse "mobbt". Eine Bernersennenhündin hat es zum Beispiel ganz extrem auf ihn abgesehen. Schon vor Monaten hat sie ihm ganz deutlich gemacht, dass sie ihn nicht mag. Sie hat ihn böse gemaßregelt und hat ihn dann auch ne Runde über die Wiese gejagt. Meiner ist geflitzt wie verrückt, mit ist fast das Herz stehen geblieben. (40/50kg gegen meinen 14kg Hund :shocked: ) Seither geht er ihr aus dem Weg, aber sie jagt ihn jedesmal wieder und massregelt ihn. Da frage ich mich natürlich, wieso sie ihn nicht in Ruhe lässt, wo meiner so passiv ist, und ob das so wahnsinnig gut ist, wenn das immer wieder passiert.
    Nun habe ich hier immer wieder viel übers Hunde blocken usw. gelesen. Viele hier in der Gegend sind der Meinung, wenn die Hunde es nicht geklärt haben, weil man es unterbricht, passiert es immer wieder. Dh. ich hätte hier wohl auch wenig Zustimmung, würde ich entsprechend reagieren. Die Konsequenz für mich im Moment ist, dass ich andere Runden laufe, wo eben kein "riesen-Rudel-alle-haben-sich-lieb-Freilauffläche" ist.
    Ich finde das sehr schade, weil er da auch oft viel Spaß hatte.
    Würde jetzt gerne von euch wissen, wie ihr das seht? Würdet ihr wie ich handeln, bin ich nun zu vorsichtig, wie steht ihr zu blocken bei so einem freilaufenden Rudel?
    Und zuletzt: Wieso lässt die Bernersennehündin meinen nicht in Ruhe, wo er ihr doch mit allen Mitteln versucht aus dem Weg zu gehen? Kann ich sicher sein, dass sie ihn nie richtig beisst, weil es bisher noch nicht passiert ist? (Aussage ihres Herrchens: Die klären das schon, so lange ein Hund nicht beissfreudig ist, passiert da eh nix. Ja gut äh, wäre ich die mit dem 50kg-Hund wäre ich vlt. auch lockerer)
    Er hat mittlerweile schon echt eine "Mädels-Phobie" und sieht in jeder eine potentielle Bedrohung :verzweifelt:

    Ich putze die Ohren nur, wenn ich sehe, dass da Dreck drin ist. Meistens sind die echt "sauber". Er hat aber auch keine Hängeohren, denke da ist es vielleicht häufiger nötig?!


    Angst vor Knallern ist ja doof! Hat meiner gar nicht, würde aber einfach mal sagen: Irgendwo an Silvester sein, wo es nicht ganz so extrem ist, Türen, Fenster, Rolläden dicht und Radio an? :???: