Es tut mir total leid dass ihr so einen schweren Start zusammen habt.
Das macht es nicht einfacher sich mit der neuen Situation anzufreunden.
Die Voraussetzungen und die Kombi zwischen Hund/Lebensumstände/Erfahrung ist einfach Mist bei euch.
Ich denke du musst dir erstmal ganz klar machen was du möchtest.
Soll der Hund bleiben oder nicht.
Und das darfst du nicht davon abhängig machen wie er sich evtl mal entwickeln würde/könnte usw.
DU musst dich verändern und ob du dazu bereit bist, kann niemand außer dir beantworten.
Aber war es bei euch allen wirklich so, dass ihr in der ersten Woche mit eurem ersten Hund alles toll fandet?
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Ich kann nicht von anderen sprechen, aber Alana war die Erfüllung aller meiner Wünsche und Träume.
Ich habe sie von der ersten Sekunde an abgöttisch geliebt und war so richtig froh ein "neues Leben" anzufangen.
Jeden Tag draußen an der frischen Luft, Tricks üben, mein Welpenbuch durcharbeiten, Hundesachen einkaufen, schlau machen über Futter, Gesundheit usw, neue Leute kennenlernen die sich auch für Hunde interessieren (Hupla), Abends im Garten sein, früh aufstehen obwohl man frei hat, ein Babyhund zum kuscheln ...
Alles war anders als davor, aber alles war besser.
Ich denke man muss sich auch das richtige Mindset aneignen und das Positive sehen.
Bei den anderen zwei Welpen war ich total entspannt.