Beiträge von Bea11

    Aivy hatte das auch mal, die hat allerdings deutlich mehr weißen Schaum und auch mit ein bisserl Blut gekötzelt, das alles auf der Autobahn und kein Parkplatz weit und breit. Bei ihr war es vermutlich ein kleines Stückchen einer Klette, die sie sich nach der Gassipause aus dem Fell gezogen hatte. Bei Aivy dauerte es eine ganze Weile, bis der Spuk vorbei war (ich bin natürlich bei der nächsten Gelegenheit von der Autobahn runter). Sie hüstelte danach noch öfters und war neben der Spur, aber es ging vorüber... Daumen sind gedrückt!

    Okay, also ist meine grandiose Idee ist wohl eher ein Reinfall. Heute war ich alleine los und habe die Hirschhornpfeife und die Hochfrequenzpfeife nochmal probiert.

    Wenn der Hund nicht auf die Pfeife konditioniert ist, wird er sie, ob taub oder nicht, nicht als ein iwie gerichtetes Signal verstehen. Und, wie andere hier schon geschrieben haben, Pfeife wird bei beginnender Schwerhörigkeit relativ früh nicht mehr "gehört"...

    Moja markiert wie blöde, hebt sogar ein Bein, macht sie vermutlich dem Faro nach :lachtot:

    Hier lebt ja kein Rüde im Haus und meine Mädels markieren dennoch mit mindestens einem gehobenen Bein :lol:

    Hier gibt es, gab es eigentlich nie geplante Ruhetage, wobei es hier schon immer Tage im normalen Alltag gab, wo einfach nix Besonderes los war. Und dann gibt es Tage, da ist noch weniger als wenig los... heute, zum Beispiel, kamen die Handwerker, um acht, meine beste Gassizeit, ausgefallen! Mittagspause der Handwerker, ca. 40 Minuten, für eine kleine Löserunde genutzt. Kurzum, hier gab es heute außer "Handwerkerfernsehen" und ganz kurzen Löserunden wirklich NICHTS! Die Hütis sind dennoch tiefenentspannt und haben nur gemault, weil ich mir, obwohl wir zuhause waren, mit dem Abendessen soviel Zeit wie immer genommen habe...

    Alles Gute den Senioren!


    Hier sind die Sorgen auch groß. Shira hat einen bösartigen Mammatumor. Höchstwahrscheinlich hat er noch nicht gestreut, aber das Röntgenbild ist nicht ganz eindeutig.

    Wir überlegen gerade, ob es bei der Unsicherheit, ihrem nicht mehr ganz so gutem Allgemeinzustand, der langen Schonzeit nach der OP (weiter starker körperlicher Abbau) und dem extrem hohen Narkoserisiko bei ihr, wirklich sinnvoll ist ihr so eine große OP (die ganze Milchleiste soll raus, also riesiger Schnitt) machen zu lassen. Ob wir ihr nicht einfach so lange es geht ein rundherum schönes Leben machen sollten.

    Mit der OP kann sie aber vielleicht noch ein paar unbeschwerte Jahre haben...ich hab das Gefühl, ich kann nur falsch entscheiden :verzweifelt:

    Ich bin hier in einer ähnlichen Situation.... Kenzie, 13 1/2, vier gut tastbare Knoten in der Gesäugeleiste, ob gut oder bösartig weiß ich nicht. Hier müsste, wenn, auch die komplette Gesäugeleiste raus. Will ich das? Tumorzellen wachsen auch beim alten Hund langsamer... Sie kann mit OP noch ein paar tolle Jahre haben, aber auch ohne... Qualität vor Quantität. Ich habe mich mit der Entscheidung sehr, sehr schwer getan... Kenzie wird, Stand heute (!), nicht mehr an der Gesäugeleiste operiert... Leben im Hier und Jetzt!


    Huhu, hast du Pumucky konsequent geschont, auch dann, wenn der Hund offensichtlich nicht gelahmt hat? Wenn nicht, würde ich das erst einmal machen (mindestens (!) eine Woche), danach langsam wieder mehr Freiheiten erlauben. Wenn das Nix bringt, unbedingt eine saubere Diagnostik und dann entsprechender Therapieplan.


    Daumen sind gedrückt!