Ich hab mal eine sehr allgemeine Frage an euch.
Was haltet ihr von solchen Aussagen wie:
Fohlen versuchen ihre Stellung auszutesten, da muss man sich durchsetzen und da gibt es dann auch mal eine…
Mit leckerli arbeiten ist Quatsch, da muss ein Lob mit der Stimme reichen …
Man muss dem zeigen wer der Boss ist … usw
Mich erinnert das an Therorien über Hundeerziehung aus der „guten alten Zeit“ (mit der Zeitung eine drüber, ins Pippi mit der Nase drücken und co).
Sind Pferde da wirklich so anders als Hunde?
Oder ist man bei der Pferdeerziehung da eher „hintendran“?
Ich finde es gerade in den sozialen Medien ganz extrem wie normal solche Aussagen sind und manchmal auch im Stall.
Was sagt ihr dazu?
Ich bin kein Freund von solchen „Rangordnungstheorien“ (nenne es jetzt mal einfach so, ich denke ihr wisst was ich meine) aber bin vielleicht auch einfach zu unwissend?
Bei Pferden kenne ich mich in der Tiefe nicht annähernd so gut aus wie bei Hunden, habe aber eigentlich das Gefühl das ich es so verkehrt mit meinen RB und Schulpferden nie gemacht habe.
Reiten gelernt habe ich damals in einem Stall wo so Sachen wie „Pfeffer dem eine wenn er beim putzen nicht still steht“ absolut verboten waren.