Ich verstehe deinen Ärger darüber, aber nimm es als Lehre und setz das nächste Mal ein Copyright drüber... Es ist keine gute Mentalität! Definitiv! Aber es gibt immer schwarze Schafe und nimm es als Kompliment, dass alle das Bild posten... Alles andere kostet nur Nerven, auch, wenn es ein Straftatbestand ist -> Urheberrechtsverletzung....
Beiträge von Troll70
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Das freut mich echt total ! Weiter so ... Hab ja beim letzten Beitrag schon anklingen lassen, dass ich vermute, dass die Schmerzen dabei ein ausschlaggebender Faktor sind, wie gesagt, als mein Hund die Verletzung am Ballen hatte, fand sie toben, rausgehen usw. auch nicht mehr so reizvoll, (ist verständlich) obwohl sie das eigentlich liebt! Aber du wirst sehen, die Medikamente wirken bestimmt und wenn die erkältung ersteinmal überstanden ist, sieht die Welt schon ganz anders aus! Ich wünsche in diesem Sinne gute Besserung! Und drücke weiterhin fest die Daumen....
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so ist meine auch ... die mag den staubsauger nicht, sie mag einfach keinen krach :) sie verzieht sich dann ... sie hat keine angst, es ist ihr nur zu laut und das ist doch auch o.k. .. sie hat keine angst vorm staubsauger, nur mag sie den lärm nichtich denke man kann hunde schon an krach gewöhnen aber so eine schreckhaftigkeit, bei knallenden geräuschen, die wird wahrscheinlich immer bleiben, wichtig ist halt, dass du den hund in so einer situation unter kontrolle bekommst und er nicht mit dem hintern auf der straße hängt (ist mir mal passiert - au weia) oder mit wehenden fahnen gen horizont trabt [/quote]
Ja jeder Hund hat einen gewissen Fluchtreflex, es kommt auf die Ausprägung an... Aber genau das richtige Stichwort ist hier die Kontrolle in wichtigen Situationen, da stimme ich dir zu! Meine Süße ist zum Glück bei ihrer Flucht zurück vor die Haustüre noch nie auf die Straße geraten! Ich kann mir diesen Schockmoment richtig vorstellen! Bin auch heilfroh, dass mein Hund die Abkürzung durch den Wald genommen hat bei solchen früheren Aktionen, weil sie hätte auch an der Straße hoch rennen können...Will garnicht weiter drüber nachdenken! Durch viel Geduld und Training verbessert sich das Verhalten eben doch
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Also bei mir war das ganz am Anfang auch so, ich wusste auch nicht so genau woran es liegt teilweise hat sie dann auch gebellt, wenn der Besuch, den sie schon kannte, die tür reinkam.... Aber mit wirklich konsequentem Training konnte ich die Situation deutlich verbessern und dieser Zustand hält bis heute an, manchmal fällt Lexxi noch in das alte Muster zurück, aber wirklich sehr selten! Ich nenne das dann ihre "narrischen fünf Minuten" und ignoriere sie, nachdem ich sie aus dem Raum rausschicke, sie ablegen lasse und ihr den klaren Befehl "AUS" gebe. Sie fängt sich dann auch wieder....Zurück zu dir: Mein Training basierte auf der Belohnungstaktik und so würde ich es dir auch empfehlen. Wenn sie gebellt hat, habe ich sofort reagiert, versucht die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken durch Ansprache und klare Befehle. Ich ließ sie sitz oder platz machen, belohnte sie für ihr Hören mit Leckerlies und gewöhnte sie intensiv an den Befehl "AUS". Wenn sie nicht hörte wurde sie von mir aus Sichtweite der Tür geschafft und dort musste sie verweilen. Nach einer Zeit holte ich sie und wir trainierten erneut. Wenn Besuch kam und sie bellte lief es genauso ab und ich versuchte sie zu beruhigen, die Belohnung bei gutem Verhalten war dann, dass sie schnüffeln durfte und den Besuch begrüßen und danach wurde sie meistens automatisch entspannter. Sie hat eben mit der Zeit gelernt, dass ihre Neugierde nach dem, der da zu Besuch kommt, schneller befriedigt wird, wenn sie sich ruhig verhält. Ich wünsch dir viel Erfolg, sowie Geduld und Nerven, weil soetwas kann sich hinziehen! LG berichte uns mal wieder
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Also ich kann dein Problem wirklich verstehen, mein Hund ist auch ein kleiner "Kot-Liebhaber" Aber das mit dem Mineraliengehalt scheint wirklich zu stimmen, mein Hund war nicht mehr so verucht, als ich eine Zeit lang für sie frisch gekocht habe (Reis, Kartollfel, Rindfleisch, Schweinefleich). Doch die Anziehungskraft haben große Haufen leider nicht verloren! Ich habe es versucht ihr mit Konsequenz und Disziplin abzutrainieren, aber anfangs nur mit mäßigem Erfolg- Jetzt frisst sie sehr selten mal etwas und ich gebe ihr extra noch VI-MIN (Vitamin-, Spurenelement- und Mineralstoffkonzentrat) als Zusatz zum normalen Trockenfutter. Ich denke das hat auch dazu beigetragen, dass es definitiv weniger vorkommt! Außerdem ist ein Vitamin- und Mineralienmix nie verkehrt, um den Haushalt im Geleichgewicht und in Gang zu halten. Jedenfalls habe ich bis jetzt damit keine schlechten Erfahrungen gemacht...
Hier weitere Infos: http://www.futterplatz.de/details.php?p_id=hbv1&p_name=Bosch Vi-Min 1kg&category_path=0_1_11_1243 -
Nein, solch eine große Veränderung in kurzer zeit habe ich mit meinem Hund noch nicht erlebt. Aber es könnte druchaus sein, dass dein Hund Schmerzen hat und deshalb nicht raus möchte... Meine Süße hatte mal was an den Ballen und da wollte sie sich verständlicher Weise auch nicht bewegen- Hast du nicht gesagt er Niest auch sehr viel ? Gut, dass ihr zum TA geht, er ist schließlich auch noch sehr jung! Wie sieht es aus mit Unterkühlung, hast du bei den Spaziergängen davor etwas besonderes beobachtet? Hat er irgendwas draußen gefressen, was vllt nicht hätte sein sollen? War er im Wasser ? Also meine Süße hatte sich bei Wind und Wetter im Winter auch mal dazu entschieden gegen meinen willen baden zu gehen- die Folge war eine heftige Blasenentzündung, man hat ihr richtig angemerkt wie sie leidet und sie ist auch ungern mit mir raus in die kälte und hat sich wesentlich schwermütiger bewegt... Bei deiner Situation klingt es danach, als hätte dein kleiner Hund eine schlechte Erfahrung gemacht, die er mit draußen verbindet?! Bleib aber dennoch selbstsicher und reagiere nicht panisch, es kann auch nur eine Phase sein, wichtig ist: werde nicht übervorsichtig, denn damit vermittelst du ihm die Ansicht, dass jede seiner Angst begründet ist, obwohl das nicht der Fall ist.. . Zu viel Mitleid kann auch schnell ins Gegenteils umschlagen... Hoffe es ist nichts weiter und der TA hält ihn für gesund! Ich drücke dir die Daumen! Alles Gute! Meld dich dann mal wieder mit den neuen Erkenntnissen
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Ja ein Rückzugsort ist an solchen Tagen besonders wichtig! Das mit der klassischen Musik muss ich auch mal ausprobieren, vllt hat diese Musik auch eine beruhigende Wirkung ;-) Zusätzlich habe ich meiner Süßen Globulis verabreicht, aber von der Wirkung bin ich jetzt nicht ganz so überzeugt.... Wie sieht das mit den Bachblüten aus? Ich habe gehört, dass gegen Schreckhaftigkeit Aspen besonders wirken und für mehr Mut sorgen sollen! Welche Sorte gíbts du zur Beruhigung?
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Also meine Lexxi gehört definitiv auch eher zu der schreckhaften Variante Hund. Sie hat nichts nur davor Angst, wénn mir in der Küche die Schanktür zu laut zufällt, nein auch draußen vor Baustellen usw. eben auch diesen "dumpfen Poltergeräuschen"... Die Angst vor dem Staubsauger habe ich ihr versucht zu nehmen, indem ich sie an ihm schnüffeln lassen habe oder sie im Raum behalten habe beim Saugen, das hat bei ihr eine Art Akzeptanz hervorgerufen, aber immer noch läuft sie nicht gerne an dem Staubsauger vorbei... Was ich damit sagen will: Es ist definitiv eine Geduldsprobe und den Hund versuchen dran zu gewöhnen oder ihm zu zeigen, dass seine Angst unbegründet ist, ist schon mal ein Anfang... Mir sind auch keine schlechten Erfahrungen nach reichlichem Grübeln eingefallen und am Schrank direkt kann es nicht liegen, der hängt ziemlich hoch und hat nichts mit ihr zu tun. Mein Hund hasst Sylvester ich denke, sie wird bei lauten Geräuschen einfach daran erinnert. Wie steht dein Hund zu Sylvester? Probier es einfach aus, ihn an die Geräusche zu gewöhnen, das mit dem Betonwerk ist ne gute Idee, aber ich sag dir gleich, es wird sehr schwierig sein! Mein Hund ist anfangs auch immer nach hause zurück gerannt, egal wo wir gerade unterwegs waren-sie war nicht mehr zu stoppen mitlerweile habe ich sie soweit, dass ich sie immer wieder rufe oder absitzen lasse oder anleine, dass sie zwar Angst hat, aber nicht mehr wie wild nach hause zieht! Es kam eben einfach mit der Zeit- Ich habe auch das Gefühl sie läuft jetzt nicht mehr weg, weil sie dann denk ich bleibe zurück, irgendwann hat sie dann angefangen sich umzudrehen, trotz Angst auf mich zu warten, zu mir zu laufen und mich zur Eile zu bewegen und da ich immer die Ruhe selbst geblieben bin, ist sie auch etwas ruhiger geworden!!! Viel Erfolg!
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ja das natürlich schwer, weißt du was da hilft? : Erziehung, Training und Üben. Wenn du ihn behalten möchtest musst du mit ihm arbeiten, dann wird er genau das nicht tun was du nicht möchtest. Um so später mit ihm gearbeitet wird umso schwerer wird es,[/quote]
Dem schließe ich mich natürlich definitiv an, ein Hund nimmt viel Zeit und Arbeitswille in Anspruch! Du musst wirklich Lust haben, dich mit ihm zu beschäftigen und nich aufgeben, sollte er die Kommandos nicht sofort beherrschen- Hunde betteln nun mal gerne, aber es ist nicht unmöglich sie zu diszuplinieren, wie man es gerne hätte! Trotzdem ein Hund ist ein Tier er versteht nicht, was wir als logisch ansehen... Es heißt für dich, wenn du ihn behalten willst: trainiere ihn, schenke ihm genügend Aufmerksamkeit, schließe ihn nicht von der Gemeinschaft aus, stell ihm Grenzen auf, aber lass ihm ein bisschen Freiraum als Lebewesen! An andere Tiere kannst du ihn gewöhnen, aber Kontakt zu anderen Hunden sollte auch sein! Du siehst einiges ist zu bedenken! Vllt findest du Jemanden oder am besten eine Familie, die sich der Aufgabe gewachsen fühlt und sich bewusst für den Schritt zum Hund entscheidet und nicht, wie bei dir durch Zufall...
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Ich würde es auch der Versicherung melden, deine Hunde sind gemeldet und haben eine Haftpflicht, also.... Den Rechtsstreit würde ich jedoch an deiner Stelle umgehen, da es sich hinziehen kann und die Kosten dann den RAhmen strapazieren können, wegen einer dumm gelaufenen Sache und auch, wenn es blöd klingt, du hättest die Hunde nicht alleine lassen dürfen!
Nimm es als Erfahrungswert und fertig! Zahlen, sich kurz ärgern, abharken!