Nr.1: Nein, wieso auch?!
Nr.2: Nein
Nr.3: Nein, mal geht sie mal geh ich, ist mir auch ziemlich egal
Nr.4: Nein, sie bekommt zu ganz anderen Zeiten essen als wir essen
Nr.5: Ja, sie bekommt nie was vom Tisch und hat auch noch nie was bekommen, darum bettelt sie auch nicht. war mir wichtig weil ich nicht essen kann wenn mich ständig traurige Hundeaugen anschauen
Nr.6: Nein
Nr.7: Nein, mal von mir mal von ihr
Nr.8: Ja, wird genau eingehalten
Nr.9: Nein, Spielzeug kommt in ne Kiste wo sie sich aber auch selber bedienen kann
Nr.10: Nein, gibt nen Anpfiff und dann ist wieder gut
Beiträge von InaDobiFan
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Ich habe mir auch die Rütter Bücher gekauft, sind Super erklärt!
Und dann habe ich mir noch das Buch "Welpen Erziehung, der 8 Wochen Trainingsplannfür Welpen und Junghunde" ist seeeehr ähnlich mit den Rütter Methoden und darum passen die Bücher toll zusammen.
Außerdem ist es sehr praktisch so für jede Woche nen Plan zu haben, dann freut man sich immer wenn man den Wochenplan geschafft hat -
Zitat
Okay, deine subjektive Meinung will ich auch gar nicht in Frage stellen. Mich stört immer nur die Pauschalisierung..
Das wäre so, als wenn ich schreiben würde: Martin Rütter ist ein Vollidiot, der Probleme mit kumpelhaften Charme, Humor und Futterbeuteln löst.
Das natürlich ziemlicher Unsinn.
Kurioserweise weiß ich aus sicherer Quelle, dass Herr Rütter auch gerne mal zu drastischeren Methoden greift, die natürlich in seiner Show nicht gezeigt werden.
Aber ist er deswegen ein kumpelhafter Comedian und Heuchler?
Nein, er hat sich eben den Gegebenheiten angepasst, denn solche Notwendigkeiten wie sie bei CM zuweilen auftauchen ist für die Gesellschaft hier im Lande nicht tragbar.
Trotzdem hat Herr Rütter natürlich auch schon erkannt, dass Berührungen und Maßregelungen und Dominanz ebenso wie Zuneigung und Disziplin in die Welt der Hunde gehört.Wie gesagt, mich stört es nicht wenn einer sagt. "Ich kann das für mich nicht umsetzen" - ein Problem hab ich nur mit Pauschalisierung.
Aber Gut, es ist deine Meinung und deine Art und Weise diese zu vertreten. Das kann und will ich nicht beurteilen oder versuchen zu ändern.
Daher sieh dies einfach nur als kurze Antwort. :)
Jeder kann ja seine eigene Meinung haben und seine Tiere so erziehen wie er möchte. Natürlich auch nach Cesars Methoden, sind ja nicht alle schlecht!
Aber auch die Befürworter von César müssen ja zugeben dass ein Stachelhalsband auf Endloszug und würgen bis einem Hund die Zunge Blau wird nichts mit Tierliebe zu tun hat.
Ich bin auch dafür dass ein Hund streng bzw konsequent erzogen wird, nicht falsch verstehen, meine bekommt auch mal ne deutliche Ansage wenn's sein muss!Bezüglich Rütter: wendet jemand seine Methoden falsch an passieren Fehler, aber niemand fügt seinem Hund Schmerzen zu. :/
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Super wie hier jeder so seinen Weg entdeckt hat um seinem Hund gerecht zu werden.
Wir wären sicher aller am liebsten den ganzen Tag Zuhause um uns um unsere Lieblinge zu kümmern, aber ohne Geld verdienen geht's ja leider nicht...
Dann müssen sie hält auch mal alleine bleiben
Außer natürlich bei den Glückspilze unter euch die von Zuhause aus arbeiten können, selbstständig sind oder den Hund mit zur Arbeit nehmen dürfen.
Aber es ist gut zu wissen das es so viele Ideen und Möglichkeiten gibt dem Hund gerecht zu werden, schließlich weiß man ja nie genau wie das alles in Zukunft so aussehen wird mit Arbeit, Familie usw -
Zitat
Ja,
warum denn nicht?
Gründe können verschiedene sein:
- im Wohn-/Eßzimmer haltet Ihr Euch überwiegend auf, wenn Ihr zu Hause seid
- gibt es eventuell mehr, oder weichere Teppiche? Angenehmer Boden?
- der Raum ist größer
- kann man eventuell mehr von der Außenwelt sehen, quasi "Hunde-TV"
- unheimliche Geräusche im Schlafzimmer?
Man darf ja nicht vergessen, daß man selbst am Tag üblicherwiese nicht oft im Schlafzimmer verweilt. Meist geht man doch nur in diesem Raum, wenn man vorhat, schlafen zu gehen. Und der Hund will ja schon gerne in der Nähe seiner Leute bleiben. Deshalb ist es wohl nachts nicht so ganz so schlimm für ihn, weil Ihr dabei seid.Und man darf auch nicht vergessen, daß ein Hund situations- und ortsbezogen lernt.
Wenn man als Mensch nur in einem bestimmten Raum etwas mit dem Hund übt, dann "kann" der Hund diese Übung nicht "mehr", wenn mal in einem anderen Raum das Gleiche geübt wird. Da muß man "neu" anfangen.
Das sollte man in der Hundeerziehung nicht vergessen. Es dauert eine Weile, bis ein Hund irgendeine Übung generalisiert hat. Bis dahin sind viele Wiederholungen von Nöten.Schöne Grüße noch
SheltiePowerSuper erklärt, Danke!
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Hallo ihr
na hätte jemand dieses WE Zeit und Lust auf ne Gassi Runde?
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Hallöchen,
Also ich studiere und arbeite als Hiwi am Lehrstuhl. Wenn ich eine Vorlesung im großen Audimax habe, nehme ich Chispa mit, das interessiert keinen und der Prof ganz vorne kriegt das sowieso nicht mit. Sonst gebe ich Chispa an der Uni bei Freunden, die sie kennt und sehr mag für die Vorlesungszeit ab. Wenn ich arbeite bleibt sie zuhause, das sind einmal 4 Stunden und einmal 3 Stunden.
Ich hoffe auch auf einen Arbeitgeber, bei dem ich sie später mitnehmen kann. Ich studiere BWL und denke Hunde im Büro können für die Motivation unter Umständen sogar förderlich sein.Ich auch
na hoffen wir es mal oder? -
Hallo zusammen
aus reinem Interesse frage ich jetzt mal, was macht ihr mit euren Hunden wenn ihr arbeiten/schule/studieren seid?
Ich studiere momentan und wohne oben im Haus meiner Eltern.
Wenn ich weg bin ist mein Hund dann unten bei meiner Mutter, sie arbeitet nur halbtags am Vormittag und ich habe meistens am Nachmittag erst Vorlesung.
An einem Tag in der Woche ist meine ca 3-4 Stunden alleine, manchmal auch gar nicht, je nachdem und an einem anderen Tag 1 1/2 bis 2 Stunden.Wenn ihr euren Hund mit zur Arbeit nehmen könnt, was arbeitet ihr?
Finde ich total super wenn man so einen Arbeitgeber findet!(Ich hoffe mal das es so einen Thread noch nicht gibt, habe allerdings keinen gefunden)
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Meine hat seit sie 8 Wochen alt ist Erwachsenen-Futter bekommen.
Als Leckerchen hat sie vom Fressnapf die kleinsten leckerchen bekommen die man sich selber in Tüten füllen kann und dann noch so weichere kleine Leckerchen (ich weiss die Marke allerdings nicht mehr) in ner 500g Plastik Dose. Die sind sehr klein und weich.
Jetzt ziehen diese Leckerchen nicht mehr soooo sehr wenn wir trainieren, darum bekommt sie dann Wienerle, gekochtes Fleisch oder Geflügelfleischwurst. -
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Ein bißchen von beidem, würde ich mal sagen.
Im Grunde genommen kennt Ihr Euren Hund ja viel besser.
Ihr könnt dann sehen, ob es tatsächlich "neue" Ängste sind - dann Trainingsstand dem angleichen und "neu" lernen.
Manche Hunde haben allerdings auch gelernt, daß sie auf diese Art und Weise Aufmerksamkeit vom Halter bekommen. Dann "lohnt" es für sie, dieses unerwünschte Verhalten beizubehalten. Da sollte man dann schon im Training etwas anders vorgehen.Manchen Hunden reicht es, wenn sie zum Streßabbau etwas zu Knabbern bekommen.
Andere Hunde fühlen sich in einer Art "Höhle" viel wohler.
Wieder andere kommen mit "engen Räumen" nicht so gut klar, die fühlen sich dann wohler, wenn sie drei Räume zur freien Verfügung haben.
Dann gibt es noch welche, die kommen mit dem Alleine bleiben gut klar, wenn sie etwas "Verbotenes" tun dürfen, zum Beispiel "heimlich" auf der Couch, oder im Bett liegen, wenn der Halter nicht da ist.Schöne Grüße noch
SheltiePowerDanke!
Ich denke auch dass sie da ein bisschen "durch" muss, denn eigentlich konnte sie es ja mal (genauso wie immer auf "hier" hören...aber das ist ja ein anderes thema)
das verbotene ist bei ihr auf die couch sitzen und aus dem fenster kläffen
Ich hab noch ne frage...
Ist es normal dass sie im Wohn-/Esszimmer "recht gut" alleinebleibt (also so wie beschrieben, mal gut mal weniger gut) und in meinem Schlafzimmer (wo sie aber auch nachts schläft) überhaupt nicht?
Da rennt sie panisch umher und jault schon nach paar minuten...