Beiträge von jxxxbxxxx

    Danke für deine Antwort!
    Wir sind uns mittlerweile auch fasten sicher, dass es Lungenwürmer sind. Für eine Lungenentzündung ging es ihm die tage zuvor zu gut. Es gab keine Erkältungssymptome und plötzlich wie du schreibst den schlechten Zustand.
    Er bekommt die kur über drei tage. Heute ist Tag zwei. Antibiotika bekommt er seit Freitag....

    ich weiß nicht, wieso ich meinen eigenen Beitrag nicht bearbeiten kann???
    (Hilfe)


    Aber der Text war natürlich nicht fertig. Sorry ;(


    "nach vorne gerichtet", man sah Pusteln, und beim Röntgen hat man gesehen, dass die Lunge total verdichtet ist. Offensichtlich ein verschleppter Infekt mit Lungenentzündung. Therapie: Weiter Schmerzmittel, anderes Antibiotika, Schleimlöser. Das ganze 2 Wochen und dann nochmal ein Bild, ob wir auf dem richtigen Weg sind und die Lunge frei wird. Sicherheitshalber noch Wurmkur gegen Lungenwürmer, damit das auch auszuschließen.


    So. Das war letzten Freitag. Mein aktueller Eindruck und der Grund, wieso ich das hier alles schreibe: Es geht ihm nicht (kaum) besser. Er läuft SEHR schlecht und wenn wir draußen sind, zucken seine Augen permanent! Er hustet ab und an und nießt. das hat er vor der Therapie kaum gemacht. Vielleicht löst sich jetzt alles...?! Aber:
    Müsste es jetzt nicht eigentlich eine DEUTLICHE Besserung geben? Ich bin nun am Überlegen, ob ich mir morgen eine Zweitmeinung einhole. Ich mache mir solche Sorgen, er wird ja immerhin schon 12 Jahre. Oder bin ich zu ungeduldig, und wenn das jetzt u.U. schon länger verschleppt ist, kann es einfach dauern?
    Die Wurmkur habe ich heute begonnen und geht drei Tage...
    Da ich glücklicherweise diese Woche Urlaub habe, möchte ich einfach schnell handeln, allerdings ist ein TA-Besuch massiv Streß für ihn. Deshalb möchte ich vernünftig abwegen und weiß vor lauter Sorge auch langsam nicht mehr, ob ich noch klar denke...


    Habt ihr einen Rat für mich?

    Liebe DF´ler!
    Meinem Hund (11J, männlich, kastriert) geht es seit geraumer Zeit nicht gut. Angefangen hat es vor Samstg vor einer Woche. Bei unserer morgendlichen Runde= ist er nicht voraus gelaufen, sondern hinter mir her getrottelt. Als ich zu ihm bin und in Kopfnähe kam, ist er gleich zusammengezuckt und hat sich geduckt. Dieses Verhalten blieb dann auch über das Wochenende: sobald man in die Nähe seiner rechten Kopfseite kam, hat er versucht sie zu schützen, durch Ducken und starkem Augenzucken. Okay dacht ich mir, der hat da wohl richtig Schmerzen, also Montag ab zum TA.
    TA alles untersucht, Ohren, Augen, Wirbelsäule, Herz abgehört - alles i.O. Allerdings war der rechte Lymphknoten angeschwollen. Beim in den Mund schauen, stellte sie außérdem fest, dass hinten im Rachen eine Rötung ist. Ihr Verdacht: er hat da eine Verletzung oder sogar was drin stecken. (z.B. Stock o.ä). Möglichkeiten: Unter Kurznarkose den Rachen inspezieren, oder erstmal Schmerzmittel und Antibiotika. Wir entschieden uns für die zweite Möglichkeit und gingen mäßig beruhigt heim. Im Laufe der Woche ging es ihm anfangs besser, er spielte wieder, rannte voraus, ich dachte: jawoll, es geht bergauf. Als wir dann die Schmerzmittel absetzten, ging es ihm sichtlich schlechter. Also wieder ab zum TA. Ich den Tränen schon nahe, denn in der gesamten Woche hatte ich immer wieder so ein ganz bescheidenes Gefühl. Ich kann es nicht erklären, aber ich wusste, da stimmt was nicht und das was nicht stimmt, ist nicht gut!
    ALso TA meinte: okay, der Lymphknoten rechts ist jetzt richtig groß, sie muss sich den Rachen anschauen und dann gffs. auch mal röntgen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hat sie mich geholt. Der Rachen sei tatsächlich unverletzt, aber die Mandeln seien "

    Hallo Zusammen!


    Ich suche ab 01.11. eine Tagesbetreuung für meinen Hund. (Mischling, Rüde/kastriert, 11 J.)
    Zeitlicher Rahmen: 1-2x/Woche (ganztägig). In erster Linie geht es mir darum, dass er nicht alleine ist. Beschäftigung, Spazieren etc mach ich morgens und abends. Er schläft den Tag sehr viel und braucht einfach jemand, der da ist und ihn ab und zu knuddelt und ihn mal rauslässt. Deshalb kann ich mir auch eine nette Dame/netten Herr vorstellen, der schon in Rente ist und sich einfach an Gesellschaft erfreut. (gerne mit Garten)
    Ort: Entweder in Karlsruhe oder in der Umgebung von Königsbach/Enzkreis, damit ich ihn vor der Arbeit vorbeibringen kann.


    Wenn jemand kennt, der jemand kennt...ich würde mich sehr freuen!


    Viele Grüße,
    Jana & Charly

    Das was Mücke vielleicht meinte, war, dass man durch das bloße "Rumstehen" oftmals solche Situationen provoziert. Zumindest erlebe ich das hier öfter ;) Wir haben auch zwei Freilaufflächen, auf denen sich dann alle hinstellen, quatschen und die Hundis spielen und toben. Das geht i.d.R. auch gut! Aber mein Hund, JRT+?-Mischling kann das gar nicht ab! Will heißen, ich begrüße dort die Leute und gehe dann weiter. Wenn wir mit anderen Hunden zusammen sind, dann immer nur während des Laufens. Ich habe oft erlebt, dass sich die Hunde gegenseitig aufbauschen, die Halter das nicht mitbekommen, dass das Spiel ernster wird, ihren Hund nicht einschätzen können und plötzlich passiert was. Gerade bei jungen Hunden, die ihre Grenzen austesten. Und wir reden hier immerhin von einem JRT :smile:


    Ich würde solche Treffpunkte mit eben solchen Hunden, von denen du selbst ausgehst, sie seien nicht erzogen/sozialisiert/etc., meiden. Du könntest bei einem möglichen weiteren Treffen (wenn du es denn möchtest!) den Vorschlag bringen, miteinander zu laufen. Dann wirst du sehen, wie sich die Hunde verhalten.


    Im Übrigen hatte sich vor Jahren auch mal ein anderer Hund in meinem verbissen. (war aber zweifelsohne bitterernst). Dieser Schock ist riesig! Ich habe auch mit meiner Hand reingelangt :/ War verletzt danach, war blöd, würds vermutlich wieder tun. ;)


    Ich kann dich also sehr gut verstehen. Sowas sitzt erstmal. Gute Besserung deiner Fellnase!

    Ich habe mir damals mit 19 während meiner Ausbildung einen Hund aus dem Tierschutz geholt. (Welpe). Ich wusste bereits damals schon, dass ich danach nochmal auf die Schule gehe und studieren werde.
    In den ganzen Jahren war die Betreuung, trotz "Studentenstatus", teilweise wirklich anstrengend. Ich musste auf Dinge verzichten (weggehen, Urlaub, usw), weil für mich eins klar war: ist mein Hund tagsüber schon alleine gewesen, gehe ich danach nirgends mehr ohne ihn hin.
    --> Bist du dafür bereit?


    Sich in deinem Alter auf einen Partner zu verlassen, ist m.M.n. zu unsicher. Klar, Beziehungen können immer auseinander gehen, aber weißt du, was in 10 Jahren ist?
    --> kannst du dich auch eigenverantwortlich um ihn kümmern? (meine Beziehung von damals existiert nicht mehr :p )


    Mittlerweile ist mein Hund fast 11 Jahre und ich bin nun berufstätig. Auch ich habe das Glück, sehr flexible Arbeitszeiten zu haben. Außerdem habe ich eine Familie, die sich während der Woche um ihn kümmert. Weißst du, wie meine Woche aussieht?
    Ich stehe 2h früher auf, als ich eigentlich müsste. Gehe 45 Minuten spazieren und fahre den Hund zu meinen Eltern. Von dort aus fahre ich dann zu meinem Arbeitsplatz. Nachmittags fahre ich dann erneut zu meinen Eltern, um ihn abzuholen und danach nochmal mit ihm zu laufen. Dann ist Abend, aber da wurde noch nicht eingekauft, geputzt, gekocht o.Ä.!
    An den kürzeren Arbeitstagen ist er alleine. Da gehe ich NOCH länger raus, sowohl vor, als auch nach der Arbeit.


    Wie schon erwähnt, darf man nicht nur an die Arbeitszeiten denken. Außerdem war es für mich NIE, und zwar wirklich NIE eine Option, den Hund abzugeben!


    Ein Hund ist eine Verantwortung und Bindung für die nächsten 10-15 Jahre.


    Überlege es dir nochmal. Ich verstehe diesen Wunsch, ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass das ziemlich anstrengend werden kann und möglicherweise eine starke Belastung, je nachdem, wie viel Unterstützung du hast!

    Hallo,
    erstmal mein Beileid für deine traurige und sehr anstrengende Situation :(
    Ich habe nur die ersten zwei Seiten und jetzt das Ende gelesen, möchte aber trotzdem was generell, aber v.a. zum letzten Beitrag schreiben:
    Ich wurde vor einigen Jahren schwer krank an den Augen und es stellte sich heraus, dsas ich eine Autoimmunkrankheit habe. Eine seltene, die manchmal wieder weggehen kann, aber manchmal eben auch chronisch v.a. auf die Lunge geht. Ich bekam hochdosiert Cortison, was zum damaligen Zeitpunkt wirklich nötig war, um die massiven Entzündungen zu lindern. Nachdem ich jedoch ein paar Monate hinter mir hatte, merkte ich wie schlecht es mir durch die Medikamente auf die Dauer geht. Ich war ein anderer Mensch! Also ging ich zu einem Heilpraktiker und durch die "alternative Behandlung" wurde ich gesund! Vorher nahm ich 1,5 Jahre hochdosiert Prednisolon.
    Ganz ehrlich: ich würde mir und meinem Hund niemals das lebenslange Einnehmen von Cortison antun!


    Ich wünsch euch viel Kraft für euren weiteren Weg und ziehe den Hut vor deiner Leistung. Es wäre schön, wenn es mehr solche Menschen gäbe!
    Alles Gute!

    An der Bewegung wird es glaube ich nicht liegen. Wir gehen morgens ne kleine Runde von 20-30Min, mittags geht meine Mom 1h, dann gehen wir nochmals abends 1h. Zudem gehen wir mit ihm an den wärmeren Tagen schwimmen. Allerdings bewegt er sich altersbedingt zwischen den Runden wirklich sehr viel weniger, er schläft deutlich mehr.


    Ich hab mich jetzt für das Activa Gold entschieden. Einfach weil ich es direkt vor Ort kaufen und ausprobieren kann. Ich bin gespannt.
    Eine blöde Frage hätte ich da allerdings noch:
    Bubuka, du meintest, oftmals nehmen die Hunde allein durch die Umstellung von TroFu auf DoFu ab. Würdest du dann nicht die empfohlene Dosis reduzieren? Ich habe hier irgendwo gelesen, dass man die Ration um 1/8 reduzieren soll, bis das Wunschgewicht da ist. Leider finde ich den Link nicht mehr...

    Ah, das ist ja super, das Futterhaus ist direkt um die Ecke und da gehe ich auch sehr gerne hin. Da werde ich später mal schauen. Zumal das ja auch preislich absolut i.O. ist. :gut:


    Bubuka: Bisher habe ich wegen seiner Arthrose immer Grünlippmuschelextrakt von Lupovet dazugegeben. Habe jedoch keine wirkliche Verbesserung empfunden und wollte jetzt eigentlich mal versuchen, Teufelskralle dazu zu geben. Werde mir mal deinen Link anschauen, vielen Dank!


    Vielen Dank euch allen! Ja, das mit den Füttern ist wirklich eine Wissenschaft für sich. Je mehr man sich damit auseinandersetzt, desto verwirrter bin ich :D

    Ja, ich dachte auch, wenn wir abends frisch dazu füttern, müsste es gehen. Allerdings habe ich jetzt hier so viel gelesen, dass Trofu schlecht ist, wegen den Nieren etc. Und eben weil mein Hund shcon älter ist, mach ich mir da jetzt voll den Kopf :|
    Grau kannte ich noch nicht, werde gleich mal recherchieren :)