Beiträge von InaDobiFan

    - Sheltie Faye weil ich selbst Shelties habe :loudly_crying_face: Och war schon früher ängstlich aber inzwischen noch mehr

    Ich glaube das mit Faye hat damals wirklich das ganze (aktive) Forum erschüttert

    Für mich auch heute noch eine ganz furchtbare Geschichte und hat mich auch geprägt.


    Als Chaos ein Welpe war, habe ich wirklich Angst um sie gehabt beim Spazieren gehen, weil ich keinen erwachsenen Hund mehr dabei hatte, der Schlimmes hätte abwehren können.




    Denkst du wirklich das wäre mit irgendeiner Rasse anders?

    Wenn diese Leute mit der Einstellung „Hunde sind nur alles liebende engelsgleiche Geschöpfe, die den ganzen Tag Regenbögen kacken“ einen Hund haben, geht es in den allermeisten Fällen schief – völlig unanhängig von der Rasse.


    Ich verstehe diesen Gedankengang einfach nicht und frage ernsthaft wie nah du schon an richtig knackigen Hunden in höheren Gewichtsklassen dran warst?

    Meine praktischen Erfahrungen decken sich da wirklich Null mit irgendwelchen Rassen, da war querbeet alles dabei.

    Rasselisten sind Blödsinn.


    Ich habe schon mit einigen Pitbulls, Staff und Co gearbeitet (alle auffällig bzw. auf dem besten Weg dahin) und es waren alles stinknormale, unerzogene Hunde die man mit einer radikalen Änderung der Erziehung gut und einfach in den Griff bekommen hat.

    Führerweiche Hunde die zwar alle mit Artgenossen ein Thema hatten, aber wenn der Gehorsam stimmt, stellt dies kein Problem mehr dar.

    Aber dazu gehört eben Engagement und auch seine eigenen Prinzipien über Bord zu werfen und auf Leute zu hören die mehr Ahnung haben.

    Und daran scheitert es oft.

    Die Hunde können nichts für Unfähige Halter!


    Meine letzte Dobermann Hündin kam ja aus Amerika, mit der Züchterin habe ich noch immer Kontakt und sie war auch schon öfter in Deutschland.

    Die verstehen zum Beispiel unsere Pitbull „Panik“ in D null.

    In Amerika sind das Hunde wie bei uns der Labrador/Goldie, typische Familien Hunde.


    Mit HSH kenne ich mich nicht wirklich aus, dazu kann ich nichts adäquates sagen.

    Ich persönlich finde Fortbildungen und Qualifikationen auf dem Papier total Zweitrangig.

    Die wichtigsten Punkte sind meiner Meinung nach:


    - Ergebnisse bei den Hunden des Trainers sehen

    - Selbst ein gutes Gefühl haben

    - den gleichen "Weg" gehen wollen

    - Ergebnisse beim eigenen Hund sehen (Nein es dauert nicht Monate oder gar Jahre bis ein Hund die einfachsten Kommandos ausführen kann)

    - Nachvollziehbarkeit der Übungen / Bestätigung / Korrektur

    - Auf den Menschen individuell eingehen (nicht jeder HH kann das selbe leisten)


    Denkt man die Familie Wo... die jahrelang begleitet wurde. Außer, dass die ständig Kinder kriegen, nicht arbeiten gehen, leben die auf Kosten der Zuschauer doch recht gut im Luxus.


    Ich glaube nicht dass es eine Reaktion auf die Kommentare war.

    Der Rütter hat in seinem Podcast erst wieder gesagt dass sie gar nichts ändern werden an den abgedrehten Folgen.


    Ich denke eher dass man die ersten Folgen "interessanter" gedreht hat, damit man mehr Zuschauer generiert und die nicht gedacht hätten dass es so nach hinten los geht.