stimmt schon, es hängt sicher auch einfach davon ab, wo das Pferd steht. Privatstall, Reitverein etc. Ich hatte bspw. nur einen mehr oder weniger guten Reitplatz, dafür halt tolles Reitgelände. Wenn man aber mehr Möglichkeiten hat, wie eben aufgezählt, kann man ruhig mehr verlangen/bezahlen...
Beiträge von jxxxbxxxx
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Ja finde ich auch echt krasse Preise!
Ich hatte einige Jahr auf einem Haflinger eine Rtb. Es war ein Offenstall und ich musste mich eigentlich um gar nichts "aussen rum" kümmern. Habe 60Euro bezahlt, für 2x / Woche. Danach auf einem Isländer 50Euro für 2-3x die Woche, aber plus Füttern und Misten. Ich finde aber Mitarbeit okay, weil es ja auch irgendwie dazugehört. Aber ehrlich gesagt hätte ich nie die Hälfte der Kosten bezahlt. Finde ich nicht ok. Ist ja auch nicht mein Pferd und groß Mitspracherecht habe ich ja dann auch nicht...Finds auch komisch, wenn manche auf ihrem Pferd 3 Leute oder mehr reiten lassen. Wozu holen die sich dann ein Pferd? Zu dem hat man doch eine enge Bindung... -
Zitat
Wir haben mittlerweile den zweiten Vierbeiner von dieser Tierschutzorga http://www.proanimaltenerife.de/
Hier wissen wir genau, dass unsere Spenden auch wirklich dahin kommen, für die sie vorgesehen sind. Unser Paul ist neun Jahre und unsere Ellie, die wir ganz aktuell im Januar 2013 zu uns genommen haben ist jetzt 3 Jahre alt. An dem Einsatz, der Vorgehensweise und immer wieder auch am Verhalten der Vierbeiner, kann man mit Gewissheitsagen, dass die Vierbeiner in dieser Orga sehr gut aufgehoben sind und dass das Engagement in Sachen Tierschutz und Tierrettung über vieles des normalen Einsatzes hinaus geht.
Oh das find ich jetzt toll. Habe auch schon 2 von der Orga! Mein dicker der jetzt bei mir ist, habe ich vor 10 Jahren von dort zu uns geholt. Ich habe selbst für die Orga Kontrollen und Vermittlungen durchgeführt. Die Arbeit von Elke und ihrem Team ist wirklich beeindruckend.
Ach, ich freu mich total hier mal jemand zu sehen, der seine Hunde auch von dort hat -
Wir leben hier auch in einem etwas haarigeren Haushalt . Ehrlich gesagt weiß ich wenig, um da etwas dagegen zu tun, aber man kann es sich etwas erleichtern, zB in dem man auf Fleece-Sachen verzichtet, die ziehen die Haare magisch an und es ist schwer, sie wieder rauszubekommen. Hund hat seine Plätze und Decken, auf die er liegt, so dass Couch etc. weitgehend haarfrei bleibt. Bei dunklen Sachen versuche ich große Knuddelaktionen zu vermeiden. Ansonsten hilft nur die Fusselbürste .
Von diesem Magic Brush habe ich noch gar nix gehört, werde mich aber mal schlau machen. Generell habe ich hier aber echt auch sozusagen "Haushaltsklamotten", die gern mal Haare abbekommen dürfen, wo geknuddelt und getobt wird und die dann einfach regelmäßig ausgeschüttelt werden. Wenn ich einen Termin habe und dunkle Klamotten anhabe, halte ich mich eben von meine Fellmonster etwas fern :)Trotzdem muss ich dir sagen, ich weiß ja nicht was ein "Hund auf Probe" bedeutet. ABER: Wenn dein Freund sich jetzt schon daran stört, ist es fraglich, ob ihr den Hund oder generell einen Hund haben solltet. Denn gewisse Spuren sind normal, das Tier lebt nunmal im gleichen Haushalt. Ich würde nur erheblich weniger putzen müssen, wären wir ohne Hund. Mich störts nicht, irgendwie gewöhnt man sich dran, denn es gehört einfach dazu...
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Ich bin durch und durch ein absoluter Hundemensch. Meine Mutter hatte immer Hunde, meine Omas hatten beide immer Hunde, meine Tanten...also egal wo ich als Kind war, war Hund. Nun habe ich meinen Seelenfreund Charly, der jetzt 10 Jahre wird. Mein erster "eigener", damals war ich 19. Er hat mit mir die wichtigsten Meilensteine meines Lebens miterlebt, von Ausbildung über Abi bis hin zum Studium. Jedes Hoch, jedes Tief mitgemacht...Da ich bei ihm langsam gewisse Alterserscheinungen feststelle, habe ich mich automatisch in letzter Zeit mit dem Thema befasst...und nein, nach ihm kommt erstmal kein Hund mehr!
Die Vorstellung ohne meinen besten Freund irgendwann weiter leben zu müssen, bricht mir das Herz! Ich möchte danach keinen "anderen". Ich denke, dafür brauch ich dann erstmal eine lange Weile...
aber dann..., nie wieder Hund?
Geht gar nicht!
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Bei uns war es gestern umgekehrt:
Laufe grad mit meinem und nem Jackymädel in Höhe eines Spielplatzes. Mein Hund erledigt sein Geschäft auf der Wiese am Rand des Weges. Ich laufe zurück, packe meine Tüte aus...kommt ein Renter vorbei und meint: "Also Sie, ich will Ihnen jetzt mal sagen, als Nicht-Hundebesitzer: DEN hätten Sie jetzt auch liegen lassen können!!! Ich mein, der ist ja am Rand, aber die, die Hundekacke mitten auf dem Weg liegen lassen, DIE müsst man da mal so richtig durchziehen. "
Wir haben uns kaputtgelacht, denn sowas hat mir jetzt auch noch keiner gesagt. -
das habe ich ja auch nicht gesagt. aber es ging ja um das GENERELLE verbieten...
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Ja, wollte ich hier auch gerade posten:
http://www.sueddeutsche.de/pan…bot-aussprechen-1.1629123
Ist immerhin schon mal ein guter Weg...
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Ich wurde mal in einem Wohngebiet von 2 ganz komischen Kerlen "verfolgt".
Ich war gerade mit meinem Hund laufen, an der Leine. Die Typen haben den Abstand immer mehr verringert und mein Hund muss gemerkt haben, dass ich nervös wurde. Ich habe testen wollen, ob sie wirklich mich meinen und habe die Straßenseite gewechselt. Die Typen auch...dann war es für mich klar und ich habe mich umgedreht, bin stehen geblieben und sie gefragt was sie eigentlich von mir wollen...und mein Hund ist mal abgegangen wie ein Schnitzel Er war zwar an der Leine, aber er ist richtig böse geworden und hat eindeutig Respekt bei den Idioten ausgelöst, die kamen im Traum nicht darauf, mir nochmal näher zu kommen. Das war toll. Allerdings ist mein Hund mit seinen 14kg jetzt auch nicht die Sicherheit. Wenn jemand wirklich will, hätte er keine Chance. Ehrlich gesagt hätte ich auch Angst, dass ihm dann was passiert, er ist Terrier und würde nicht aufgeben.Ich denke aber, egal was für Hunde wir hier haben, allein die Tatsache, dass sie eine Gefahr früher bemerken als wir und wir damit aufmerksam auf etwas werden, ist doch schon was :)
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Das tut mir sehr leid für dich, ich kann mir vorstellen, wie schwer das ist!
Wie aber schon erwähnt, wird dir hier leider keiner die Entscheidung abnehmen können. Versucht abzuwägen, wenn sie Lebenswille hat und es nicht nur ihr Leiden hinauszögert...kommt es auf einen Versuch an. Andererseits ist in diesem Alter die Narkose eine starke Belastung. Kann aber auch gut gehen...die Entscheidung, das Gefühl, das habt nur ihr!
Ich wünsche euch ganz viel Kraft für alles!