Beiträge von Troll70

    Letzens habe ich einen Bericht gesehen, den ich zunächst sehr interessant, informativ und unerhaltsam fand (auf Pro7 glaub ich), aber gegen Ende wurde ich total nachdenklich...
    Es ging um neue App-Modelle, die die Kommunikation untereinander fördern sollen und bei denen das "Ausleihen" und die "Nachbarschaftshilfe" in den Vordergrund gerückt werden sollen...
    So weit, so gut, dachte ich... Frei nach dem Motto ich kann mein Auto mit jemandem teilen und dadurch jemandem aushelfen und die Kosten für mich halbieren oder nicht jeder Haushalt braucht eine Bohrmaschine, also leiht man sie sich gegenseitig... Alles eine Gute Idee bis dahin... :gut:
    Bei Klamotten teilen mit fremden Menschen, die sich diese App runterladen und auf dieser Plattform kommunizieren, hörte es bei mir schon ein wenig auf.... :D


    Aber dann kam es noch besser:


    Eine Frau berichtete fröhlich, dass sie die Dog share App eine ganz wunderbare Idee findet, da man mit anderen in Kontakt bleibt und sie ganz oft ihren Hund anbietet, damit Fremde auch mal in den Genuss eines Nachmittagsspazierganges mit ihrem Hund kommen, aber alleine, ohne sie....


    So ist ihr Hund meistens mit anderen unterwegs und wird dann abends wieder bei ihr abgeliefert... :???:


    Würdet ihr das machen? Euren Hund Fremden anvertrauen? Und das alles noch über eine solche App, die den Hund in meinen Augen zum Sachwert verkommen lässt, weil einfach alles mal munter drauf los getauscht wird...
    Wie wird wohl der Hund auf Dauer mit diesen verschiedenen Menschen als "Gassibegleitung" umgehen...?


    Also ich hätte viel zu viel Angst, dass die Person nicht so mit meinem Hund umgeht, wie ich das gern hätte oder vllt sogar mit ihm überfordert wäre, weil sie sich nicht auskennt.... :verzweifelt:


    Also Fazit: teilen ist nicht gleich teilen und Lebewesen ist nicht gleich Bohrmaschine o.ä.!!!


    Habt ihr von diesen Apps auch schon gelesen, gehört?? Nutzt ihr sie?
    Sagt mir einfach eure ehrliche Meinung zu diesem Thema... Danke schonmal!!!


    Liebe Grüße
    :smile:

    Wie wäre es mit Sam oder Spancer? Spike? Shawn? Slash? Wenn ich mir nochmal nen Namen überlegen müsste, würde ich zwar keinen mit "S" am Anfang wählen aber da das gesucht ist, gefallen mir persönlich Simba und Slash gut :D

    Also ich für meinenTeil kann nur sagen, dass es sehr auf die Zusammensetzung des Joserafutters ankommt, es kann sein, dass da genügend Nährstoffe und Mineralien für deinen Welpen drin sind, aber eigentlich macht die Unterscheidung zwischen Junior und Adultfutter schon Sinn, da sich die Bedürfnisse mit der Zeit ändern, Welpen brauchen besonders hochwertiges Futter für die Entwicklung und vorallem den Knochenaufbau...
    Natürlich kannst du für ihn kochen, aber er ist noch sehr jung... Wenn du für ihn IMMER kochen willst in Zukunft kannst du jetzt schon damit anfangen, aber pass auf, dass du dir keinen "Futtermäckler" heranziehst und ihn zu sehr verwöhnst...


    Gegen Josera ist im Grunde nichts zu sagen, aber da gibt es sicher auch noch Besseres...


    Informier dich nochmal genau!


    Hier noch zwei Links:


    http://www.futterplatz.de/deta…ry_path=0_1_8_33_142_1966


    http://www.futterplatz.de/deta…_30_Junior__Deutscher_Schäferhund__12kg&category_path=0_1_8_33_144_1995

    Heute morgen um 8 war ich 20 Minuten mit meinem Hund draußen und wir haben im Schnee getobt :D
    Meistens so um 11 geht nochmal jemand (je nach dem wer zuhause ist) mit ihr...
    Und jetzt bin ich auch schon wieder daheim were gleich in Ruhe Mittagessen kochen:
    Rahmgeschnetzeltes mit Kartoffeln und Salat *yam, yam*
    Nach dem Essen ein kurzes Mittagsschläfchen :sleep: und dann ab zur 2ten Gassirunde im Schnee ;)

    Also mein Kofferraum ist schon ziemlich geräumig....


    Ich besitze eine ICU Dog Box Eagle, Größe L: 68,6Hx 68,0 Bx 93,5 T cm
    Die Box ist leicht, beißfest und stabil (Aluminiumgerüst), es ist kein Herumschleudern im Auto möglich!
    Ich werde beim Fahren nicht von meinem Hund nervös gemacht, er hat seinen eigenen, begrenzten Rückzugsraum.
    Die Sicht nach hinten wird nicht behindert und der meiste Schmutz bleibt in der Box, wenn mein Hund mal wieder Schlammschweinchen spielt...Die Reinigung ist unkompliziert!
    Wichtig war mir auch eine gute Luftzufuhr und die ist durch die seitlichen Öffnungen auf jeden Fall gegeben.


    Hier zum Nachlesen:


    http://www.futterplatz.de/deta…ory_path=0_1_14_1282_3085

    Zitat

    Tut mir leid, aber die Aussage kann ich nicht zustimmen. Meine Tiere haben immer Zugang zu den Bereichen wo die jeweils anderen auch fressen. Beide Parteien halten sich von der jeweils anderen fern. Das wird hier seid gut 6 Jahren schon so gehandhabt und es gab niemals ein Problem. Da knurren sich die Katzen schon eher gegenseitig von den Näpfen weg.


    Das glaub ich dir gern, es gibt auch Fälle, wo es von Anfang an unkompliziert abläuft... Aber es ging hier darum, dass Hund und Katze sich gegenseitig ihren Lebensraum beschneiden und keiner hat an das jeweils andere Futter zu gehen! Und da denke ich, dass eine räumliche Trennung einfach ein gutes Mittel ist, um klarzustellen, dass jeder seinen eigenen Persönlichkeitsbereich hat, den der andere nicht antasten darf, beide müssen bei Fehlverhalten maßgeregelt werden, ist ja nur vorübergehend, bis sich die Situation entspannt, denn sie sollen ja miteinander auskommen auf kuz oder lang, das ist mir auch klar...

    Wenn du die letzte bist, die zur Ruhe kommt, da die Hunde bespaßt werden müssen und bei jedem Familienessen das Beste dem Hund zufällt, anstatt, dass es auf deinem Teller landet und dein Vater schon von "Tribut an DEN HUND" spricht, wenn er ihm, wie immer die zipfel der Wurst gibt, anstatt sie auch mit in den Eintopf zu packen und er dann noch extra eine zweite Dose Wurst öffnet, weil er meint, der Hund könnte noch eine ganze vertragen.... :lol: *genau er sieht ja so abgemagert aus* :headbash:

    Ich finde auch Hunde aus dem Ausland haben eine Chance verdient! Gerade diese Tiere haben es bitter nötig ein gutes Zuhause zu finden und das schnell, bevor sie in einer Tötungssttion landen oder auch ewig ihr Dasein im Tierheim fristen müssen.... Gerade im Ausland gelten andere Gesetze und Regelungen, die nicht so tierfreundlich ausfallen, wie in Deutschland....
    Ein Hund aus dem Ausland ist natürlich eine große Herausforderung... Die ärztliche Erstversorgung kann fehlen oder der Hund kann noch unerkannte Erkrankungen haben o.ä. außerdem wird er sicher länger brauchen sich in der fremden Umgebung einzugewöhnen und man muss abwegen inwiefern der Hund vom Verhalten vllt schon vorgeschädigt ist, aufgrund schlechter Erfahrungen!
    Ansonsten finde ich es gut, dass du so einen Hund zu dir nehmen willst, zwar sind unsere Tierheime leider auch ncht wenig befüllt, aber die Lebensbedingungen sind im Ausland doch nicht nur anders, sondern auch schwieriger (man denke an dieser Stelle an Strassenhunde)...

    Ich hätte dir vorgeschlagen mit deiner Freundin dadrüber zu reden, aber das hast du anscheinend....
    Ein Trainer ist gut, der kann wirklich in der Tiefe weiterhelfen und deine Freundin will schließlich auch weniger Stress und entspannt mit ihrem Hund, dir und deinem Hund spazieren gehen...
    Im grundsätzlichen Fall, wenn es vorkommt, dass der Hund sich nicht selbst gegen den andern behaupten kann und schon Schutz bei dir sucht, solltest du insofern eigreifen, als dass du ihm zeigst, dass es Grenzen gibt, egal wie übermütig er beim Spielen wird... Ihn konsequent Maßregeln...blockieren, klare Befehle usw. aber der Trainer wird da genauer drauf eingehen, was deiner Freundin sicher helfen wird und damit auch deinem Hund! LG :smile:

    Ich bin der Meinung, dass mein Umfeld meine Entscheidungen zu akzeptieren hat, natürlich kann man darüber diskutieren und sich auch mal eines Besseren belehren lassen, aber wenn es um Grundlegende Ansichten geht, muss man letzendlich dabei bleiben, womit man selbst ein gutes Gewissen hat...


    Ich halte gern einen Hund und ich opfere ihm auch gerne meine Zeit, in der andere Menschen eben andere Dinge tun, die sie erfreut (feiern gehen oder sonst was)...
    D.h. nicht, dass ich mir nie etwas gönne, nur, dass ich mich bewusst für einen Hund entschieden habe und mich daher auch ausgibig um ihn kümmern muss!


    Freunde, vor denen du dich immer wieder rechtfertigen musst, sind keine Freunde... Man kann durchaus auch gut befreundet sein und nicht in allem einer Meinung sein, aber wenn das Thema bereits mehrfach angesprochen wurde und die Ansichten des Jeweils anderen eindeutig feststehen, muss ein guter Freund das akzeptieren, er kann sich gerne weiterhin darüber wundern, aber er sollte trotzdem Respekt davor zeigen, wie du dein Leben gerne führen möchtest.... Sonst sind es keine Freunde!!! Sorry! Ich wurde in der Hinsicht leider auch schon öfter enttäuscht...
    Aber ein richtiger Freund würde sagen: Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie du deine Beziehung mit deinem Hund hälst, aber da wir uns sonst gut verstehen und es sich hier um ein Haustier und keine kriminellen Machenschaften handelt, sehe ich darüber hinweg und bin wie gewohnt immer gerne für dich da und unterstütze dich....
    Natürlich: Auch in einer guten, richtigen Freundschaft gibt es mal Stress, aber man muss sich bei richtigen Freunden eben nicht ständig wieder aufs Neue rechtfertigen für etwas, was für einen selbst selbstverständlich und kein Thema ist!


    Schlechte Erfahrungen habe ich da auch schon gemacht und das nicht zu knapp, aber glaub mir, wenn du dann die richtigen Leute gefunden hast, die wirklich hinter dir stehen, ist es umso schöner! :smile:


    Es sagt ja keiner, dass sie selbst einen Hund haben müssen oder ein Hundefan sein müssen, aber sie müssen es an dir als Eigenschaft kennen und akzeptieren... ;)