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Erst kaufte ich das Buch von Pia Gröning, Antijagdtraining. Stupides trainieren ist aber nicht meins. Liegt mir genau null, über Gehorsam soetwas großes wie Jagen zu kontrollieren.
Dann wurde mir hier im Forum das Buch von Ulli empfohlen. Das Jagen des Hundes als Chance als Zugang zu ihm zu sehen, gemeinsam, wirklich gemeinsam spazieren zu gehen - für mich was das der Schlüssel.
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Ich denke diese Herangehensweise an ein unerwünschte Verhalten ist der Grund warum es so kontrovers Diskutiert wird und auch zum Teil falsch ausgeführt wird.
Es klingt romantisch und blumig seinen Hund auf so einem Weg das unerwünschte Verhalten abzutrainieren.
Das lockt auch die an, die eigentlich gar nichts trainieren wollen, aber mit seeehr viel Verständnis für ihre Hunde ausgestattet sind und deren Bedürfnisse auch gerne auf einen Thron setzen.
Das Buch von Pia Gröning zum Beispiel finde ich sehr gut und mir liegt auch ihre Art zu trainieren.
Jagen steht bei uns zum Beispiel auf der Straftatliste ganz oben und ich fahre da die "Null Toleranz Politik".
Aber das bin eben ich - ich will da gar nicht ewig rumdiskutieren sondern es gibt ein paar Dinge die müssen einfach unangefochten funktionieren.
Ich denke das ist der Schlüssel - nur wenn man sich selber mit einer Methode identifizieren kann, kann man es auch umsetzen.