Beiträge von Bea11

    Jetzt muss ich mal fragen, rein aus Interesse. Ist es etwas 'unnormal' wenn die Hündin nicht scheinträchtig ist?


    Kiwi war bisher noch nie scheinträchtig und hat auch keine Anzeichen gehabt.

    Jede Hündin ist nach jeder Läufigkeit scheinträchtig. Die Symptomatik ist teilweise nur sehr unterschiedlich ausgeprägt, manchen Hündinnen merkt man gar nichts an, anderen halt deutlich mehr. Ich persönlich finde sogar die Ausprägung der Symptome unterschiedlich nach einzelnen Läufigkeiten und auch das verändert sich durchaus.


    Meine Älteste hatte von Anfang an sehr starke Anzeichen von Scheinträchtigkeit & Scheinmutterschaft, mit sechs milderten sich die Symptome deutlich ab, sind aber immer noch merklich.


    Meine mittlere hatte die ersten drei/vier Jahre keine deutlichen Anzeichen, dann war sie nach einer Läufigkeit ganz arg scheinträchtig und seither immer mal mehr und mal weniger.


    Meine Jüngste war jetzt nach ihrer 5. Läufigkeit ein bisserl gedetscht, aber vorher habe ich bei ihr nie was bemerkt...


    Grüße vom Weiberhaushalt


    Bea

    Danke für eure Meinungen... ich sehe es ähnlich wie BieBoss. Wenn es irgend ginge, würde ich bei den Hunden bleiben, weil ich schon glaube, dass es ihnen Sicherheit und damit auch die Kraft zum Gesundwerden geben würde. Ich glaube sogar, dass die Hunde die eventuelle tägliche Trennung einigermaßen wegstecken würden, wenn es unserem Ritual bei kurzfristigen Trennungen entsprechen würde. Aber klar, situationsbedingt könnte es durchaus auch anders nötig sein...


    Ich habe bisher nur Kenzie mal länger schlafen legen lassen müssen (Verdacht auf Mammaturmor). Und ich glaube schon, dass die Maus sehr beruhigt war, dass ich beim Einschlafen und Aufwachen und die Zeit danach einfach da war...


    Liebe Grüße
    Bea

    Schöööööön, dass das Pünktchen (warum heißt es eigentlich so???) wieder bei euch ist!!!! Alle Däumchen sind für eine zügige und möglichst vollkommene Genesung gedrückt!!!


    LG. Bea

    Tattoos Zonen sind im Moment leider auch nicht (mehr) so super. Obwohl sie die Zonen sicher verstanden hat (2on/2off), wirkt sie manchmal unsicher, ob wir das wirklich so wollen. Mein Trainer hat mir geraten, Tattoo immer (!) ganz doll zu bestätigen, auch wenn sie mal nicht so optimal, weil langsam, waren, einfach, um dem Hund (wieder) Vertrauen zu geben! Ansonsten "übe" ich mit ihr im Moment an der flachen Wand einfach mit viel Spaß (und Spieli) in die Zonen zu laufen. Das klappt tatsächlich auch sehr gut. Ich bin mal sehr gespannt, wie sich das weiter entwickelt...


    LG. Bea

    Angeregt durch ein anderes Thema würde ich gerne mal eure Erfahrungen und auch Meinungen zu diesem Thema abfragen. Es heißt ja oft seitens der Klinik, die einen Hund stationär aufnehmen musste, lieber den Hund nicht besuchen, weil zu viel Aufregung, zu viel Trennungsschmerz danach, zu viel was auch immer… Anderseits denke ich, der Hund in der Klinik ist plötzlich weg von allem, was er kennt, was ihn hält, was ihm vertraut ist. Wir reden immer über Bindung und dem Hund beiseite stehen, in solchen Situationen sind wir aber oft (gezwungenermaßen?) außen vor. Wie seht ihr das denn? Und was für Erfahrungen habt ihr? Ich persönlich könnte mir nur schwer vorstellen, den kranken Hund quasi alleine in einer Klinik zurück zu lassen, habe aber definitiv (und GsD) diesbezüglich keine Erfahrung.


    @Mods: wenn‘s das Thema schon mal gab, gerne auch verschieben…


    Bin gespannt auf eure Meinungen/Erfahrungen.


    LG. Bea

    Hallo Alex,


    ich denke, sowohl die Tatsache das, als auch wie ihr es angegangen seid, waren irgendwie richtig...


    Und ich denke auch, ihr habt die Maus gut auf ihrem letzten Weg begleitet...


    Ich wünsche euch viel Kraft für die nächste so schwere Zeit!


    LG. Bea