Beiträge von InaDobiFan

    Damit meine ich ja auch nicht dich.


    Aber die meisten Dobermann Leute haben nicht im Kopf „Sporthund“ sondern eben eher „Kategorie Schlachtschiff“.

    Und dass dann jemand wie du oder ich bei denen nicht auf einen Nenner kommt ist doch klar.

    Na also wenn ich mich mit den Leuten der „Szene“ unterhalte bekomme ich schon Tipps, Infos und Anregungen.

    Damit meine ich aber persönlich und nicht die Facebook Helden die immer den gleichen Mist (sorry ist aber genetisch so) kaufen und ein anderes Ergebnis erwarten :woman_shrugging:

    Und natürlich auch mit den Leuten die ähnliche Ansichten der Rasse haben.

    Ich brauche mich mit niemandem über Zucht zu unterhalten der es erstrebenswert findet dass ein Dobermann 50kg wiegt und brav im Garten rum liegt.

    Da liegen unsere Ansichten dann zu weit auseinander als dass man jemals auf einen Nenner kommen könnte.

    Wer sich einen Dobermann ins Haus holt, muss sich einfach einiger Dinge bewusst sein:

    Krankheitsthema: Herz und Krebs

    Tauglichkeitsthema: Gebrauchshundeeigenschaften


    Beides liegt sehr wohl in der Hand des Käufers und Züchters, jedoch braucht man auch da das nötige Quäntchen Glück.

    Was ich nicht hatte.


    Dann verrate dochmal wer gesunde Hunde züchtet und sich so richtig einsetzt. Männe und ich sind sehr gespannt, wer da nach dreißig Jahren so völlig an uns vorbei gegangen sein soll.

    Es gibt genügend Züchter die gute Dobermänner züchten (ich beziehe aber auch immer das Ausland mit ein!), dass sie ihr Leben lang gesund bleiben kann dir keiner sagen.

    Und "so richtig einsetzt"? Was soll das sein?

    Filmchen drehen?

    Zigtausend Genprojekte versuchen, die alle ins leere laufen?


    Das Engagement in allen Ehren, aber der Dobermann braucht meiner Meinung nach eine anständige Auslese in der ZTP, späten Einsatz in der Zucht (Rüde 6-7 , Hündin 4-5 Jahre), verpflichtende Herzuntersuchung, und dann Ahnenvielfalt (ist möglich, bei meinem Wurf wäre der IK auf 8 Generationen bei 1,21% gewesen, mit alten Arbeitslinien und herausragenden Hunden darin).


    Du bist nicht die einzige die ihre Erfahrungen mit dem Thema hat.


    Oh, auch zum Mali gewechselt? Viel Spaß mit dem Zwerg!


    Ich bin ja froh keinen jungen Hund zu haben, und irgendwie gleiche ich langsam auch, hier zieht kein Mali mehr ein 🙈. Der Wunsch und Drang nach einem neuen Hund ist völlig weg… neulich habe ich nen sehr interessanten Wurf gesehen, wo mir die Nachkommen extrem gut gefallen haben…. Kurz überlegt wann die geboren werden, wie alt die Welpen zu Beginn meines Urlaubes wären, und beschlossen, dass ich auf nen vier Monate alten Mali in meinem Urlaub keinen Bock habe 😂

    Danke!

    Joa, war jetzt nicht wirklich eine Entscheidung die ich getroffen habe |) … sie kam für mich als absolute Weihnachts-Überraschung, nachdem die Mädchen so schnell hintereinander gestorben sind.

    (Wenn es dich interessiert, die Story dazu steht in meinen Fotothread)


    Aber ich bin echt happy.

    Auch das Training heute lief super, sie konnte es ganz toll umsetzen und hat sich schön gezeigt. :fire:


    Bilder habe ich keine.

    Muss ich mal die anderen drauf ansetzen.


    Chaos hat gestern das erste Mal Schutzdienst machen dürfen :smiling_face_with_horns:

    Helfertreiben und im zweiten Durchgang dann mal bisschen Beute und beißen.


    Hat gut geklappt, auch wenn sie das arbeiten in den Triebwechseln am Anfang verwirrt hat.

    Sie wollte lieber weiter bellen und den Mann vertreiben. :grinning_squinting_face:


    Heute Abend direkt nochmal :partying_face:

    Chaos ist im Dezember bei uns (Schwarzwald-knapp 800 Höhenmeter) eingezogen und wäre ich erst mit ihr bei +6C raus, wäre sie wohl vor März nicht raus gekommen :rolling_on_the_floor_laughing:


    Ich finde es auch immer wieder erstaunlich wie wenig Eltern über Hunde wissen aber sich und ihren Kindern dann solche Rassen zutrauen.

    Alleine schon die schönen Flatterkleider zum Züchter anziehen, ist doch zum scheitern verurteilt.

    Ich stelle mir das gerade bei einem Gebrauchshunde Wurf vor, die hängen ja so schon dauernd in einem drin und wenn es dann noch flattert und raschelt … :dizzy_face:

    Ich habe es auch mal nachgeschaut…


    Warum sind Menschen so? loudly-crying-dog-face

    Fast jeder Hund tat mir da leid, keinerlei Gefühl oder Empathie für den Hund und echt wenig Sachverständnis.

    So ein Blödsinn was da auch von den Züchtern erzählt wird…

    Was muss man denn bitte dem Hund immer die Hoden streicheln? :woman_facepalming:

    das hat sich für mich immer voll falsch angefühlt, und dann ist es ja kein Wunder dass es nicht klappt).

    Das ist ein ganz wichtiger Punkt, dass der Trainer erkennt, was die Hundehalter überhaupt leisten können und sein Training entsprechend anpasst. Wenn sich das falsch anfühlt für die Leute, ist es kein gutes Training.

    Absolut, so geht es mir auf dem hupla jedes Mal.

    Man muss die Grenzen der Leute akzeptieren und dann ihnen solche Anleitungen geben dass sie mit ihrem Hund arbeiten können.

    Nicht ich.


    Aber das musste ich auch erst lernen! Man will ja für seine Schützlinge nur das Beste und denkt manchmal auch: Mann warum macht sie/er es nicht einfach so wie ich es ihr sage, dann würde es doch funktionieren und schneller und einfacher gehen….

    Aber so funktioniert es halt nicht